Wie haltet Ihr das mit dem Nachnamen, Adresse usw.

Zuerst an die Polemiker:
Wir betreiben kein Männerbashing und haben auch keine Männerallergien....siehe unser Profil. Das ist eine unsachliche Unterstellung und völlig unangebracht. Rein objektiv geht aber die Gefahr in solchen Fällen nun mal mehr von den Männern aus oder wie viele Fälle gibt es, bei denen die Frau den Mann vergewaltigt oder sexuell genötigt hat?

Wir bleiben dabei: Wer nach so langer Zeit seine Identität nicht preisgeben will, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas zu verbergen oder etwas vor, bei dem er nicht erwischt werden will.......So jemanden kann man nicht vertrauen, gerade nicht im BDSM, wo man sich vielleicht dem anderen im Spiel sogar ausliefert.

Letztendlich muss aber die TE wissen, welches Risiko sie eingehen will. Sie sollte sich nur bewusst sein, dass es in ihrem Fall deutlich höher ist als wenn sie die Identität kennen würde. Lieber vorsichtig, als ein Leben lang ein Trauma mit sich rumschleppen oder gar Schlimmeres.

Übrigens schreibt hier der ER, der über die Unvorsichtigkeit vieler Frauen immer wieder erstaunt ist und wünscht denen "Good luck"!

vielleicht ist er auch ganz froh, dass endlich mal jemand an ihm interessiert ist und nicht an seinem Namen.


Ich finde ja 2 Monate auch schon ganz schön lang. Aber daran zeigt sich, dass wir ja alle irgendwie unterschiedlich "ticken" (vor allem die inneren Uhren). Vielleicht ist sein Mindestzeitrahmen ja 4 Monate? Er sagt ja, das hätte Zeit.



Vielleicht ist er ja im Vorstand, dann sieht das anders aus.


Frag Dich doch mal, warum sein Name für Dich so wichtig ist, wenn ihr euch doch sonst gut versteht, auch ohne Namen.

Vielleicht will er sich aber auch einfach nur geheimnisvoll geben. Dann ist ihm das auf jeden Fall absolut gelungen

Bests

CC

...sollten Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Aber nach 3 Monaten(!) und diesen intensiven Gesprächen und Treffen wäre ich schon längst enttäuscht ,wenn ich den Namen nicht wüßte.
In jeder Kneipe erfahre ich vom Gegenüber nach 2 Bier mehr...
Was ist aus den klassischen Höflichkeiten geworden sich normal Vorzustellen?
Ich bin in einigen Dingen vielleicht altmodisch, aber ich finde sowas mehr aus Unhöflich.
Und wer Angst hat ...aus welchen Grund auch immer... Hier im Joy erkannt zu werden, sollte es lieber ganz lassen

oder hätte er eine maßgebliche Position könnte man ihn auf der Website mit Bild oder Linkedin bzw. Xing problemlos finden, inklusive kompletten Lebenslauf und bei den meisten AGs sogar das Gehalt. Also solche Leute können sich nicht verbergen und wissen das auch.

Dieses Spiel braucht Vertrauen und das auf beiden Seiten.

Aus diesem Grund gibt es für mich keine Erklärung / Entschuldigung für ein solches Verhalten.

Ich soll ihm u.U. mein Leben anvertrauen und darf seinen Namen nicht wissen? Ist Vertrauen neuerdings eine Einbahnstraße.

Ich wäre verdammt vorsichtig, bei dem Herrn.

Übrigens: Mache ich da keinen Unterschied, ob er verheiratet ist oder nicht.

also wenn jemand richtig Interesse hat, will man sich doch auch bestimmt mehr als einmal pro Woche sehen? Und ich hätte kein Problem damit, nach einem gewissen Kennenlernen, meinen Namen oder Adresse zu sagen...

Hab ich was falsch verstanden?

Geht es darum, dass in Zukunft gespielt wird?
Dann sollte er den Namen rausrücken!!!

Soll es einfach weiter bei der pseudoplatonischen Leichtigkeit kleiner unschuldiger Treffen bleiben?
Ist der Name doch unwichtig!!!

Nun haltet mal den Ball flach.
Natürlich klingt es ein bisserl komisch, aber vielleicht hat er auch mal schlechte Erfahrungen gemacht, oder er weiß noch nicht so recht, wohin seine Gefühle ihn treiben.
Zugegebener Maßen riskant aber auch ich war schon bei nem Mann Zuhause, wo ich auch erst später den Namen erfuhr. Aber mein herr hat ne ortungsapp und wusste wo ich war und hatte das organisiert.

gibt es auf beiden Seiten. Die TE, die den Menschen und das Leben hinter der bisherigen Erfahrung mit dem Mann verstehen will und sich nun berechtigt sorgt, welche Gründe für die Geheimhaltung vorliegen.

