Ich habe keine Ahnung,
denkt immer daran.
Ich glaube, wenn ich hier was schreibe und irgendwer sagt, hey, das sagt mir was, dass passt zu mir, dann war es i.O.
Ich meine zu erkennen, dass hier immer zwei Aspekte gemischt werden.
Ich muss wissen, was ich mache. Wenn ich Praktiken anfange, von denen ich nichts verstehe, dann kann was passieren. Beispiel einen Menschen lange Zeit in irgendwelche Gurte hängen, kann zu Schockzuständen führen. Selten, aber möglich. Also muss ich abfragen können, was gerade abgeht.-Safeword.
Möglicherweise rede ich ja auch am Thema vorbei. Aber irgendwas muss die Frau ja haben, wodurch sie aufsieht-Machtgefälle und sei es nur Verblendung.
Da sehe ich einen psychischen Aspekt.
Ich meine das wird hier vermischt.
Klischees sind auch schwierig, weil ja nicht jeder DOM jede Frau zum knien bringt und auch nicht jede Sub.
Wenn ich mich jetzt hier aufblase und sage, dass manch eine vor mir im Alltag kniet, dann kann man darüber lachen oder auch nicht. Aber wie viele Frauen gibt es denn, die tagsüber tough sind und abends brav und umgekehrt. (ich würde lachen, bitter aber)
Kann sich eine Frau das leisten 24/7 zu sein gegenüber jedem?
Ich meine
Devot kann immer nur auf einige Leute, nicht auf alle bezogen sein.
Sexuell technisch ist das sicher anders.
Devot kann auch nur gegenüber einer Person in 24/7 durchgezogen werden.
Sag´ich jetzt einfach ohne Begründung.
Was macht jetzt der Superdom, wenn die Superdevote schon geprägt ist?
Dann versagt er!
Deshalb die Klischees sind einfach nicht das Superding.
Deshalb sollte man sich mal unterhalten, um was es eigentlich geht.
Scheinbar geht es vor allem um sexuelle Techniken.
Das hat für mich mit dominant und devot nicht so viel zu tun. Das geht bestimmt auch nur zum Spaß. Mein Geschmack.