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Anker im Alltag zum aufrechterhalten des Machtgefälle

*******Pain Paar
248 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Anker im Alltag zum aufrechterhalten des Machtgefälle
Wer 24/7 lebt steht früher oder später vor der Herausforderung, dass er sich mit dem Alltag auseinander setzen muss. Da sind die Kinder, der Beruf, Freunde (Vanillas), Verwandte - und viele weitere Interessenvertreter, die berücksichtigt werden wollen. Solange alles rund läuft, ist das zu schaffen. Doch gibt es Störungen, unerwartete Ereignisse und dergleichen mehr, gerät man schon mal aus der Balance.

Bereits das tägliche Frühstück oder Abendbrot mit dem devoten Partner kann zu einer Herausforderung werden. Das Aufwachen im selben zersausten Zustand, die morgendlichen Rituale am Waschbecken, ggf. am Frühstückstisch und viele "Gewohnheiten" führen dazu, dass das "Besondere" in der D/s Beziehung verloren gehen kann.

Selbst mit einem Sombrero gelingt es da nicht immer, alles unter einen Hut zu bekommen und seine Ansprüche gegenüber dem devoten Partner oder gegenüber sich selbst aufrecht zu erhalten.

In einer Session hingegen können viel einfacher Bedingungen aufrecht erhalten werden und dadurch das "Knistern" bewahrt werden - gerade weil man eben die Herausforderungen des täglichen Lebens für ein paar Stunden hinter sich lassen kann und den Gegenüber selten außerhalb solcher Sessions erleben muss.

These: Damit 24/7 nicht zu 08/15 wird, braucht es bestimmter "Anker", die das Machtgefälle auch im Alltag aufrecht erhalten und dabei helfen, sich seiner Rolle gegenwärtig zu bleiben. So ein Anker kann z.B. ein Ritual, eine Regel oder etwas anderes sein.

Habt ihr solche Anker? Braucht ihr diese oder habt ihr andere Lösungen für euch gefunden? Oder ist das vielleicht gar kein Problem?

Viele Grüße
Herr M.
******ark Frau
2.132 Beiträge
Wir haben nur Anker für unsere Handys *zwinker*

Ne, wir sind eben so und das bleibt auch, das knistert auch immer mal im Alltag.
Ein wenig vielleicht das Halsband, aber das habe ich auch nicht immer um, und ich kann mit Halsband zicken und ohne brav gehorchen .....

Liebe Grüße

Dina
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Sehr schönes Thema

Ich kenne viele, die behaupten...das es eine Königsdisziplin ist, wenn ein 24/7 TPE Paar zusammen lebt und den Alltag gemeinsam meistert.
Das ist wohl so. Es ist ständige und harte Arbeit an der Beziehung. Von Seiten des Herrn, genauso wie von Seiten der Sklavin. Liebe kann auch Begrenzen und aufweichen.

Uns helfen tatsächlich Rituale...die von Anfang an Bestand hatten.
O Elaine schreibt:
Anker im realen leben mit Kids u co fallen wirklich schwer.... aber ich sieze meinen Herrn immer, reiche ihm seinen Kaffee, habe gewisse Bekleidungsregeln, trag immer meinen Alltagsreif, bin zuvorkommend und co..... man muss halt immer gucken, was im normalen Alltag integrierbar ist-und was eben nicht. Dann passt das schon.

LG O Elaine
***SS Paar
31 Beiträge
Ja, solche Anker sind sehr hilfreich, um das Machtgefälle auch im Alltag aufrecht zu erhalten.