Und der Mann, der vielleicht schon sehr, sehr schlechte Erfahrungen mit Offenheit und Vertrauen gemacht hat und sich sorgt, dass seine Welt durch Unbedachtheit oder Vorsatz in große Gefahr kommt.

An alle Zyniker hier: die Sorgen BEIDER sind wirklich und real berechtigt. Es gibt genügtend Stalkingopfer und gebrochene Lebensläufe durch vorsätzliche Indiskretion. Ergänzend denke ich, dass uns im Ramen des Forums eine moralische Wertung nicht zustehen kann, da wir be weitem nicht genügtend Hintergrundwissen haben.

Aber so ist das im Leben - nichts ist ohne Risiko. So gibt es m.E. nach kein Patentrezept aussser das schon hier mehrfach angergte "miteinander reden".
Dann müssen beide Seiten entscheiden, wie sie weitergehen wollen. Die TE muss sich die Karten legen, ob ihr die Informationen, die sie bisher erhalten hat zur Beurteilung des Charakters und des Menschen ausreicht. Und der Mann muss entscheiden, ob er das Risiko eingeht, dass natürlich mit einer Namensnennung verbunden ist.

Wertungsfrei hier meine wahrscheinliche Vorgehensweise, wäre ich an der Stelle der TE.
Entweder, ich kann das Vertrauen so erweitern, dass wir beide offen - also mit Namen und Nennung der Lebensumstände - umgehen oder ich würde trotz aller Sympathie die Beziehung deutlich zurückfahren oder beenden.

so könnte es ja auch sein, er will einfach nicht mehr und oder ist schüchtern

und ich dachte, es wäre hier eine "aufgeklärte, offene plattform".

ja, ich "gestehe" ich bin hier heimlich und "hoffentlich" unerkannt unterwegs *schäm...

Also ehrlich, ich freu mich hier mal zu lesen das es offenbar User gibt, die nicht nach dem zweiten Date schon in der Kiste landen

Warum man sich allerdings zwei Monate trifft um dann festzustellen, dass das mit dem Namen noch Zeit hat, ist mir ganz unbegreiflich.

Meine Oma (und die hatte immer Recht) hätte an dieser Stelle sicher gesagt: "Nachtigall ick hör dir trapsen! "

Vielleicht ist das mit ein Grund warum er ihn nicht sagt.
Ist es wichtig was u. Wo er arbeitet..also genau?
Ich wollte auch nicht das geschaut wird was ich,wo arbeite.
Und Nachnamen und Adresse gebe ich auch nicht an....unser Zuhause,ist unser Nest...wir hatten schon mal einen liebestollen Mann der uns dann belästigte.
Das gilt auch bei meinem Mann..keine Adresse.
Aber unsere Wohnung ist eh tabu.
Und wenn mal in seine Wohnung gehst,hast ja die Adresse und kannst die vorher weiterschicken...
Ohne Absicherung,würde ich das auch nicht machen.

Hmm... das die TE ganze zwei Monate "gebraucht" hat, um ihren wahren Namen zu nennen verwundert niemand? Das er jedoch, nach drei Monaten, seinen Nachnamen (noch) nicht nennen mag, ist merkwürdig und veranlasst, vor ihm zu warnen???

Also ich wäre durchaus ziemlich verdutzt, wenn ich mich zwei Monate mit jemanden abgeben und es plötzlich heißen würde, dass ich eigentlich nicht xxx heiße, sonder xxx...!

Ich habe das anders verstanden. Nämlich so, dass 2 Monate bei ihr bereits eine Zeit sind, in der sie es für angebracht hält, zu verraten, wie sie heißt – unabhängig davon, wie sie es in diesem konkreten Fall gehandhabt hat. Nun sind allerdings schon 3 Monate vergangen, und er will ihr immer noch nicht seinen Namen sagen. Ist ein Unterschied.
Ebenso, wie es ein großer Unterschied ist, nur den richtigen Vornamen (evtl. sogar in abgekürzter Form) oder auch den Nachnamen, evtl. sogar in Verbindung mit Titeln, Adresse usw. von jemandem zu kennen!

Falls ich mich geirrt haben sollte...... mea culpa!!

Das KANN nur ironisch gemeint gewesen sein!

Mal aus meiner Sicht... Es kann schon ein Spiel sein, indem er dir was vorenthält was du gerne hättest, allerdings würde ich klar machen, dass es dir wichtig ist und warum.

Spätestens dann sollte er mit seinem Namen raus rücken, ansonsten würde ich mir an deiner Stelle herausnehmen dich zurück zu ziehen.

Zu allem was vielleicht privater wird gehört vertrauen, du zu ihm und er zu dir. Gesundes Vertrauen, kein Blindes.wenn er will dass du ihm vertraust, dann muss er dir auch vertrauen. So einfach ist das.

