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Gangbang für Anfänger
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Wie haltet Ihr das mit dem Nachnamen, Adresse usw.

**********eason Frau
89 Beiträge
Themenersteller 
@crossbone_child
"Seine Ausweisnummer gehört auch zur Identität ... frag doch mal danach."
Lieber crossbone_child, also ich finde es an dieser Stelle persönlich etwas schade , meine Aussage so etwas ins lächerliche zu ziehen.
Ich bin sehr froh, dass es diese Gruppe gibt, denn hier hat man die Möglichkeit sich mal auszutauschen.
Es könnte ja auch sein, dass ich bisher auch schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, aufgrund dessen auch vorsichtig bin aber nicht jeden, den ich neu kennen lerne etwas Böses unterstellen möchte.
Für mich sind verschiedene Meinungendaher sehr wichtig zu hören, denn manchmal zieht man aufgrund alter Erfahrungen voreilige Schlüsse und so etwas kann einen anderen auch verletzten.

Ich bedanke mich jedenfalls sehr für die tollen Tipps, ihr seid super.
**********child Mann
1.079 Beiträge
Ja ich habe leider ein Talent dafür, Dinge überspitzt darzustellen, um den Kern der Aussage zu betonen.
I'm sorry for that. Das ist aber wiederum Teil meiner Identität

Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte ist: diese Art von Identität, wie zum Beispiel der Name sind doch absolut zweitrangig, wenn Ihr ansonsten eine so gut Zeit habt. Anders sehe ich das, wenn es tatsächlich, um BDSM-Spiele geht. Auch hier kann jeder entscheiden, ob ihm dann der Name als Sicherheitsfunktion wichtig wird. Wobei das bei einem Kriminellen wohl auf keinen Fall ausreichend wäre, denn ein falscher Name ist schnell genannt, bietet also auch nur eine Pseudo-Sicherheit, darum finde ich auch einige Beiträge in diesem Thread (nicht Deinen *zwinker* ) absolut albern. Und da wäre dann in der Tat die Perso-Nummer eine größere Sicherheit. Aber fürs BDSM-Spiel würde ich total verstehen, dass der Name eine zunehmende Bedeutung bekommt.

Ihr wolltet doch aber einfach nur quatschen und knutschen, oder? Warum wird einem da der Name soooo wichtig, dass man erwägt, sich bei Nichtnennung zurückzuziehen. Und das in Zeiten, wo Daten so schnell gesammelt und schwer auszutilgen sind, wo schnell jemand aufgrund einer - in weiten Teilen der Bevölkerung - als heikel angesehenen Neigung zu Fall gebracht werden kann.
Du selbst sagtest, dass Du normalerweise nach 2 Monaten so weit bist (in diesem speziellen Fall aber früher) Deinen Namen zu nennen. Bei ihm waren nun 3 Monate rum. So what.

Das waren meine Beweggründe. Dennoch Danke, dass Du meinen Zynismus sehr sanft und diplomatisch offenbahrt hast und mich nicht in der Luft zerrissen hast *zwinker*

Chapeau. Gracie mille.
CC
**********eason Frau
89 Beiträge
Themenersteller 
So bin ich... *zwinker* . Es ist ja auch ein Austausch hier und kein Zerreis kaputtmach und Türmchen Zerstör wettbewerb *g*
Danke für deine liebe Benachrichtigung.
****ine Frau
1.198 Beiträge
hier im Joy....
....ist kein Zerreis kaputtmach und Türmchen Zerstör wettbewerb ?


Mist ich wusste irgendwas ist verkehrt *zwinker*
********gika Frau
731 Beiträge
@Herr_von_M
Sorry... Aber jemand dem ich Körper und Geist zum spielen überlasse, aber der nicht das Vertrauen genießt den Namen und Adresse zu erfahren ist kein ernsthafter Partner.
Wie kann ich wichtigere Dinge im zwischenmenschlichen und im Spiel ernst nehmen. Wenn so Standardinfos nicht fliessen?

Namen sind Schall und Rauch. Viel wichtiger wäre es zu wissen, wo sich getroffen bzw. gespielt wird und diese Information weiterzugeben. Sofern es hierbei ums Covern geht.
Ausgenommen es soll in Zukunft eine Beziehung daraus entstehen, dann wären diese Informationen wohl irgendwann mal fällig. Wobei sich diese dann spätestens beim gegenseitigen Besuchen ergeben dürften.

