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Kompromiss

****nra Frau
293 Beiträge
Themenersteller 
Kompromiss
Kompromiss

Eine perfekte Beziehung gibt es nicht
Welche Kompromisse würdet ihr eingehen?
Natürlich mit eurer Neigung gesehen.
Welche Kompromisse gingen für euch nicht?
Welche Kompromisse haben nicht funktioniert?
********el62 Mann
208 Beiträge
Hmm, schwierige Frage, aber mit zunehmenden Alter wächst die Vernuft und damit die Komromissbereitschaft
Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß ich zwar bei Intensität und Umfang flexibel bin aber nicht bei den Grundsätzlichkeiten.
Es wäre für mich recht uninteressant als Dom mich ausschließlich mit Vanilla und Slow Sex zu vergnügen. Da würde ich dann dankend verzichten.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Brauch Urlaub...muss einen Roman schreiben dazu...
****nra Frau
293 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****usB:
Brauch Urlaub...muss einen Roman schreiben dazu...
machen nicht sagen
******nus Mann
29 Beiträge
Als Paar suchen wir eine Frau, möglichst älter als 54 Jahre sein, die bi, sehr devot und deutlich masochistisch ist. Sie sollte sich in einer echten Beziehung in einer Ménage à trois zuhause fühlen können, also am besten in unserer Gegend beheimatet oder zu uns ins Haus ziehen wollen.
Nach Jahren der Erfolgslosigkeite gingen wir erst im Alter bis 35 und dann noch bis 25 Jahren herunter. Hetero akzeptieren wir bereits. Wir sind bereit eine Fernbeziehung einzugehen, wenn wir uns auf Alleinstellung einigen können. Was Masochismus betrifft, machen wir große abstriche. Aber dann hört es aber auch auf, weil, dann wären wir wirklich nicht mehr wir.
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Den Kompromiss: Schau mer mal, dann seh ich schon wie sie sich vielleicht doch entwickelt, hat nie geklappt, wirds nicht mehr geben.

Perfekt ist alles im Leben nur für passende, überschaubare Zeit.

Den Kompromiss - wir passen verdammt gut zusammen, lassens genauso weiter wachsen irgendwann tatsächlich " stationär" würde ich nochmal eingehen, wenn die Neigungen alltäglich spürbar harmonieren.
*******Luke Paar
686 Beiträge
@******nus
Ist das ein Dategesuch ?

Also ich denke ich habe letztes Jahr meine perfekte Beziehung gefunden.
Ob das tatsächlich so ist zeigt die Zukunft.
Der einzige Kompromiss den wir eingehen ist der Partner steht an erster Stelle und ansonsten wird darüber gesprochen wer wann oder wo was auch immer möchte.
*****ert Mann
527 Beiträge
Das kann man nicht abstrakt festlegen. Es kommt auf die handelnden Personen an und mit der Zeit ergibt sich eine gemeinsame Basis - oder nicht. Nobody is perfect, ich auch nicht, also warum sollte meine Partnerin das sein?
******bra Mann
1.051 Beiträge
Wenn ich alles schon vorher festlegen würde, wäre ich heute nicht in der Beziehung in der ich bin. Dann wäre der Satz gewesen : "Sorry, da muss ich zu viele Kompromisse eingehen, oder auf zuviel verzichten, was mir wichtig ist."

Habe ich nicht, weil mir die Person spannend erschien und siehe da mit der Zeit und dem Vertrauen, geht da plötzlich viel mehr als anfangs von ihr gedacht. - Nicht weil ich sie dränge, sondern weil Menschen dazu neigen, erstmal alles abzulehnen, was man nicht kennt.

Und wer weiß, vielleicht sind mir Dinge auch gar nicht so wichtig, die mir vorher wichtig erschienen ?

Man lernt sich kennen und annähern wenns passt. - Und die Chance sollte man sich gegenseitig geben.
**********raehe Mann
225 Beiträge
Spannend - gerade am Wochenende habe ich mit meiner Sklavin das Thema Kompromisse in Beziehungen - speziell auch in einer BDSM-Beziehung - diskutiert.

