Doppelte Moral ? Emotionschaos ?
Ich meine folgendes in Gesprächen festgestellt zu haben:Eine Spielbeziehung ist nichts ungewöhnliches, auch und gerade, wenn mann/frau bereits in einer festen Beziehung mit jemanden anderen lebt und liebt.
Diese Form ist unter uns „BDSMler“ anerkannt.
Jedoch, wenn man eine zweite feste, gleichwertige, Liebes- und Lebensbeziehung von Alltag bis BDSM lebt [also 24/7 sozusagen, lach, also ganz normal ...] und in der tiefe Emotionen, Verlässlichkeit im Alltag, füreinander Dasein in jedweden Situationen, das gemeinsame bewältigen der jedes Jahr aufs neue nervigen Steuererklärungen, gemeinsame Alltags-, Freizeit- und Lebensgestaltung grosse Bedeutung haben und BDSM als eine Facette von vielen anderen Facetten einer Beziehung pflegt, erhält man meist Unverständnis.
Warum ist dies so Eurer Meinung nach? Oder ist dem nicht so?