Was meinen eigenen Fall betrifft: Es ist jedem meiner Kontakte bekannt, dass ich verheiratet bin und mein Mann mit BDSM nichts am Hut hat. Eine klare Regel zwischen ihm und mir ist zudem, keine Spiele bzw. Subs zu Hause. Schon allein deshalb würde ich nie meine Adresse weitergeben. Dazu selbige bereits geschriebene Frage erneut: Wozu auch? Wir würden uns schließlich nie bei mir zu Hause treffen. Nie! Im Gegenteil ich ginge dann zudem noch das Risiko ein, dass jemand einfach bei mir vor der Tür steht.
Mit dem Nachnamen ist es ähnlich.
Muss allerdings zusätzlich anmerken, es hat auch niemals einen der Subs interessiert, wo ich genau wohne (also mehr als den Ort) oder wie ich mit Nachnamen heiße und mich umgedreht ebenfalls nicht.
Um es noch einmal zu wiederholen: Wozu auch?

Es gibt übrigens auch Freunde von mir/uns, bei denen kann ich bis heute nicht genau sagen, wie die mit Nachnamen heißen. Entweder weil ich es mir nicht merken kann oder es nie gehört habe.
Jaja, ich könnte auf die Klingelschilder schauen ... Wenn es mich denn interessieren würde, tut es aber nicht. Und weil es so schön war, noch ein letztes Mal: Wozu auch?
Gibt doch so viele, wesentlich spannendere Dinge an Menschen.
Oder werden die Freunde wertvoller, wenn ich ihren Nachnamen kenne? Sympathischer? Humorvoller? Hilfreicher? Werden die Gespräche interessanter oder treffe ich mich dann lieber mit ihnen? *skeptisch*

Selbiges in Bezug auf Subs oder generell BDSM-Verbindungen: Passt die Neigung dann besser? Stimmt die Chemie einen Hauch mehr? Oder wird die Harmonie in einer Session dadurch optimiert?
Wenn ja, werde ich mir ab jetzt alle Nachnamen und Adressen fein säuberlich nennen lassen ... *zwinker*
**C Mann
12.070 Beiträge
Je nach Position und Stellung im Unternehmen, möchte er vielleicht auch privates und geschäftliches getrennt halten, als Erkenntnis aus der letzten Beziehung.

...ich könnte so ein Verhalten ja noch nachvollziehen, wenn die TE vom "horizontalen Gewerbe" wäre, eine stadtbekannte Drogensüchtige oder
sonst etwas. Den Eindruck macht die TE nun aber wirklich nicht auf mich. Diskretion schön und gut, aber welche geheimnisvolle Position in einem Unternehmen muss man haben, um nach 3 Monaten "Beziehung" immer noch so ein Geheimnis um seinen Nachnamen und seine persönlichen Daten zu machen? Vielleicht arbeitet er beim BND, CIA? Für mich ist ein derartiges Verhalten purer Bullsh*t und ich finde die hier geäusserten Vermutungen von "Teil des Spiels", "mysteriöse Spannung" usw. einfach ziemlich um die Ecke gedacht. Natürlich erwarte ich nicht, dass jemand beim ersten Date alles von sich preisgibt oder alle seine Leichen aus dem Keller holt, aber nach 3 Monaten und sogar, wenn er direkt darauf angesprochen wird? Also wirklich......
**********child Mann
1.079 Beiträge
Für mich ist ein derartiges Verhalten purer Bullsh*t und ich finde die hier geäusserten Vermutungen von "Teil des Spiels", "mysteriöse Spannung" usw. einfach ziemlich um die Ecke gedacht.

Tja um die Ecke denken, muss man auch erst mal können.
Ist vielleicht eher etwas für die Freunde des Kopfkinos *zwinker*
**C Mann
12.070 Beiträge
Tja um die Ecke denken, muss man auch erst mal können.
Ist vielleicht eher etwas für die Freunde des Kopfkinos

...den Freunden des Kopfkinos sei dies auch unbelassen. Aber es wird der
TE bei ihrer Fragestellung nicht unbedingt weiterhelfen... *zwinker*
@ Signismagika: Ich glaube im Eingangspost der TE verstanden zu haben, dass es ihr doch um etwas mehr als eine reine Spielbeziehung geht. Sie hat ja auch keinem Mann im Hintergrund. Vielleicht beantwortet das deine mehrfach gestellte Frage "Wozu auch?".