Aus meiner Sicht bedingt und erfordert jede zwischenmenschliche Beziehung Kompromisse.
Generell habe ich für mich in nun 50 Lebensjahren gemlernt, dass es eben Kompromiise gibt, die notwendig und damit auch gut sind, weil ohne sie die Beziehung nicht funktionieren kann und oder zumindest Schaden nimmt.

Ein Kompromiss, mit dem beide Seiten leben können, weil sie wissen, dass sie trotz dessen glücklich und zufrieden in der Beziehung sein werden, ist ein guter Kompromiss.

Wovon ich gelernt habe, die Finger zu lassen, sind faule Kompromisse, die einzugehen bedeutet, auf Faktoren zu verzichten, die für das eigene Glück und Wohl unabdingbar sind.
Ein solcher Kompromiss lässt immer eine Lücke, eine wunde Stelle zurück, von der ich weiß, dass ich sie immer wahrnehmen und spüren werde, dass mir immer etwas fehlen wird, dass ich letztlich einen Selbstbetrug begehe, indem ich mir vormache, auf etwas verzichten zu können, ohne dass ich am Ende nicht glücklich und erfüllt leben kann.
Wenn das Aufrechterhalten einer Beziehung einen solchen Kompromiss erforderlich macht, dann bin ich inzwischen an dem Punkt, lieber die Beziehung zu beenden, weil sie am Ende eh an der entstandenen Enttäuschung scheitern wird. So hat es mich leidvolle Erfahrung gelehrt...

Konkrete Beispiele für gute/schlechte Kompromisse im BDSM-Kontext:
Ein Kompromiss, mit dem ich gut leben kann, ist z.B. dass meine Sklavin sich in ihrem beruflichen Umfeld so kleiden darf, wie es ihr angemessen erscheint, während im Privaten eine ganz andere und klare Kleiderordnung für sie gilt, die weitaus restriktiver ist.

Ein Kompromiss, den ich nicht eingehen würde, wäre für mich z.B. der Verzicht auf sadistische Praktiken.
******una Frau
6.988 Beiträge
Meine Sicht: es ist KEIN Kompromiss, wenn sich die Sklavin im Berufsleben entsprechend kleiden " darf", sondern eine Selbstverständlichkeit!

Wer versuchen würde, mir das als Kompromiss " zu verkaufen",
hätte schon verloren!

Meinung
********ntia Paar
133 Beiträge
Hallo zusammen,

das Thema Kompromiss ist sicher eines bei denen sich die Geister scheiden werden. Ich als noch lernender Dom, der eine wundervolle, perfekte und erfahrene Sub an seiner Seite weiss, die aber aufgrund diverser sehr schlechter Erfahrungen äusserst verletzlich ist, kann für mich sagen das es immer einen Kompromiss zwischen uns geben wird.
Ich habe am Anfang ihr gegenüber schlimme Fehler gemacht. Fehler, die bei den meisten keine sind und wenn diese Verletzlichkeit nicht gewesen wäre sicher nicht ins Gewicht fallen würden, aber sie sind es. Und da es meiner Meinung nach meine Pflicht als ihr Dom ist, ihre körperliche und seelische Gesundheit zu schützen, die Fehler hatten Auswirkungen auf beides, haben wir , ich denke man kann es so nennen, Kompromisse geschlossen.
Wobei ich es nicht als Kompromiss sehe sondern als Selbstverständlichkeit.
Auch wenn ich mit Sicherheit für das was ich hier preisgebe von einigen verurteilt oder nicht ernst genommen werde, sage ich mit Stolz, dazu gehören z.b. das ich keine Kontakte zu anderen Subs habe, Kontakte mit Frauen eingestellt habe, ihr Nachrichten von weiblichen Bekannten zeige damit sie sieht das dort nichts ist und auch z.b. hier in Joy keinen eigenen Zugriff bzw nur mit ihrem Wissen habe.
Um ihr zu zeigen das sie keine Ängste haben muss und damit ihre Verletzungen heilen können.
Nur so kann ich ihrer Treue und Unterwerfung mir gegenüber gerecht werden.

