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Hingabe

Hingabe
Hallo zusammen,

sicherlich ist zu diesem Thema schon viel geschrieben und diskutiert worden. Ich möchte es aber dennoch aufgreifen.
Was bedeutet Hingabe? ist es das sich völlig Aufgeben, wenn der dominate Teil des Paares etwas fordert? Ist es passiv? Wo ist die Grenze zwischen Hingabe und Gehorsam? Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich mich völlig hingeben kann, wenn ich vertraue. Dann bin ich ich auch gehorsam, tue, was ich tun soll.

Ist das nicht gegeben, kann ich mich nicht hingeben, nicht fallen lassen. Ich habe das Glück gehabt, innerhalb einer sehr kurzen Zeit zwei Menschen begegnen zu dürfen, denen ich mich hingeben kann, völlig.

Welche Erfahrungen habt ihr in dieser Richtung? Was bedeutet Hingabe für euch? Ist Hingabe gleichzusetzen mit Gehorsam?
Ich bin gespannt.....

Mira *sonne*
Hingabe = Gehorsam?
Nein - das eine hat nach meinem Dafürhalten nichts mit dem anderen zu tun.

Wenn ich in einem Geschehen - einer Tätigkeit - versinke, ganz darin aufgehe - dann ist das für mich Hingabe.

Das kann mir z.B. beim Musizieren genauso wie beim Sex passieren... ich gebe mich diesem Augenblick hin.

Gehorsam brauche ich wohl eher nicht erklären... aber dieser Begriff ist für mich sehr negativ besetzt.
*********r_AC Mann
1.343 Beiträge
Hingabe und Gehorsam sind für mich (!) zweierlei Schuhe!

Als Sub magst du einem Dom vielleicht gehorchen, dass heißt aber lange noch nicht,
dass du dich auch hingeben/fallenlassen kannst.
Bist du in einer Stino-Beziehung oder auch Date, kannst du dich hingeben oder fallenlassen,
musst oder bist eben nicht gehorsam.

Ideal natürlich - für mich Grundvoraussetzung - dass das Vertrauen absolut gegeben ist und du beides
kannst.
Manchmal ist es natürlich auch gewollt, wenn die Gehorsame mal etwas aufmüpfig und ungehorsam ist
und damit ihre Bestrafung provoziert. Gehorsamkeit ist eh Auslegungssache - ich hoffe, dass ich deine Intension verstanden habe.


Viel Spaß bei der gehorsamen Hingabe!

Lieben Gruß
Sören
Hast du Sören *bussi*
Hin GABE
moin moin

sich hin geben ist (meiner Ansicht nach) nicht das folgen einer externen Aufforderung oder dem folgen eines Wunsches eines anderen Menschen.

Sich hingeben ist das folgen einer inneren Stimme, die dich darin bestärkt, dass Du freier bist, wenn du dich diesem Menschen anvertraust / hingibst.

Und da fängt die Aufgabe des Hinnehmenden an!
Solch ein Geschenk Hinzunehmen ist eine Herausforderung, die erst einmal gemeistert sein will!

Gruß
Seilkunst
**********_et_M Paar
4.057 Beiträge
******nst:
Sich hingeben ist das folgen einer inneren Stimme, die dich darin bestärkt, dass Du freier bist, wenn du dich diesem Menschen anvertraust / hingibst.

Und da fängt die Aufgabe des Hinnehmenden an!
Solch ein Geschenk Hinzunehmen ist eine Herausforderung, die erst einmal gemeistert sein will!

Das trifft es auf den Punkt *bravo*

Demütigst
*blume* fleur
hingabe hat, in meinen augen, erstmal rein gar nichts mit aufgeben/gehorsam und co zu tun. ist also nichts, was man nur im bdsm bereich findet.

hingabe bedeutet freiheit.....
sich frei machen von dem, was belastet - abschalten. sich nur noch auf das jetzt und hier konzentrieren.
ob ich nun mit hingabe singe, male, meiner tochter die haare kämme oder MICH meinem partner völlig hingebe, ist dabei nebensächlich.

um aber in den bdsm bereich zu gehen..... ICH gebe mich nur hin, wenn ich absolut vertraue und im idealfall liebe.
ich lasse los, meinen gefühlen freien lauf und bin ganz bei mir und meinem partner. alles andere ist wärend dieser hingabe nicht existent.
ein mensch hat
die gabe den boden dafür zu bereiten das ein anderer Mensch sich ihm hingeben kann.

es wird einerseits als geschenk gesehen andererseits bedarf es auch der neigung , beim einen das sich hin geben beim anderen der fähigkeit damit sehr achtsam umzugehen.

das ist hingabe wie ich sie erfahren habe
*********okrat Mann
37 Beiträge
danke
Für diesen tollen aufschlussreichen Beitrag! Den Text muss ich mir unbedingt kopieren.... ein, wenn nicht DAS Problem unserer gefühlsverkrüppelten Gesellschaft. Klasse formuliert! Danke!
******ere Frau
2.877 Beiträge
ich habe auch ein Zitat...
von einem spirituellen Lehrer, der mit BDSM überhaupt nichts am Hut hat. Aber Hingabe ist m.E. nicht beschränkt auf ein Lebensgebiet.