Ich als sub küsse zum Beispiel IMMER, wenn ich mit meinem Herrn zusammen bin, seine rechte Hand, wenn ich mal muss (die linke funktioniert nicht *zwinker*). Auch wenn die Stimmung schlecht sein sollte oder wir auf einer Familienfeier sind. Nickt der Herr, bedanke ich mich und gehe auf Toilette. Wenn er dagegen den Kopf schüttelt, dann muss ich noch warten. Damit der Herr in der Nacht nicht durch mich geweckt wird, gilt die letzte Erlaubnis vor dem Schlafen gehen die gesamte Zeit, wenn Er schläft. Wenn es mir zu sehr pressiert und ich rennen muss, dann gibt es auf jeden Fall einen sehr harten Bestrafungshieb, den ich um alles vermeide. Sub gewöhnt es sich ganz automatisch an, rechtzeitig an den Kuss zu denken. *smile*
Dieses Ritual finde ich sehr machtvoll und innig und es ist sehr leicht auch in der Öffentlichkeit realisierbar, weil das unter Stinos erfahrungsgemäß niemand checkt. Die Bestrafung kann ja später erfolgen.

Mein Herr hat mich darauf konditioniert, dass ich zu ihm komme, wenn er pfeift. Das habe ich nach einer gewissen Zeit ganz automatisch gemacht, halt konditioniert. Das erste Mal war mir das bewusst aufgefallen, als eine Verkäuferin im Edeka lachend gerufen hat: "Ihre Frau hört ja wie ein Hund!" Mein Herr: "Da sehen Sie mal, was gute Erziehung bewirken kann!" Wir haben uns mit ihr weggeschmissen vor Lachen. LOL

Ansonsten bin immer ich für z.B. seine Getränke verantwortlich. Auch das ist in der Hektik des Alltags realisierbar, wenn man es so einrichtet, dass Sub sich auch im anderen Zimmer befinden darf und der Herr dann halt ruft.

Liebe Grüße
Schwarzer SMetterling
***xy Frau
4.618 Beiträge
Ich würde ja behaupten, daß der Anker einer solchen Beziehung das Machtgefälle, bzw. der gemeinsame Wille dazu, ist.

Alles andere sind Details, die man in jeder Beziehung, mit oder ohne BDSM, individuell regeln muß.
Auch ganz viele Vanilla-Beziehungen laufen sich tot nach einer Weile.

Das eigentliche Herzstück ist die Liebe und der Wille zum "WIR".
Und Liebe ist kein zufälliges Gefühl, sondern eine Entscheidung.

Trixy
******ark Frau
2.132 Beiträge
Nun habe ich meine Komplimente verbraucht ...

Danke, Trixy, das hast du schön geschrieben.

Liebe Grüße

Dina
****a2 Paar
177 Beiträge
Sie schreibt
Hallo ihr lieben
Solche Regeln und Rituale haben wir auch wie uns.kleiderordnung oder das ich erst esse wenn mein Herr angefangen hat muss aber dazu sagen das der Alltag dennoch uns sehr im Griff hat vorallem wenn man Kinder im Alter von 13-19 Jahren hat.
Liebe Grüße Favea2
Ich kenne das auch so.
Klare Rituale. Nichts darf, was nicht explizit erlaubt ist. So wie mit dem Pipi oben beschrieben.
Handküsse oder nonverbale Signale sind da eine gute alltagstaugliche Variante.
Und vor allem eben die Konsistenz, für die ja die Rituale stehen. 97 Ausnahmen für Opa, Tante... - schlecht und Basis für Frust.
Viel besser, wie schon von anderen beschrieben.
Wenn beide es wollen, geht das im Alltag.
Und heutzutage, wenn ein Sachverhalt komplexer ist, und trotzdem nicht offen kommuniziert kann - fast jeder hat doch ein Smartphone und Messenger. Da geht das ganz diskret.
*****buS Paar
470 Beiträge
Danke für das Thema
Wir haben für das Halsband enganliegende Schmuckbänder, wenn es nicht möglich ist, das eigentliche zu tragen. Die Kommunikation über Messanger auf dem Handy funktioniert auch diskret wenn Verwandtschaft o. ä. Anwesend sind.
Insbesondere mit eignen Kindern im Haushalt wirds aber nicht mehr ganz so leicht wie früher ;-). Aber es ist möglich.
(er schrieb)
*******ave Frau
9.282 Beiträge
Wie Trixie schon schrieb, der Wille und die Liebe sind die Anker, die der Beziehung im Sturm des Alltags Halt gibt.