Liebe Grüsse Sebastian
****ona Frau
1.172 Beiträge
Zitat von ****nra:
Kompromiss
Kompromiss

Eine perfekte Beziehung gibt es nicht
Welche Kompromisse würdet ihr eingehen?
Natürlich mit eurer Neigung gesehen.
Welche Kompromisse gingen für euch nicht?
Welche Kompromisse haben nicht funktioniert?

Ganz klare einfache Antwoft von mir ohne Gedöns und ohne Rechtfertigung.

Ich gehe keinerlei Kompromisse mehr ein.

Entweder es klappt oder eben nicht.

Herzlichst mOna
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von ****ona:
Zitat von ****nra:
Kompromiss
Kompromiss

Eine perfekte Beziehung gibt es nicht
Welche Kompromisse würdet ihr eingehen?
Natürlich mit eurer Neigung gesehen.
Welche Kompromisse gingen für euch nicht?
Welche Kompromisse haben nicht funktioniert?

Ganz klare einfache Antwoft von mir ohne Gedöns und ohne Rechtfertigung.

Ich gehe keinerlei Kompromisse mehr ein.

Entweder es klappt oder eben nicht.

Herzlichst mOna

Dann wird das ein sehr einsames Leben mit vielen Ons werden - denn Menschen sind Individuen und das bedeutet, sie haben ihre eigenen Bedürfnisse, ihre eigenen Empfindlichkeiten und ihre eigenen Erfahrungen. Ganz besonders dann, wenn sie keine 20 mehr sind…

Ich persönlich gehe in fast allen Bereichen Kompromisse ein; ich habe gelernt , dass nichts in Stein gemeißelt ist - selbst nicht Dinge, von denen ich früher meinte, sie wären unabdingbar. Restriktiv bin ich nur an drei Stellen:

Ein Leben ohne BDSM geht für mich nicht mehr und wenn ich das in meiner Partnerschaft nicht ausleben könnte, müsste diese Partnerschaft stark genug sein, zu verkraften, dass ich das auslagere. Fast unmöglich, da ich selbst ziemlich monogam ticke.

Die grundsätzlichen Werte sollten zwingend übereinstimmen. Glaube, wozu auch absolute Ehrlichkeit gehört, Liebe und Alltag (und das Verständnis, was das bedeutet und wie das gelebt werden sollte), Streitkultur und generelle Interessen, Nähe-und Distanzbedürfnis, Politische Ausrichtung… all das muss sich nicht eins zu eins mit meinen eigenen Meinungen decken - aber in der groben Ausrichtung schon.

Wo ich aber absolut null Kompromiss eingehen würde, ist in der vergebenden Selbstreflexion: Ein Partner, der nicht in der Lage oder willens ist, ehrlich über Gefühle, Bedürfnisse, Meinungen und eigene Taten/Charakterzüge zu reflektieren und das dann auch zu kommunizieren; einen grundehrlichen und vergebenden Umgang mit mir zu pflegen, wäre für mich nicht mehr (er)tragbar.
****ona Frau
1.172 Beiträge
Zitat von *******_88:
Zitat von ****ona:
Kompromiss
Kompromiss

....m

Ganz klare einfache Antwoft von mir ohne Gedöns und ohne Rechtfertigung.

Ich gehe keinerlei Kompromisse mehr ein.

Entweder es klappt oder eben nicht.

Herzlichst mOna

Dann wird das ein sehr einsames Leben mit vielen Ons werden - denn Menschen sind Individuen und das bedeutet, sie haben ihre eigenen Bedürfnisse, ihre eigenen Empfindlichkeiten und ihre eigenen Erfahrungen. Ganz besonders dann, wenn sie keine 20 mehr sind….