Sei vorsichtig und hör auf deinen Bauch, auch wenn er dir ein kribbeln in selbigem verschafft, sollte das nicht das warnende läuten übertrumpfen.
Leute die mehr als nur Bett wollen gibt es mehr als man meint, da muss man nicht zu viel riskieren.

Hallo zusammen,

ich gehe (hier zum Beispiel) auch sehr zurückhaltend mit meinen Daten um.
Wenn ich jedoch jemanden kennenlerne und ein Vertrauensverhältnis aufbauen möchte, dann fange ich genau damit an mich (als Mensch) vorzustellen.

Mit Stalkern muss man immer rechnen und ggf. entsprechend damit umgehen.
Das ist sehr lästig, doch mit energischen und konsequenten Gegenmaßnahmen in den Griff zu bekommen.

Es könnte natürlich zu seinem Spiel gehören, aber ganz ehrlich... 3 Monate !?
Es sei denn... er bewegt sich auf unbekanntem Terrain und weis noch nicht so recht wie es weitergeht. Das wäre evtl. ein lähmendes Dilemma.

Aber das nur um mal ein anderes Gedankenspiel reinzubringen.

Grüße...

Ich persönlich finde es nicht in Ordnung, nach einer so langen Vorlaufzeit immer noch
Versteck zu spielen. Ob der Grund nun die Ehe, der Beruf oder weiß der Geier noch ist.

Wie aufgeklärt und offen diese Plattform ist, zeigt dass jemand der das gerade schrieb, mal
ein Outing für für mich übernahm, was mir ordentlich Probleme brachte.

Eigentlich ein Grund verschlossen zu bleiben? Nein, zumindestens nicht für mich!

Wie soll denn die Plattform offen und aufgeklärt sein?
Wenn das sind es ihre Nutzer.
Ich wurde bei meiner Anmeldung nicht darauf getestet.
Aus dem Grund rechne ich nicht mit einer globalen offen und aufgekläreter Grundhaltung bei allen Nutzern.
Hinzu kommt, das jeder wieder andere Maßstäbe dafür hat.

Aus genau dem Grund hausiere ich aus beruflichen Gründen - HIER - nicht mit meinen Daten.
Wenn ich jedoch jemanden persönlich kennenlerne, ist das was anderes!

Grüße...

Klingt nach einem Verheirateten Mann!
wir halten von Namen Geheim halten ohnedies nicht viel!
Meine Frau zb Wusste vom ersten Kennen lernen weg meinen vollen Namen und Adresse ebenso unsere Spielpartnerin! Das gehört zum Vertrauens Aufbau dazu seine Datten offen zu legen! Das ist jedenfalls unsere Meinung!Gibt da ganz sicher auch anders denkende!

GLG aus Österreich!

Hallo OneforallSeason
ich bin beruhigt. Immerhin schon nach dem ca. 6Treffen und wievielter Nachricht und Telefonat?
Korrigiere mich bitte wenn ich irgendwo was falsch verstanden habe.
Ihr habt euch im RealLife kennengelernt, habt euch so weit gut verstanden das ihr zusammen etwas unternehmt.
Was meinst du mit ihr trefft euch nicht privat?
Seid ihr in einer Gruppe?

Was mich stutzig macht, ich gehe nun gefühlt 6 mal mit einer Frau aus von der ich nicht den Nachnamen habe, später auch erst erfahre was sie so macht beruflich, habe ihre Telefonnummer vom Handy und sonst nichts? Telefoniere öfters mit ihr, schreibe ihr täglich, habe schon gewisse persönliche intime Dinge herausgefütterte...
Sorry, nennt mich alt, aber beim anlegen des Kontaktes frage ich auch nach dem Nachnamen! Ich lass es mir bieten das ich es vlt. nach dem zweiten/dritten Treffen erfahre, aber ab der ersten Verneinung oder gar erfahren das der bisher genannte verkehrt ist bin ich kritisch und auch misstrauisch.
Ich sehe da aktuell bei der verquerten Situation ehr kritisch in beide Richtungen.
Weis also grundsätzlich nicht was ich von euch beiden halten sollte. So geringes Vertrauen oder gar Interesse?
Sorry aber im RealLife bekomme ich eigentlich beim dritten Abend, so fern ich Interesse habe, mehr raus... Da darunter auch den Nachnamen. Nein das heißt nicht das man in der Kiste landet! Aber ehrlich, muss oder soll man heute wirklich so kritisch/vorsichtig sein?
Liebe OneforallSeason ich will dich nicht angreifen, aber ich verstehe hier einiges auf beiden Seiten nicht! Ich glaube ich bin zu alt und zu sehr Gentleman.
Ich hoffe ihr beide, aber vor allem du kriegt noch mal die Kurve.
Liebe Grüße
Big_Daddy_Dom74