Mit Blicken, der Stimme, mit Griffen, und Handlungen kann man schon genügend sagen, ohne daß die Umwelt davon etwas mitbekommt, daß hier ein BDSM-Ritual abläuft.

Feste Regeln hat man ja schon lange vorher abgesprochen, so daß sie dann auch weitgehend vor anderen Leuten, sei es in der Familie, oder eben in der Öffentlichkeit eingehalten werden können.

Ansonsten ist einer der Anker auch die Spontanität. Da sollten Dom, und auch Sub, ihrer Kreativität freien Lauf lassen und sich entsprechende Aufgaben und Ideen, die in der Öffentlichkeit unauffällig zu lösen sind, einfallen lassen und umsetzen. Dann wird es auch nicht langweilig.
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
*******ave:
Wie Trixie schon schrieb, der Wille und die Liebe sind die Anker, die der Beziehung im Sturm des Alltags Halt gibt.

Ich bin der Meinung, das Liebe und Wille nicht ausreicht. Ganz im Gegenteil. Liebe hat nicht mal zwangsläufig etwas mit dem Machtgefälle zu tun. Ich liebe, weil ich liebe...
*******ave Frau
9.282 Beiträge
Eben, und warum willst Du? Wohl aus dem gleichen Grund wie ich. Um seinetwegen.

Seine Macht, seine Dominanz, seine Fürsorge, seinen Stolz, seine Freude, seine Härte, aber noch mehr seine Zärtlichkeit, seine Liebe. Das alles will ich spüren, drum tue ich alles, um ihn glücklich und stolz und zufrieden zu machen. Und deswegen liebe ich ihn, und er mich.
*********mnia Paar
1.754 Beiträge
Sie schreibt
Ich finde das Thema interessant und möchte gerne auch meinen Beitrag dazu leisten.

Ich denke, das großlegende Problem, was unsere TE hier aufzeigt ist, dass BDSM bzw. das Ausleben des Machtgefälles auf Grund von diversen alltäglichen Dingen einfach nicht immer möglich ist bzw. es logisch ist oder es gar Job und Familienleben oder Freundeskreis eben nichts von der Sexualität mitbekommen soll.

Ich denke auch, dass Liebe nicht immer allein ausreichend ist. Da gab es den stressigen Arbeitstag, da ist der Haushalt der auf einen wartet, Kids die bespaßt werden möchten oder auch einfach mal das normale Gespräch mit dem Partner geführt wird um allgemeines abzuklären, dies kann ein Ausflug sein, die Planung der kommenden Woche oder ein Urlaub.

Daher verstehe ich "Anker" als etwas, womit man einfach sofort für beide Parteien das Machtgefälle mit nem gewissen Druck ins Bewusstsein ruft.
Ich rede jetzt davon, es im privaten Rahmen mit der Möglichkeit es auszuleben (Kids im Bett oder nicht da, keine Kollegen drum rum etc.) also es sogar so weit zu treiben, dass es in eine Session übergeht.
Das eine sichtbare Trennlinie gezogen wird, so nach dem Motto " So, jetzt möchte ich dass der Alltag endet und du dich für mich fallen lassen kannst" (Halsband umlegen des Doms zum Beispiel) oder als Sub sich hinkniet und irgendwas sagt womit sie sagen möchte "Bitte sei jetzt mein Herr, ich möchte dir nun in allen Facetten dienlich sein"
Wenn ich jedoch gestresst von der Arbeit komme und ich weiß was auf mich zukommt, habe ich seltenst die Lust mich einfach wirklich meine zweite Seite auszuleben, sondern einfach das ganze Gedöns hinter mich zu bringen, auf die Couch zu pflanzen und fern zu sehen, auch wenn ich weiß, dass das Ausleben meiner Unterwerfung mir eigentlich die größere Entspannung gibt (auf lange Sicht).
Natürlich ist dies je nach Intensität der Beziehugnsform anders, so denke ich, dass dies bei Paaren, welche TPE ausleben ganz anders gelebt wird, da dort, so habe ich die Erfahrung gemacht, einfach auch der Dom über Bereiche wie Job, Finanzen, Freunde/Familie bestimmen darf.

