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"Fernaufgaben"

Aufgaben die ich nicht mochte

Das klingt für mich wie aneinander vorbei gespielt
Pan
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
****na:
WandererBW:
Im Grunde geht es ja wie bei vielen Aufgaben, auch bei den Fernaufgaben darum etwas zu tun weil es Top befiehlt und verlangt, egal ob sub es gerne macht oder nicht, ich bekam meistens Aufgaben die ich nicht mochte.

Hattest du nie einen Absturz beim Ausführen der Aufgaben?

Doch aber sie hat mich dann am Telefon getröstet und auch wunderbar aufgefangen.

Auch wenn ich so manche Aufgabe hasse, ich versuche immer alles so gut zu erfüllen wie ich kann auch wenn manche Aufgabe Schmerzen bereitet.

Liebe Grüße, Thomas
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
*********e_Pan:
Aufgaben die ich nicht mochte

Das klingt für mich wie aneinander vorbei gespielt
Pan

Wieso denn Pan?

Entweder ich bin sub und gehorche oder ich kann es bleiben lassen.
Das ist meine Einstellung und ich spreche da nur für mich!

Ich sehe das ganze so:

Natürlich möchte ich als sub glücklich sein und Dinge machen die mir gefallen aber ich selbst sehe es so das ich als sub meine Herrin oder wie auch immer man Dom oder die Person die einen führt, nennt, glücklich mache und ich Dom gehorche und da gehören für mich eben auch Aufgaben dazu die ich nicht mag, denn genau das ist doch der Kick, sich selbst für Dom zu überwinden aber, Achtung, auch nur dann wenn meine Tabus nicht gebrochen werden. Auser ich gebe selbst das Signal das ich bereit bin über eine gewisse Grenze zu gehen.
Ich habe als sub nicht zu entscheiden welche Aufgaben ich erledige und welche, die mir nicht gefallen, nicht, ich habe zu gehorchen, das zählt für mich in einer Beziehung zu einer dominanten Dame.

Wenn ich eine Dame/Lady verehre kann ich sehr weit gehen.

Für mich ist es das schönste wenn meine Gebiterin glücklich und zufrieden mit mir ist und ich sie zum Lachen bringe, auch wenn ich Aufgaben erledigen muss die ich hasse oder einfach nicht gerne mache und ich sie dann auch sehr widerwillig mache aber ich versuche sie trotzdem zu erledigen.

Und wenn ich Fehler mache muss ich eben eine Strafe hin nehmen.

Mag sein das ich eine Ausnahme bin aber die Frauen die sich mit mir beschäftigten sagten alle das ich extrem devot und sehr maso bin.

Liebe Grüße, WandererBW
@*****rer
Wir haben alle unsere eigene Einstellung zu BDSM.
Ich für meinen Teil bin nicht besonders Devot und da ich darüber hinaus auch noch Switcher und Reaktionsfetischist bin habe ich wohl eine ganze andere Einstellung dazu.
Ach als Dom würde es mich in keiner Weise anmachen wenn ich mitbekomme das meine Sub etwas nur mit Widerwillen und ohne Lust macht und als Sub ist eine Aufgabe die ich nicht als Lustvoll empfinde Reizlos. Mir geht es in beiden Richtungen um die Luststeigerung und nicht darum Lust zu unterdrücken oder zu drosseln
Pan
*********frau Frau
1.934 Beiträge
@ Pan
Das ist aber gerade der Reiz, eben aus Sebstbestimmung und Komfortzone heraus zu kommen und dann wieder aufgefangen zu werden. Wenn es Dir nicht gefällt, bist Du eben auf widerwillige - nee, das ist das falsche Wort - auf unangenehme Weise berührt, musst Dich überwinden. Brauchst auch das Auffangen, die Reaktion des anderen - das ist dann Beziehung.
Stößt die Aufgabe auf Widerwillen, Lustlosigkeit oder Langeweile kann das natürlich daneben gehen. Da muss der "Auftraggeber" auch reagieren können - machmal im Nachhinein.
Gut, auf Dauer lustlos irgendwelche Aufgaben erledigen ist natürlich gar nicht meins, da agiert dann wirklich jemand an mir vorbei - ich mache das nur, weil ich mir verschaffen will was ich benötige: den partnerschaftlich verbundenen Dom - ich will seine Achtung, seine Beachtung, will neugierig den Weg weiter gehen.
Also Aufgaben umd der Aufgaben willen, weil Dom meint, dass das eben mal so sein muss ... das erzeugt dann Langeweile...
Wie ich bereits weit oben beschrieben habe.
Aufgaben sind im BDSM Kontext so was wie Blumen bei Vanillas. Und immer nur mickrige, übel reichende "Primeln"zu bekommen ist es doch auch nicht.
Pan
****na Frau
23.844 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*******rBW:
Entweder ich bin sub und gehorche oder ich kann es bleiben lassen.
Das ist meine Einstellung und ich spreche da nur für mich!