"Was bedeuten Hingabe, Verstehen und Selbstlosigkeit?
Sie sind das Leben des inneren Menschen und infolgedessen auf den inneren Ebenen erfahrbar. Das Innere ist nicht ein Ort, sondern ein Zustand des tiefen Fühlens.
Hingabe ist die tiefste Blüte der menschlichen Seele....Jener der Hingabe wählt, übersteigt seine persönlichen Begrenzungen. Er wird zu edlen Handlungen und höchsten Taten fähig....
Hingabe ist nur im Innersten des Menschenherzens möglich. Sie ist die Liebe....Sie ist die innerste Kraft, die als substantielle Kraft den Handlungen, Bewegungen und v.a. der dynamischen Willensenergie zu Selbstwerdung und Selbstverwirklichung wie ein geheimnisvolles Feuer innewohnt. Sie ist die Mitte des Menschen und des Menschseins und somit die weite Herzenskraft, die wieder die Mitte zwischen Himmel und Erde, zwischen oben und unten bildet....
Die Hingabe oder Liebe bedarf keines äußeren Schmuckes oder der Zierde, denn sie bürgt durch ihre Aufrichtigkeit, Spontanität und Dynamik für sich selbst....
So ist die Hingabe voller Feuersglut, Leidenschaft, Enthusiasmus und lebendiger Dynamik. Sie ist niemals Passivität oder Unterwürfigkeit....sie ist das weite Herz, der Frohsinn und die Lebendigkeit, die Entzückung und die unermüdliche, dynamische Aktivität der Liebe und Ehrerbietung...." H.G.

In diesem Sinne ist für mich Hingabe nicht nur von Sub lebbar, sondern von jedem Menschen.

etrangere
********egel Paar
2.633 Beiträge
Interessant...
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, die beiden Begriffe Hingabe und Gehorsam gedanklich miteinander zu verknüpfen. Sie haben für mich auch nichts miteinander zu tun, dennoch oder gerade deshalb finde ich den EP interessant.

Ich mag jedoch nicht auf diesen Zug aufspringen, dass die Hingabe von Sub ein Geschenk an Dom ist usw.
Wir geben uns uns gegenseitig hin, sonst würde unsere Beziehung nicht so funktionieren.
Wenn er mich z. B. nicht mit Hingabe spanken würde, hätte ich daran nur wenig Spaß.
Es ist das sich gegenseitig gut tun wollen, was uns glücklich macht, somit ist er genauso ein Geschenk an mich wie ich an ihn. Hingabe ist nicht auf eine Rolle beschränkt, genauso wenig wie der Respekt und die Achtsamkeit des Gegenübers dabei.

Gehorsam bin ich, weil ich weiß, dass er das gerne hat, dass es ihm gut tut und es mir gleichzeitig auch gut tut, weil es meiner Neigung entspricht. Ich gebe mich aber nicht in dem Sinne gehorsam hin, denn die Hingabe kommt situationsbedingt ganz von alleine (auch wenn ich mal nicht brav bin, kann das gut passieren).

Nachdenklich stimmt mich die Frage, ob Hingabe etwas Passives darstellt.
Da bin ich noch unentschlossen und komme im Moment nicht weiter.
Einerseits würde ich sagen, ja. Denn ich kann es nicht zwangsläufig beeinflussen, es überkommt mich quasi (zumindest manchmal).
Andererseits ist das Wort an sich semantisch gesehen aktiv. Und wenn ich mich (jemand anderem als dem Meinen) partout nicht hingeben will, werde ich das auch nicht tun. In diesem Sinne ist es dann doch kontrollierbar *gruebel*

Sperling
ganz privat
*******usDO Mann
8 Beiträge
Bei mir klingeln die Alarmglocken
Ich habe eine etwas andere Ansicht, als bisher beschrieben.