Also...was tun wir um aktiv das Machtgefälle hervorzurufen? (Es ist immer vorhanden, aber die es in das Bewusstsein zu rufen, ist hier mehr das was ich betonen möchte)

Zusätzlich zu den beiden eben genannten Punkten Halsband und Knieen gibt es noch folgendes womit er mich sozusagen immer "gepackt" bekommt
Griff in die Haare oder an den Nacken
Mich herunterdrücken oder an eine Wand drücken
Leise mit mir in dieser besonderen Tonart sprechen

Womit ich ihn "packe"
Ist irgendwie ziemlich unspektakulär..aber es reicht schon, wenn ich wirklich "mein Herr" sagen, damit differenziere ich ganz klar von meinem alltäglichem "nicht BDSM" Umfeld. Damit signalisiere ich "Wenn du möchtest, bin ich nun deine Sklavin, wenn nicht, einfach nur deine Frau"

Ja ich weiß, viele differenzieren das nicht, aber dadurch, dass ich einen Alltag habe, der nicht BDSM behaftet ist, differenziere ich das bzw. wir.
******ark Frau
2.132 Beiträge
Kajira_A
Ich bin der Meinung, das Liebe und Wille nicht ausreicht. Ganz im Gegenteil. Liebe hat nicht mal zwangsläufig etwas mit dem Machtgefälle zu tun. Ich liebe, weil ich liebe...
Bei uns reicht das aus.
Liebe hat nicht bei jedem etwas mit dem Machtgefälle zutun, bei mir schon.
Und das kann ich auch ganz wunderbar empfinden, wenn ich mich abends nach der Arbeit müde an ihn kuschel. Dann ist er mein großer starker Dom, der mich hält.
Und ich bin seine süße kleine Sub, die genau da ist, wo er sie haben will.

Liebe Grüße

Dina
Anker und Regeln...
...haben wir auch für unseren Alltag, obwohl wir nicht gemeinsam wohnen und uns nicht ständig sehen könnnen. Oder gerade deswegen?
Als Pendant zu ihren Insignien als meiner Sub (Halsband, O-Ring, Armfesseln) trägt sie im Alltag eine Kette mit passendem Anhänger (O) , eine Variante des Eternity-Rings mit unterschiedlich grossen Schleifen/O sowie einen metallenen Armreif. Alles Schmuck aus dem normalen Katalog, für uns klare DS-Anker.
Unterwegs und in Gesellschaft von Vanillas sind es der Griff in den Nacken, kleine „Wünsche“ und Gesen, die sie jederzeit an ihren Platz erinnern.

Und Liebe vertieft all unsere Gefühle füreinander, egal in welcher Ebene und Rolle.
********reuz Paar
128 Beiträge
Er schreibt....
Einen spezifischen "Anker" kann ich bei uns nicht ausmachen, es steht ein permanentes, für Außenstehende nicht gleich erkennbares Machtgefälle.

Sie sagte einmal: Ich lebe ständig unter einer tief hängenden Decke unter der ich mich nur eingeschränkt bewegen kann.

Und trotzdem steht über allem ein großer Schatz an Liebe, die uns beide glücklich macht.
*******nHB Frau
504 Beiträge
Anker
Wie können solche Anker ganz konkret noch aussehen?
wir haben jetzt:
• Halsbänder und Armreifen
• Zu Boden drücken
• "Mein Herr" sagen
• Pipi-Handküssse *zwinker*
• Nach dem Herrn beginnen zu essen
• In den Nacken greifen

...manche habe hier nur gesagt: Klare Rituale: Ja wie sehen diese aus?
Das ist für mich schon einmal sehr interessant.
Vielleicht mag jemand noch mehr ins Detail gehen?
Danke im Voraus
Warten mit dem essen/trinken/sich setzen..., bis der Herr es explizit erlaubt. ZB durch Handkuss, Nicken, Geste - wo es nicht formuliert geht.
Sonst wäre ja ein "darf ich essen, mein Herr" etc möglich.