Ich sehe das ganze so:

Natürlich möchte ich als sub glücklich sein und Dinge machen die mir gefallen aber ich selbst sehe es so das ich als sub meine Herrin oder wie auch immer man Dom oder die Person die einen führt, nennt, glücklich mache und ich Dom gehorche und da gehören für mich eben auch Aufgaben dazu die ich nicht mag, ......


Ja, das sehe ich im Grundsatz ebenso. Die Frage ist nur, wie glücklich ist Dom mit einem/über einen abgestürzten, traurigen und unglücklichen Bottom?
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
Hallo Ihr lieben

muss, nachdem ich eben Eure Kommentare gelesen habe, noch etwas dazu sagen:

Es mag verrückt klingen aber, wenn ich eine Aufgabe gestellt bekomme, die ich nicht mag, hassen war etwas zu hart geschrieben, sorry, und ich denke dann "ich mache das jetzt um meine Gebieterin glücklich zu machen, ich mache es für sie", steigt bei mir in dem Moment sowas wie Freude daran es zu schaffen eine ungeliebte Aufgabe zur Zufriedenheit meiner Gebieterin zu meistern und zu erledigen und der Absturz war im Grunde eher Frust und wurde wunderbar aufgefangen, durfte die Aufgabe dann für diesen Abend dann liegen lassen.

Ich habe den Ehrgeiz meine Gebieterin zufrieden zu stellen und wenn ich es schaffe diese "jetzt erst Recht Reaktion" in mir zu starten, erledige ich auch mit Freude die noch so ungeliebteste Aufgabe.

Achja, ich bin Sternzeichen Widder und kann demnetsprechend sehtr bockig sein und das bockig sein kann sich auch so auswirken das ich sage "ich mag die Aufgabe nicht aber ich mache sie trotzdem mit Freude weil ich sie für meine Gebieterin mache.

Es gab eine Zeit, da kam keine Aufgabe, da fehlte mir das richtig.

Liebe Grüße, WandererBW
***II Mann
2.911 Beiträge
*********e_Pan:
Ach als Dom würde es mich in keiner Weise anmachen wenn ich mitbekomme das meine Sub etwas nur mit Widerwillen und ohne Lust macht und als Sub ist eine Aufgabe die ich nicht als Lustvoll empfinde Reizlos.

Sehe ich auch so. Fernaufgaben können nur dann funktionieren, wenn beide Seiten da voll und ganz mitmachen. Und sei es auch nur, dass sie es als Spiel sehen, um sich die Zeit bis zum Wiedersehen zu vertreiben.

