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Doppelte Moral ? Emotionschaos ?

Polyarmore
ist zur Zeit mainstream: der letzte Sonntagsfil im ZDF behandelte genau diese Thema...
*******958 Frau
9.897 Beiträge
wenns ich es richtig lese,und verstehe geht es um Polyamorie-Beziehung
ich selbst lebe diese Beziehungsform seit sehr vielen Jahren ( länger als es den Begriff in unserem Breitengrad gibt)
klar das man damit auch mal auf unverständnis stößt
doch in der Mehrheit habe ich damit positive Erfahrung in meinem Umfeld gemacht
****rh Mann
35 Beiträge
romantische Vorstellung,
Solche Ideen hatte ich mit 16, 17 auch.
Klappt aber nicht.

Es gibt keine absolute Gerechtigkeit, und wenn Neid oder Eifersucht ins Spiel kommen, ist der ganze schöne Konsens dahin.

Es sei denn, du hast gar keinen Konsens, machst nur was dir gefällt, ohne Rücksicht. Dann nennt man das Fremdgehen und wird von Nr 1 als Vertrauensbruch aufgefasst, ob du nun mit Nr 2 eine Vanilla oder BDSM Beziehung hast.

Das ist keine Doppelmoral, sondern die gleiche.

Sag Nr 1, dass sie dir nicht reicht, dass du zweigleisig fahren willst, dass sie sich keine Sorgen machen muss, wenn deine BDSM Beziehung intensiver ist als mit ihr, aber sei nicht überrascht, wenn sie die Begeisterung nicht teilt.
****rh Mann
35 Beiträge
Youremoment73 hat dass sehr gut beschrieben: der nicht in der Szene stehende Partner wird die nähe der BDSM Beziehung als Bedrohung auffassen.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Gesellschaft - warum muss es auf die Gesellschaft ankommen?

Das ist doch eigentlich komplett unwichtig - denn selbst wenn die ganz grosse Gesellschaft unsere ganz kleinen Beziehungsangelegenheiten positiv wertet, was nützt es, wenn

jemand der Betroffenen monogam empfindet
jemand der Betroffenen nicht damit umgehen kann
jemand der Betroffenen es nicht gutheisst

Für mich käme es für mich selbst und bei meinem Partner überhaupt nicht in Frage, da ich monogam bin, aber bei anderen, welche das so Leben können, so dass alle glücklich dabei sind, finde ich das absolut toll. Manchmal ist es sogar der einzige mögliche Weg, die Gründe dafür kennen ja auch nur die Beteiligten.

privat Rose
Mensch, der zwei anderen Menschen als Lebensgefährtinnen (Lebensgefährten) ins Herz schliesst und mit ihnen in fester Beziehung lebt .... ja sowas aber auch ....., lach.

Jedem Seins, wenn alle dabei glücklich sind.

Was mir aber abschweifend vom eigentlich Thema Gedanken macht ist, wie du das schaffst. Ich denke, die meisten Männer wären schon aus rein pragmatischen Gründen mit einer festen Beziehung überfordert, weil sie nicht die emotionalen, zeitlichen und, äh, sonstigen Reserven hätten.

Ich beglückwünsche dich zu deiner Kondition.
**C Mann
12.071 Beiträge
...wer....
...erinnert sich noch an die 68er (oder hat wenigstens davon gehört)? Da hat man auch versucht,
das "Establishment" durch Kommunen, frei Liebe und andere revolutionäre Ideen und Lebensweisen
umzumodeln. Hat auch nicht wirklich funktioniert.... *g* Ich bin der Meinung, es ist nicht unbedingt eine Frage der Gesellschaft, es ist eher eine Frage des Kulturkreises. In manchen Gegenden dieser Welt ist das Leben in Gemeinschaften mit mehreren Ehefrauen oder Ehemännern Normalität, auch wenn wir uns das als "zivilisierte" Menschen nicht vorstellen können, nur davon träumen oder es heimlich durch "Affairen" realisieren. Wir hängen noch viel zu sehr von den Doktrinen der kirchlichen Moralvorstellungen ab, bekommen diese schon im Kindergarten eingebläut und kommen unser Leben davon nicht mehr los.
Was wir "BDSM-affine" machen ist sowieso "pervers", da wundert es niemand, dass manche von uns
sich nicht an Moralvorschriften halten......
Und das ist beliebig erweiterbar auf alle Spielarten in der Erotik die die "normalen" Menschen nicht tun!

Sei es Sex zwischen zwei Männern, weil da der Papst direkt einen Herzinfakt bekommt, oder bei Natursekt-Spielchen, weil Mami immer gesagt hat das man Pipi nur in die Toilette macht....