Egal welches Bedürfnis, immer erst fragen, zB bei Durst, ob der Herr etwas möchte.
Zum Großteil passt das dann, kann mit einer Erlaubnis/Befehl kombiniert werden, dass die Rangordnung eingehalten und ohne großen Aufwand gegenseitige Fürsorge gezeigt wird.

Typisches Ritual wären zB auch interaktiv die Slave Paces in persönlicher Form.
Die bieten sich sowieso immer an, zu konditionieren.

Auch üblich, den Herren nicht ungefragt anquatschen. Sondern sich in Sichtweise knien und warten.

Weiterhin gibt es eine Sammlung von Gesten und nonverbalen Signalen aus den Gor-Büchern. Die können zumindest Anregung sein

Den Tisch immer auf die selbe Art decken kann auch ein Ritual sein.
Ihm das Brötchen auswählen lassen, aufschneiden, mit dem belegen lassen, was er will und servieren.
Dann selbst Erlaubnis bekommen bzw darum bitten.

Alles was immer auf die selbe Art (bis es bewusst verändert wird) gemacht wird, ist Ritual.
Und wenn es vorm Pipi machen auf dem linken Bein stehen und bis zehn zählen ist, weil es so angeordnet ist.
*******nHB Frau
504 Beiträge
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Nun wäre ich noch glücklich, wenn du beschriebest, was Paces sind. ....
*gruebel*
Bitte sehr:

Q: What are you?
A: I am a slave girl, Master.

Q: What is a slave girl?
A: A girl who is owned, Master.

Q: Why do you wear a brand?
A: To show that I am owned, Master.

Q: Why do you wear a collar?
A: That men may know who owns me, Master.

Q: What does a slave girl want more than anything?
A: To please men, Master.

Q: What is the duty of a slave girl
A: Absolute obedience and exquisite beauty, Master.

Q: What is a girl's first duty?
A: A girl's first duty is to be pleasing to her Master, in any and every way, Master.

Q: What rights does a slave have?
A: None, Master.

Q: Who may punish a slave?
A: Any free person may punish me, Master.

Q: When does a slave say "No" to a free person?
A: Never, Master.

Q: When is insubordination, in any form, accepted from a slave?
A: Never, Master.

Q: A slave is always permitted the last words in a discussion, what are they?
A: Yes, Master.

Q: What hangs upon the wall?
A: The slave whip, Master. How may I be more pleasing?
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Danke haruna...
******ark Frau
2.132 Beiträge
Es mag sein, dass ich mal wieder zu nerdig bin, aber mir wird daraus nicht klar, was nun "Paces" sind.
Und das liegt diesmal nicht mal daran, dass es auf Englisch ist.
Die Übersetzung von Paces ist Schritte, schreiten ....

Oder ist das ein Text im Internet, der vorgegeben ist?

Mal davon abgesehen, dass es schon bezeichnend ist, dass irgendwann das Slave bei Slave Girl weggelassen wird, bin ich bei
"Q: Who may punish a slave?
A: Any free person may punish me, Master."
raus. "Jede freie Person"? Also jeder der sich nicht selbst "Sklave" nennt?
Sonst noch was?

Das scheint mir nicht sonderlich geeignet.

Liebe Grüße

Dina
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Paces
Paces sind Spiegelungen im Dialog, in der Mimik und der Gestik.
Man kann die Paces nur in Zusammenhang mit den Gor-Büchern richtig interpretieren, denen sie entstammen.
Auf Gor ist (fast) jedes Mädchen Sklavin, vor diesem Hintergrund erkkärt sich das Weglassen des Wortes "slave".
Vor diesen Hintergrund sollte das also nicht weiter irritieren.
Daß auf Gor uneingeschränkt jeder (Freie) eine Sklavin bestrafen darf, ist auf unser Dasein wohl nicht anzuwenden wünschenswert.
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