*********tute:
nein, der devote M entscheidet nicht, jedenfalls nicht bei uns. Wenn es sich ergibt, dann wird er benutzt, oral und auch gern anal...
Klärt man sowas nicht eigentlich vor dem ersten Treffen bzw der ersten Session zu war der dominante oder devote Part bereit ist? Wenn besprochen wurde, dass der devote Mann auch grundsätzlich mit bisexuellen Praktiken kein Problem hat, dann passt ja alles. Und wenn er sich unsicher ist, dann wird ihm halt gezeigt, was gut für ihn ist.
Und wenn er das für sich kategorisch ausschließt, dann sollte man das eigentlich auch als dominanter Part tolerieren auch wenn dann unter Umständen etwas fehlt.
*********tute:
schwierig ist es eher, dafür geeignete Lover zu finden, die das auch wollen.
Ich glaube, im BDSM-Kontext ist es grundsätzlich noch schwieriger geeignete Partner zu finden als im Blümchen-Bereich. Aber was solls, jammern hilft ja auch nix.
*********tute:
und es ist besonders heiss, wenn sich der Diener ziert und nicht so recht sich traut oder möchte.
Geziert habe ich mich bislang noch nicht, aber es ging bis jetzt auch irgendwie noch nicht bis zum Schluss. Ich stell mir das schon irgendwie interessant vor, wenn ich gefessekt bin und nichts sehen kann und der männliche Part (egal ob dominant oder zweiter Sklave) kommt bzw. kommen darf.
*********tute:
Ja es kickt, wenn ein eigentlich hetero Mann so langsam zum notgeilen Bi-Sklaven wird.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Letztlich ist eine BDSM-Beziehung ja auch dafür da, die eigenen Grenzen zu erweitern.