Die Hingabe an eine Sache oder Person bedeutet immer auch ein Stück Selbstaufgabe, um sich dem Ziel zu widmen.
Ein neutrales Beispiel sind fanatische Sportler, die sich dem Sport hingeben und ihrer Selbst dadurch verlieren. Das heißt nicht, dass sie damit unglücklich sind, aber sie zahlen einen hohen Preis in Sachen Gesundheit und Sozialgefüge.
In einer Liebes- BDSM-Beziehung wird es ungleich gefährlicher, da auch für mich, die Hingabe an eine Person als erstrebenswert und größter Liebesbeweis gilt, kann man in die Situation geraten, immer mehr von sich geben zu wollen, um die Itensität der Beziehung zu erhöhen, bis hin zur völligen Selbstaufgabe.
Und die völlige Selbstaufgabe halte ich für immens gefährlich, weil man dadurch seine eigene Person aufgibt und das eigene Denken einstellt und an dieser Stelle wird Gehorsam zur Falle. Selbst wenn man seinen Partner vertraut und dieser nur die besten Absichten hat, kann dieser Fehler in seinen Entscheidungen haben. Wenn es keine Kontrolle mehr gibt, durch blinden Gehorsam, gelangt der Befehlsempfänger in eine Gefährdungssituation für Körper und Geist.
Da stellt sich mir die Frage, will ich dieses Risiko zu meiner sexuellen und emotionalen Befriedigung eingehen.

Das Spiel mit seinen eigenen und von den Beteiligten klaren Regeln ist selbstverständlich von meinen Befürchtungen (teils) ausgeschlossen, sonst wäre ich denke ich in dieser Gruppe falsch *ggg*
****ine Frau
1.198 Beiträge
@ der TypausDO
Auszug aus dem obigen Text"...Und mach dir keine Illusionen, Hingabe macht verletzlich. Sehr verletzlich. Es verletzt, wenn der andere dich abweist, es schmerzt, wenn du ihm weh tust, es tut dir sogar weh, wenn er sich selbst verletzt und es stürzt dich ins Bodenlose, wenn er von dir weggeht..... "

Ja , je weiter die Selbstaufgabe geht desto gefährlicher wird es - da ist etwas dran.
Die Hingabe, das Leben zusammen, ist Risiko behaftet.
Je weiter man in bisher unbekanntes Terrain vorstöst desto schöner und interessanter wird es, aber auch gefählicher


Julie
*******usDO Mann
8 Beiträge
@SUB_R_Julie
Und das ist genau der Punkt, der die Sirene in meinem Kopf so laut schallen lässt.

Ich nehme mal eine Analogie aus dem Klettern.
Es gibt das genannte Free Solo, klettern ohne Sicherung. Die Erfahrung, das Erleben, der Rausch müssen unbeschreiblich sein, werde ich das Risiko dafür eingehen? Ich für meinen Teil tue dies nicht! Das erleben im Vergleich zu der Gefahr stehen hier in keinem Verhältnis mehr.

Einige Menschen brauchen oder wollen diese Grenzerfahrung und das mag ich nicht be- oder verurteilen, aber ich sehe dort einfach immer noch eine enorme Gefahr.
****ine Frau
1.198 Beiträge
@TypausDO...
....mein Beispiel war das Tauchen...aber ja es meint dasselbe
**********urple Paar
7.611 Beiträge
Seilkunst ...
... hat es sehr schön beschrieben.

Hingabe kommt von innen, von selbst und freiwillig, ohne Zwang und wächst vor Allem auf Vertrauen, Achtung und Wertschätzung. Es ist ein wunderschönes Gefühl dieses "Fallenlassen" zu sehen und den Boden dafür bereiten zu können.

LG Black owns Purple (m)
Das sollte ja auch das Ziel sein, dass das Vertrauen nicht missbraucht wird, dass BEIDE ihren Gewinn daraus ziehen.

Aber ich kann auch die Bedenken verstehen, denn ich habe auch schon selber sehr negative Erfahrungen gemacht. Um so schöner ist es aktuell für mich, erleben zu dürfen, dass es auch ander s möglich ist.
*****n_N Mann
9.370 Beiträge
********egel:
Interessant...
Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, die beiden Begriffe Hingabe und Gehorsam gedanklich miteinander zu verknüpfen. Sie haben für mich auch nichts miteinander zu tun, dennoch oder gerade deshalb finde ich den EP interessant.

Ich mag jedoch nicht auf diesen Zug aufspringen, dass die Hingabe von Sub ein Geschenk an Dom ist usw.
Wir geben uns uns gegenseitig hin, sonst würde unsere Beziehung nicht so funktionieren.
Wenn er mich z. B. nicht mit Hingabe spanken würde, hätte ich daran nur wenig Spaß.
Es ist das sich gegenseitig gut tun wollen, was uns glücklich macht, somit ist er genauso ein Geschenk an mich wie ich an ihn. Hingabe ist nicht auf eine Rolle beschränkt, genauso wenig wie der Respekt und die Achtsamkeit des Gegenübers dabei.
Das sehe ich genau so *ja*

Was "Hingabe und Passivität" betrifft...da sehe ich keinen Zusammenhang.
Im Duden (iwi mag ich den) findet man unter den Synonymen für "Hingabe" auch "Eifer, Einsatz[bereitschaft], Feuereifer, Fleiß" und das bringe ich nun nicht mit Passivität im Zusammenhang.
Mag ja sein das du passiv bist, bis deine Einsatzbereitschaft gefragt ist aber dann bist du ja aktiv und voller Leidenschaft in dem was du tust bzw. was gefordert ist.