Darüber hinaus denke ich, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob ich mich für einen Namen (wie Einige hier offenbar) schlicht nicht interessiere, oder ob mein Gegenüber mir diesen nicht nennen will.

TE: Danke für deine Info hinsichtlich des Gesprächsverlaufs. Du weißt also seinen Namen noch immer nicht? Halte ich trotz seiner Erklärung für komisch. Einem Menschen in gehobener Berufsstellung sollte man doch ein Mindestmaß an Menschenkenntnis zutrauen, daher sollte er dich doch eigentlich von seiner Stalkerin zu unterscheiden wissen. Du hast es ja selbst geschrieben: Aufgrund schlechter Erfahrungen sollte man nicht jedem Böses unterstellen. Sollte dies nicht auch auf unser Rumpelstilzchen (nicht böse gemeint!) zutreffen? Und sollte er als Dom (wenn er sich so sieht) nicht über einen Hauch Selbstvertrauen verfügen?

Ich rate daher, den Dingen weiter auf den Grund zu gehen.

Und noch ein Hinweis am Rande: Unser Rechtssystem hält für Fälle von Stalking diverse Gegenmaßnahmen bereit. Das jemand seine Wohnung aufgeben m u s s ist da fasst ausgeschlossen.
***xa Frau
577 Beiträge
Das Gesetz würde ich in Sachen Stalking nicht überbewerten, da hatte "Die Zeit" erst vor drei Tagen einen Artikel über Opfer, die seit Jahren verfolgt werden - männlich wie weiblich. Trotz Anzeigen.

Übrigens: Schlimmer als jemanden der seinen Nachnamen nicht nennen will finde ich die Anzahl der Leute, die ihm sofort die übelsten Dinge unterstellen. Wie die meisten Kommentatoren hier. Erinnert mich daran, euch sofort ein Leumundszeugnis zu zeigen, falls ich euch mal real kennen lerne. Nicht dass da üble Gerüchte aufkommen *zwinker*
**********child Mann
1.079 Beiträge
*ja* *top*
****o75 Mann
73 Beiträge
Nachnahmen
ich kann dir erzählen warum ich da vorsichtiger bin.
Nach dem eine Beziehung mit einer Sub und mir nach 9 Monaten in die Brüche ging und das nicht im Bösen, sie hatte Angst das ihr Mann es merkt, hat "jemand" in meinem Namen meinen Arbeitsplatz gekündigt (gefälschte Kündigung mit gefälschter Unterschrift).
Ich bin dann auch aus dem Unternemen gegangen. Habe dann an einer Schule angefangen.
nach nur 6 Wochen wieder eine Kündigung, auch eine beim Berufsverband. Als das nichts half weil ich bei meinem neuen Arbeitgeber mit offenen Karten gespielt habe ging ein Brief mit zwei verfänglichen Bildern bei meinem Schulleiter ein und dem Text das diese Bilder bei einer minderjärigen Schülerin auf dem Handy gefunden wurde. Natürlich anonym.
Also ich bin auch um vieles vorsichtiger geworden.....
Xerxa: warum so überspitzt? Bitte nochmal den Themeneingang lesen. Es ging nicht um das SOFORTIGE Aushändigen eines Leumundszeugnis es... erst nach 3 Monaten wöchentlichen Treffens solltest du es uns vorzeigen *freu2*