Ooooh, ist diese Aussage nicht ein klein wenig übergriffig?
Du kennst mich so gut wie gar nicht.....
Und nein, ich führe kein einsames Leben und ONS waren noch nie meine Sache.
Ich habe das Glück, in einer Partnerschaft zu leben, im der ich keine Kompromisse eingehen muss.
Er lebt seine Eigenarten und ich die meinen und dann gibt es da die Schnittmenge, in der wir uns treffen.
Zitat von ****ona:

Er lebt seine Eigenarten und ich die meinen und dann gibt es da die Schnittmenge, in der wir uns treffen.

Dann ist DAS doch Dein/Euer Kompromiss, denn mit Sicherheit gäbe es da irgendetwas bei jedem von euch, wo ihr euch wünschtet es mit eurem Partner erleben zu können und "nicht nur" davon zu erzählen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von ****ona:

Er lebt seine Eigenarten und ich die meinen und dann gibt es da die Schnittmenge, in der wir uns treffen.

Dann ist DAS doch Dein/Euer Kompromiss, denn mit Sicherheit gäbe es da irgendetwas bei jedem von euch, wo ihr euch wünschtet es mit eurem Partner erleben zu können und "nicht nur" davon zu erzählen.

Sehe ich auch so, aber das muss ja jeder selbst wissen, was er als Kompromiss bezeichnet und was nicht. Ich kannte mal jemanden, der immer davon faselte, wie wichtig ihm seine Freiheit sei - und lebte das Gegenteil davon. Bis sich herausstellte: Seine Definition von Freiheit war, dass er am Sonntag nachmittag für eine Stunde Motorrad fuhr. Ohne Worte… Von daher: Definitionen sind unterschiedlich, aber ich sehe solche „Schnittmengen“ auch als eine Mischung von Toleranz und Kompromiss an. Aber wenn es beiden so reicht, ist doch alles gut…

Trotzdem, @****ona , ich gehe jede Wette ein, dass ihr euch auch in den Schnittmengen, wenn du ehrlich bist, nicht immer komplett einig seid - es sei denn, es ist er, der permanent zurück steckt, damit du das nicht tun musst…

Aber vielleicht denkst du bei Kompromissen ja nur an die großen, weltbewegenden Grundsatzfragen (bei denen ich, siehe mein Beitrag, auch keine Kompromisse mehr eingehe) - und nicht an die vielen Kleinigkeiten des täglichen Lebens…
****ona Frau
1.172 Beiträge
Zitat von **********llies:
Zitat von ****ona:

Er lebt seine Eigenarten und ich die meinen und dann gibt es da die Schnittmenge, in der wir uns treffen.

Dann ist DAS doch Dein/Euer Kompromiss, denn mit Sicherheit gäbe es da irgendetwas bei jedem von euch, wo ihr euch wünschtet es mit eurem Partner erleben zu können und "nicht nur" davon zu erzählen.

Nö.
Es gibt Dinge, die ich ihm nicht erfüllen kann (und möchte) und umgekehrt.
Falls wir dann dahingehend Bedürfnisse haben, wird offen darüber gesprochen und dann halt Dritte einbezogen.
Zitat von ****ona:
Es gibt Dinge, die ich ihm nicht erfüllen kann (und möchte) und umgekehrt.

Eben! Und ihr toleriert das und seid trotzdem zusammen. Das nennt sich Kompromiss (von lateinisch compromissum, Abmachung, Übereinkunft, Vereinbarung)
****ona Frau
1.172 Beiträge
Zitat von *******_88:
Zitat von **********llies:
Zitat von ****ona:

Er lebt seine Eigenarten und ich die meinen und dann gibt es da die Schnittmenge, in der wir uns treffen.