Auch könnte man sich nicht Hingebungsvoll etwas widmen, wenn man nicht aktiv sein dürfte.
Hingabe drückt daher für mich nur die besondere Leidenschaft für etwas aus, was man besonders gerne macht und genießt.
*******_XX Frau
148 Beiträge
Ich denke nicht dass man Hingabe fordern kann... Hingabe entsteht auf der der Basis von vertrauen und tiefem gefuehl.. Der essentielle, eigene Wunsch sich ganz und gar in die Haende bzw unter den Einfluss des partners zu geben... In diesem Moment ein essentielles Bedürfniss.

Gehorsam dagegen ist meines Erachtens eher negativ balastet... Es bedeutet, dass eine andere Person z. B. Partner ein gewisses Verhalten einfordern kann... Es liegt in der Regel ein Machtgefaelle vor und ein Nichterbringen der Leistung oder des gewuenschten Verhaltens wird sanktioniert.

Das Problem ist, dass die Wünsche der fordernden Person absolut willkürlich sein koennen und damit auch negative Auswirkungen für den nennen wir es mal Untergebenen moeglich sind.

Meine Generation wurde noch zu Gehorsam erzogen und wenn ich zurück blicke war das oft nicht sehr angenehm.

Meiner Meinung nach haben Gehorsam. Und Hingabe somit gar nichts miteinander zu tun.
****ine Frau
1.198 Beiträge
leider ist mein Beitrag gelöscht worden....
...aber wen es interessiert
Auf meiner Profilhomepage "Tagessprüche" ist er mit Genehmigung des eigentlichen Authors zu finden.

Julie
****li Frau
21 Beiträge
HI
Hingabe und Gehorsam sind ganz was anderes.
Hingabe muss auch nicht zwingend was mit Sexualität am Hut haben.
In kann mich zB einer Musik hingeben, dh ich "verliere" mich in ihr, höre ihr zu, sie beflügelt mich, tut mir gut, alle meine Sinne sind bei dieser Musik, bei den einzelnen Tönen, der Harmonie.
Ich denke Hingabe ist beinahe in Zustand frei von Besorgnis, voller Unbeschwertheit und Genuss. Eine Passion/ Leidenschaft. Im Kontext mit BDSM hat es sicher auch mit Vertrauen zu tun. Ich könnte mich nicht hingeben, wüsste ich nicht, dass zB. der andere gut für mich sorgt.

Gruss
*******a_SM Mann
25 Beiträge
Was sagt der Duden?
Hingabe:
[1] starke Leidenschaft für etwas; starke innere Berührung durch etwas
[2] ausgeprägte Bereitschaft, sich für etwas bis zur Selbstaufopferung einzusetzen

Das beschreibt es meiner Meinung nach sehr gut.
Besonders gefällt mir das Wort "Selbstaufopferung" in diesem Zusammenhang.

LG Nachtara
der Duden und die selbstaufopferung
Das mag so sein , aber ich möchte kein opfer vor mir, das tut mir gedanklich weh , es ist ggf ein sprachliches Problem aber opfer ...Ist so was wie herz rausreissen und das dann essen, ich verbinde damit grausames...Und meine Haare werden / sind grau das ist aber kein indikator, das ich auch grausam sein muss und sich jemand selbst für mich opfern soll, der sich mir hingibt, was ich gern erfahren will.
*******a_SM Mann
25 Beiträge
Ein Opfer ist was anderes als Selbstaufopferung.
Selbstaufopferung bedeutet für mich, seine eigenen Bedürfnisse hinter die Bedürfnisse eines anderen zu stellen.

Im BDSM Bereich würde ich also sagen, ist eine gewisse Selbstaufopferung sehr wichtig. Die Sub möchte ja dem Dom gefallen. Das heißt, Sie möchte den Bedürfnissen des Dom´s gerecht werden und stellt Ihre eigenen in den Hintergrund.
Sie ist deshalb aber nicht direkt ein "Opfer". Damit verbinde ich auch eher etwas negatives.

LG
Ich empfinde “Aufopferung“ schon extremer als Bedürfnisse hinen an stellen.
Wenn ich mich für etwas aufopfere, dann gebe ich alles, was ich habe, alles was ich kann und stelle nicht nur meine Bedürfnisse hinten an sondern schaffe sie bestenfalls sogar ab.
Es sei denn natürlich, es ist mein Bedürfnis mich für etwas aufzuopfern. Dann sollte ich aber mein Bedürfnis nicht hinten an stellen.
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