Ich glaube, dass man die bedauerliche Begegnung mit einem Stalker nicht durch das Angewöhnen schlechter Sitten entschärfen kann (es gibt sicher hundert Wege bei entsprechend vorhandener krimineller Energie eine Identität aufzudecken). Da hilft nur : Augen auf bei der Partnerwahl.
******nig Mann
24.801 Beiträge
@*********lpert:
da hast du wohl schon recht. aber die Begründung, dass wir ja ein rechtssystem haben, das uns schützt, und dass deshalb ganz sicher kein Wohnungswechsel nötig sein wird, ist schlicht falsch: recht haben und recht bekommen sind immer noch 2 paar schuhe. und wer einmal auch nur ansatzweise echtes Stalking erlebt hat findet den schritt, eine neue Wohnung zu suchen, vermutlich noch einen der problemloseren... da geht es um ganz andere dinge wie Beschneidung der persönlichen Freiheit, sich nicht mehr frei bewegen zu können, und noch viele andere ganz massive einschneidende dinge mehr.
Natürlich, es gibt sicher extreme Fälle. Aber das dürften nur sehr wenige sein. Viel häufiger wendet sich der Geschädigte wohl nicht an offizielle Stellen (und wird seine Gründe haben...z.B. eine Ehefrau).

In aller Regel (und von diesen Fällen reden wir ja hier) ist dem Opfer der Stalker ja bekannt, so dass die Gesetzlichkeiten schon greifen. Diese gehen abgestuft ineinander und reichen von einer Gefährdeansprache, einem Kontaktverbot, über empfindliche Geldstrafen, bis hin zu (bei extremen Fällen) einer Ingewahrsamsname des Stalkers. Dies alles hat zunächst nichts mit "Recht haben vor Gericht" zu tun, da diese Maßnahmen v o r einer strafrechtlichen Verhandlung greifen und das Opfer schützen sollen.

Dazu muss man vielleicht auch unterscheiden (das Wort Stalking ist ja auch irgendwie ein Modewort). Das Eine ist der sich betrogen fühlende (zu Recht oder Unrecht) Ex, der einfach auf Rache sinnt und sich eine entsprechende Handlung überlegt (siehe Masco75...da geht es eher um eine Urkundenfälschung mit entsprechenden Folgen).

Echtes Stalking dagegen ist oft mit einer tiefen Persönlichkeitsstörung verbunden. Da ist der Täter (klingt komisch) auch irgendwie Opfer.

Ok, eigentlich am Thema vorbei. Ich denke trotzdem kein Grund sich vor seinen Mitmenschen zu verstecken.
**********child Mann
1.079 Beiträge
Diese gehen abgestuft ineinander und reichen von einer Gefährdeansprache, einem Kontaktverbot, über empfindliche Geldstrafen, bis hin zu (bei extremen Fällen) einer Ingewahrsamsname des Stalkers. Dies alles hat zunächst nichts mit "Recht haben vor Gericht" zu tun, da diese Maßnahmen v o r einer strafrechtlichen Verhandlung greifen und das Opfer schützen sollen.

Kontaktverbot z.B. wird zwar nicht strafrechtlich, aber zivilrechtlich, also eben doch durch ein Gericht erwirkt.
Kontaktverbot: kann zunächst von der Polizei ausgesprochen werden und Richtig! durch ein Gericht verlängert/ausgesprochen werden. Das Entscheidende aber: zunächst ohne! Verandlung.

Juristischer "Schnickschnack"! Ich wollte nur darstellen das es Wege gibt. Unser Rechtssystem schreibt (inzwischen) Opferschutz recht groß.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Oh Gott, worüber diskutiert Ihr hier gerade

- nur weil jemand seinen Nachnamen nicht nennen will. Spinner gibt es in allen Bereichen. Da ist man niemals vor sicher. Wer es will, forscht so lange, bis er seine Antworten bekommt. Und in einer zwischenmenschlichen Beziehung - egal, welcher Art - ist es immer auch ein Weg, der beschritten wird und man entscheidet vieles auch spontan. So wird jemand seine Personalien bekannt geben, wenn er es will und zu welcher passenden Zeit.

Wenn ich damit nicht umgehen kann, muss ich halt fragen - und wenn ich ohne die Antworten nicht leben kann, muss ich meine Konsequenzen daraus ziehen.

Oh jemineh! Ich bin ein "Klugscheißer". Bitte verzeiht mir das! Aber ich sehe halt vieles nicht so eng und kompliziert und habe festgestellt, dass ich so am einfachsten durchs Leben komme..........................
**********child Mann
1.079 Beiträge
Ist doch interessant
bei einer Diskussion mal den einen oder anderen Seitenzweig zu verfolgen. Kein Grund gleich Gott anzurufen *zwinker*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Schatz, ich sach ja nur!!!!!!!!!
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