Dann ist DAS doch Dein/Euer Kompromiss, denn mit Sicherheit gäbe es da irgendetwas bei jedem von euch, wo ihr euch wünschtet es mit eurem Partner erleben zu können und "nicht nur" davon zu erzählen.



Trotzdem, @****ona , ich gehe jede Wette ein, dass ihr euch auch in den Schnittmengen, wenn du ehrlich bist, nicht immer komplett einig seid - es sei denn, es ist er, der permanent zurück steckt, damit du das nicht tun musst…

Aber vielleicht denkst du bei Kompromissen ja nur an die großen, weltbewegenden Grundsatzfragen (bei denen ich, siehe mein Beitrag, auch keine Kompromisse mehr eingehe) - und nicht an die vielen Kleinigkeiten des täglichen Lebens…

Du darfst gerne wetten, liebe @*******_88 *g*

Da wir beide ehrlich sind, gibt es Dinge, die -wie oben erwähnt- wir uns halt nicht erfüllen können.
Für mich ist mein Partner nicht derjenige, der meinetwegen Kompromisse eingehen muss/soll/will.
Wenn wir uns in den "Schnittmengen" nicht einig sind, ist das
A) kein Grund für mich oder ihn, einen Kompromiss einzugehen
B) kein Grund, eine schöne Beziehung in Frage zu stellen....es gibt ja noch wesentlich mehr als "nur" BDSM
C) dann eben so, bleibt halt stehen, kein Grund für Probleme

Vielleicht hat unsere Kompromißlosigkeit auch damit zu tun, dass wir uns nicht mit den "Vielen Kleinigkeiten des täglichen Lebens" quälen. Alltag findet bei uns nur sehr verhalten statt.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@****ona verstehe - du beziehst das mehr oder weniger auf sexuelle /bdsm-Bedürfnisse und nicht auf den Alltag, was deine Kompromisslosigkeit anbelangt. Das ist nachvollziehbar - würde mir ähnlich gehen…
***sN Mann
1.541 Beiträge
Ich möchte für mich festhalten, dass die Kompromissbereitschaft sinkt. In den Lebensphasen vorher war ich immer für andere da. Habe für div. Kinder Geld verdient, bin meinen sozialen Rollen nachgegangen. Im Beruf, um erfolgreich zu sein, als Vater anderen Eltern, Kindern und allen Sozialkontakten gegenüber, als sexueller Mann, wie ein Mann eben nun mal zu sein hat (überspitzt formuliert -bitte kein shitstorm), in div. Ehrenämtern. Kinder sind aus dem Haus und ich bin jetzt wieder ich selbst. Anzüge weg geschmissen, Friseur, wenn ich Lust habe, Sexuelität devot und masochistisch (bekennend) und einfach nonkonformistisch und so will ich jetzt auch bleiben, kompromisslos. Auch in meiner Ehe, welche von beiden Seiten 100% transparent polyamor ist.
**********am722 Paar
2.459 Beiträge
Wieso sollte man den noch Kompromisse eingehen wenn sie eh nur auf Einseitigkeit dann beruhen , dann sollte man sich doch fragen, wieso tut man sich das an ?
Oder man bekommt die Kompromisse so lange eingetrichtert bis du ja sagst nur das Ruhe ist, das ist schon selbstfolter deines eigenes Ich
**********hrung Mann
237 Beiträge
Vorab ein Lob für dieses Thema an die Themenerstellerin!!!

Also,
erstmal an diejenigen, die erst schreiben, dass sie keine Kompromisse eingehen und ein paar posts weiter dann erklären, was sie alles nicht machen: *crazy* *umfall*

Ich gehe auch Kompromisse ein und denke, das macht jeder, nur halt unterschiedlich ausgeprägt.
Meine Beziehung ist toll, jedoch teilt meine Partnerin nicht die Liebe zum SM.
Unser Kompromiss: alles offen, ehrlich und ohne GV, das bleibt ihr vorbehalten. Auch die Häufigkeit/Frequenz meiner Aktivitäten haben wir in etwa festgelegt.
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