Die Gesellschaft versucht uns "unnormalen" in Verhaltensweisen zu pressen und uns in Schubladen zu stecken in denen wir nicht wohlfühlen und nicht sein wollen.

Und so ist es mit der Polyarmorie und der Polygamie genau das gleiche...

"Sei wie du sein willst und lass dich nicht von anderen verbiegen!!!"
So lautet meine Devise, sonst wird man irgendwann unglücklich *g*

LG
Erilis
@linda 15
Wir wissen doch gar nicht ob er das schafft , ob Beide Frauen wirklich damit einverstanden sind oder einverstanden sein müssen .....denn wenn sie Sklavinnen sind , haben sie ja nichts zu melden .....

P.s. ich stelle mich dann schon mal ans Andreas Kreuz .....wäre soweit !!!
****ra Frau
2.016 Beiträge
Lecker ... Kuchen!
Tja, das mit der Liebe für mehr als einen Partner ...

Ich vergleiche das gerne so:

Eine Beziehung - gleich welcher Art - und deren Entstehung könnte man mit einer mehr oder weniger gelungenen Torte oder Kuchen vergleichen, welche von BEIDEN immer wieder gebacken und kreiert wird.

Und da ich eine Naschkatze bin und daher sehr gerne gelungene Torten in Gesellschaft bewundere und verzehre, habe ich auch an sich kein Problem damit, mehr als eine Torte in meinem "Liebeskühlschrank" stehen zu haben.

Aber ( und das ist jetzt ganz individuell für mich):

Mit meinem Mann habe ich einen absoluten Lieblingskuchen ... und den will ich immer wieder und wieder und wieder backen und essen.
Da bleiben dann für andere Kuchen einfach keine Zeit und Platz mehr.

(Mal von den Muffins meiner Kinder abgesehen ... die gehen immer *lol*)


In der Erziehung von mehr als einem Kind lernt man, dass es DIE GLEICHBEHANDLUNG an sich gar nicht gibt ... jeder möchte individuell wahrgenommen, angenommen und behandelt werden.

Nur wenn beide Damen das Gefühl haben, jede für sich ausreichend an Zeit und Ressourcen von dem einen zu bekommen, kann solch eine Geschichte - mal unabhängig vom BDSM - auch ohne Eifersucht funktionieren.

Kann ... aber tut es meistens nicht, da der Mensch ( ... und grad wir "Weiber"*zwinker*) ein Mangelwesen ist, der immer das Gefühl hat: " Da geht noch mehr! Ich will mehr! ICHICHICH !!! *uah*"

Das ist zumindest meine Erfahrung.


LG ameera (privat)
**********age87 Mann
134 Beiträge
@ Dom_sternenwind.
Was ich meinte war, dass das Konzept mit einem " nicht Geliebten Partner" eher verstanden wird, weil die meisten Menschen, ob sie es nun zugeben oder nicht, schon einmal jemanden getroffen haben, der sie sexuell interessiert hat, aber in den sie nicht verliebt waren. Dagegen kommt es seltener vor, dass sich jemand in 2 Menschen verliebt, zumindest gestehen sie es sich oft nicht ein. Da ist das Bestehende dann gerne mal doch nichts mehr.
Ich sage nicht, dass das so gut ist, aber so leite ich mir das Verhalten her.
Ich würde in meinem Fall aber nicht von Liebschaft oder Affäre sprechen, denn eine Affäre ist etwas das man im geheimen hat und niemand, der mit mir und meiner Frau frühstückt und bei dem meine Frau zusehen darf wenn sie Lust hat. Ich liebe meine aub nicht und sie mich nicht, was nicht heisst, das wir uns nicht gegenseitig sehr schätzen. Sie liebt ihren mann und ihre kinder und genau so soll es für uns beide sein. Auch ein Konzept, mit dem nicht jeder klar kommt, aber who cares?
*******dor Mann
5.902 Beiträge
[Offtopic]
ba69tu
ist zur Zeit mainstream: der letzte Sonntagsfil im ZDF behandelte genau diese Thema...
Ey, da guckt man Tatort!

Erilis
Sei es Sex zwischen zwei Männern, weil da der Papst direkt einen Herzinfakt bekommt,
Weiss man nicht, weiss man nicht ... *mrgreen*
Weiss man nicht, weiss man nicht ... *mrgreen*
Nun man kann spekulieren, aber DAS Thema schneide ich hier jetzt wirklich nicht an...
**********urple Paar
7.611 Beiträge
Aus meinen eigenen Gehversuchen mit Polyamorie ...
... kann ich sagen, dass es in der Praxis tatsächlich sehr selten funktioniert.
Es kann gut gehen, wenn sich tatsächlich alle Beteiligten zu ähnlichen Teilen in einer oder mehreren anden Beziehungge(en) befinden, wenn dann ein wirklich tragfähiges "Beziehungsgeflecht" mit jeweils mehrerern Bezugspersonen entsteht. In dem Moment wenn jemand für einen anderen Menschen zur alleinigen Bezugsperson wird entsteht zwangsläufig ein Ungleichgewicht.
Niemand kann mehr als hundert Prozent geben, und niemand der keine andere Bezugsperson hat gibt sich in einer solchen intensiven Beziehung mit der Hälfte zufrieden.
Es gibt sicher Ausnahmen, wenn diese Teilung aus anderen Gründen ins persönliche Lebenskonzept passt, aber die sind äusserst selten und in dieser speziellen Konstellation mit BDSM-24/7-Anteil wohl noch seltener.

LG Black owns Purple (m)
**C Mann
12.071 Beiträge
...das Problem, welches ich sehe, ist der Faktor Mensch, zumindest in unseren Breitengraden.
Kaum jemand ist frei von Eifersucht, Neid, Frustration. "Wieso gibt er sich mit ihr mehr ab als mit
mir?" "Er hat sie gerade angelächelt und mich nicht" "Sie hat eine Rippe mehr von seiner Schokolade bekommen als ich" All diese Kleinigkeiten und Nichtigkeiten stiften Unfrieden und Unzufriedenheit.
Das kann durchaus nur innerlich sein, aber es nagt an einem und stört die Harmonie, welche für
eine derartige Lebensform die Basis ist. Ich kenne einige, welche sich daran versucht haben,
zuerst voller Begeisterung waren, aber schlussendlich am Faktor Mensch gescheitert sind....
****o75 Mann
73 Beiträge
also, ich finde nichts verwärflich daran das man eine feste Partnerin hat die man liebt und mit der man das Leben teilt und gleichzeitig eine feste Sub zum spielen hat.
Ich finde nur das ONS nicht sein müssen und die beiden sollten sich im besten Fall kennen.
Wenn es dann noch so ist wie ich es hatte das die 2 so gut miteinander klar kommen das man auch zu dritt malwas machen kann (Essen gehen, Kino oder so).
Wenn die 2 so gut miteinander klar kommen das sie auch ohne mich Kaffee trnken gehen oder shopen dann finde ich ist alles gut.
@****o75
das man eine feste Partnerin hat die man liebt und mit der man das Leben teilt und gleichzeitig eine feste Sub zum spielen hat.

Gerade darum ging es bei meiner Frage überhaupt nicht !

Sondern, dass man zwei feste Partnerinnen als Lebensgefährtinnen hat. Ob die beide dann Sub sind oder nicht spielt bei der meinigen Ausgangsfrage überhaupt keine Rolle.

das man eine feste Partnerin hat die man liebt und mit der man das Leben teilt und gleichzeitig eine feste Sub zum spielen hat.
Genau dies wird allgemein toleriert.

Zwei feste Partner aber doch meist nicht.
Toleranz ??
Es geht dir doch nicht darum ob andere das tolerieren ....das würde mich sehr wundern laut Profiltext .
Solche 3 er Konstellationen funktionieren nicht auf Dauer , ein paar Monate , ja auch Jahre ....aber du kannst nie beiden Damen zu 100 % so gerecht werden , wie sie es verdienen , schon garnicht emotional !!
Zwei Frauen lieben .....nein !!!
aber du kannst nie

Es beruhigt mich, dass Du weisst was ich kann und was ich nicht kann. *g*
Suche ...
Wenn das auf Dauer gehen würde , würden hier nicht ständig die gleichen Herrn wieder suchen ....und warum eine Dame geht , das wird hier nicht diskutiert , denn das wird nicht zugegeben ....
Vielleicht sollten die Damen selbst zu Wort kommen die schon in dieser Konstellation leben , aber da ist auch nicht wirklich klar , ob diese dann die Wahrheit sagen , .....hier wird doch " geblendet " wo es nur geht .....würde man die Dame an deiner Seite fragen , wäre alles ganz toll ....wie sieht es aus wenn eine dazu kommt ? Wie fühlt sie sich ? Wie lange wird sie dich teilen und das muss sie .....oder kann der mann an 2 Orten gleichzeitig sein ? .....wenn Mann sich einer öffentlichen Diskussion stellt , muss man sich diese Fragen oder Bemerkungen gefallen lassen , -
Möge die dritte im Bunde wache Augen haben .....alles gute für dich! !
**C Mann
12.071 Beiträge
Sondern, dass man zwei feste Partnerinnen als Lebensgefährtinnen hat. Ob die beide dann Sub sind oder nicht spielt bei der meinigen Ausgangsfrage überhaupt keine Rolle.

....sicher kann so etwas funktionieren. Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und behaupte,
dass das in 95% aller Fälle nicht von Dauer sein wird. Du vergisst den "Faktor Mensch".....
Ob Dein Umfeld das nun tolleriert oder nicht, sollte Dein kleinstes Problem sein, es sei denn Du
bist im Kirchenvorstand Deiner Gemeinde oder sonst öffentlich angreifbar..... *zwinker*
Ich kann nur stets aus meiner Betrachtung oder Überzeugung eine Behauptung aufstellen.

Wenn ich höre "Du kannst oder kannst nicht" reagiere ich allergisch. *top*
Das kann nur ich, oder die Menschen, die mich sehr persönlich kennen, wissen.

Noch besser find ich, wenn ich höre, dass kann man so nicht sagen .... obwohl ich es genau so gerade gesagt habe *lol*

Es ist in der heutigen Zeit wohl schwer (obwohl war schon immer so) von seiner eigenen Meinung NICHT auf die Meinung des anderen zu schliessen *nixweiss*

Insgesamt fand ich aber zu diesem Thema die vielen Antworten sehr intelligent und beachtenswert. Auch die, die nicht meiner Betrachtung zu diesem Thema entsprachen, denn gerade Einwände sind nachdenkenswert. Ich danke allen Schreibern der guten Beiträge.

Ich habe ein Fazit daraus schliessen können für mich zu diesem Thema.
Gut ...
Dann ist das Thema ja durch ...."lächel" ...
Gutes gelingen !!
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Dann möchte ich gerne abschließend auch noch mal etwas dazu sagen, denn nur weil es vielleicht *zwinker* nicht für die Ewigkeit zu dritt funktioniert, ist es doch noch lange kein Grund, es im möglichen Moment nicht einfach zu leben ...

Ich meine, nur aus dem aktiven Tun heraus, kann man lernen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und es vielleicht beim nächsten mal anders (besser klingt so blöd) machen.

Eine Begegnung zu beenden bevor sie angefangen hat, nur weil es vielleicht nicht von Dauer ist, finde ich irgendwie eine komische Einstellung.
*******ke10 Frau
1.156 Beiträge
Vielleicht darf ich so kurz vor „Toresschluss“ hier auch noch meine Ansicht einbringen.

Zuerst einmal: funktionieren kann, was alle Beteiligten wollen und umsetzen. Trotzdem kommt dann das Aber, oder auch einfach eine Gegenfrage. Warum gehen so viele „Dreiecksbeziehungen“ schief? Liegt es wirklich immer daran, dass die Moral oder das Umfeld mit ihrer Meinung Überhand nehmen? Oder sind es vielleicht doch banalere Dinge?

Wie soll es funktionieren, zwei Beziehungen 24/7 gleichzeitig zu leben? Ich meine, mehr als 24 Stunden hat ein Tag nicht und eine Woche ist nicht länger als 7 Tage. Wie soll man das also verdoppeln, um zwei solche Beziehungen zu leben, außer man lebt mit 2 Partnern gleichzeitig zusammen?

Ich habe einige Zeit in „Spielbeziehungen“ verbracht und kann bis heute nicht behaupten, dass mich das glücklich gemacht hat. Was hat gefehlt? Ganz einfach, ich war Single und der Mann ist nach einem schönen Spiel zu seiner Frau nach Hause gegangen während ich allein zurück blieb… Es gibt im Jahr viele Feiertage, an denen man gerne zu zweit ist, aber da war dann ja die „Erstfrau“, die die Zeit des Mannes beanspruchte – nicht wirklich erfüllend für mich.
Mein Fazit zu derartigen „Spielbeziehungen“ ist, dass sie gut funktionieren, solange beide ausschließlich „spielen“ wollen, ihre Zeit sonst aber unabhängig voneinander verbringen wollen.

Dann kommt die Steigerung: eine Beziehung zu Dritt. Wer ist hier denn dann wann diejenige (wenn ich von MFF ausgehe), die seine Zeit beanspruchen darf? Gibt es in diesen Beziehungen so etwas Effes wie GV? Wer darf den dann wann für sich beanspruchen und wie fühlt sich die andere?
Gibt es in diesen Beziehungen so etwas wie „traute Zweisamkeit“? Und wer darf die wann für sich beanspruchen?

Ich habe bei diesen „Beziehungsmodellen“ einfach nur 1000 Fragezeichen im Kopf, aber die Antworten bleiben irgendwo im Nebel. Deswegen einfach meine Meinung: jeder mag leben, wie er mag und wie es ihn glücklich macht, aber keiner soll bitte versuchen, mir sein Lebensmodell als „DAS“ Lebensmodell schlechthin einzureden.

In diesem Sinne: werde einfach glücklich Der_Sternenwind
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