Das schließt aber nicht aus, dass Aufgaben durchaus anspruchsvoll sein können und der-/diejenige, die die Aufgaben zu leisten haben, das Ganze anfangs vielleicht nicht so tolle finden. Wenn aber jemand den gestellten Aufgabentyp völlig ablehnt, aus welchen Gründen auch immer, macht das Spiel doch keinen Spaß mehr. Und in einer Fernbeziehung fällt es dann auch ungleich schwerer, solches "Fehlverhalten" der Sub als Dom zu bestrafen. Vier Wochen nach einer "Arbeitsverweigerung" eine Strafe zu vollziehen, ist reizlos.
*********frau Frau
1.934 Beiträge
@ Marena
Dom ist damit nicht glücklich! Im Moment erscheint es aber so, als ob Du den Sinn der Dir gestellten Aufgaben so wirklich ganz ablehnst. Und da hilft dann eben nur Reden mit dem Partner. Wie Du siehst, empfindet das jeder anders - und glücklich, wer so denken kann wie Wanderer. Ich fürchte, ich kann es nicht.
Nächste Möglichkeit: Du bekommst die Augaben, eben weil er weiß, dass Du sie ablehnst - Du sollst ebben über Dicch herauswachsen und sie erfüllen, um diesen schon beim Wort "Aufgabe" aufsteigenden Widerwillen zu unterdrücken - nicht mit dem Ziel, Spaß zu haben, sondern mit dem Ziel, Disziplin zu üben.
Dritte Möglichkeit: Aus Deinen Reaktionen zieht er Schlüsse für Künftiges.
*******dor Mann
5.927 Beiträge
...
Die Perlenfrau
Dom ist ... zieht er Schlüsse für Künftiges.

Jau. Und ungefähr 30 Möglichkeiten mehr. Übrigens: genauso wie im direkten Gegenüber.
Und: dort wie bei Fernaufgaben ist der Absturz: ungewollt.
****na Frau
23.844 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Als ich das Thema erstellt habe, ging es mir um andere Meinungen, weil ich in der Tat so meine gedanklichen Probleme mit einer Aufgabe hatte. Mein Wunsch es dennoch zu tun, unterstützt durch eure Gedanken und Anregungen hat dazu geführt, dass ich es getan habe, für ein paar Minuten superglücklich war, weil ich es vermochte und dann aus heiterem Himmel...naja...von da an gings bergab. *snief*

Keine schöne Situation, wie sicher mancher weiß. Dank liebevoller Fürsorge gehts mir inzwischen wieder besser. Aber glücklich waren wir beide sicher nicht. Und natürlich war es ungewollt und wir werden unsere Schlüsse daraus ziehen.

Bei mir wird wohl einer sein, dass ich meinen Wunsch nach Gehorsam wohl eher nicht mehr so leicht über mein Bauchgefühl stellen werde.
fernaufgaben
Ich schreibe hier im Netz eine frau an...Die antwortet mir sogar, nicht nur freundlich sondern auch zielführend, ist aber nicht schlüssig ...So richtig.

Dann frag ich bei ihr an, ob sie etwas für mich macht , was damit ich erlebe am bildbeweis, das sie es gemacht hat, ob sie bereit ist eine Aufgabe zu erfüllen. Das gibt keine sicherheit, aber ist ein kleiner schritt. Bekomme ich das Bild von ihr mit dem ins Haar eingeflochtenem band kann ich ihr sagen wofür ich dieses band benutzen kann..Popelige Aufgabe mit etwas vors tellungskraft ist schon einen Gedanken wert.
Mal schauen, ob die weitere Aufgabe mich näher zu ihr bringt...Und sie sich auf so einen wie mich einlässt. ....Oder eben nicht.
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
***II:
Und in einer Fernbeziehung fällt es dann auch ungleich schwerer, solches "Fehlverhalten" der Sub als Dom zu bestrafen. Vier Wochen nach einer "Arbeitsverweigerung" eine Strafe zu vollziehen, ist reizlos.

Oooh, glaub mir, Dom kann sub auch auf die Ferne direkt bestrafen, hab da schon einiges erlebt.

Gruß, WandererBW
******ose Frau
4.603 Beiträge
Etwas, was manchmal vergessen geht ist, dass eine unliebsame Aufgabe zu einem Ziel führen soll. Das Ziel ist dann nicht, dass Sub etwas machen soll, was ihm nicht gut tut, um unglücklich und lustlos dabei zu sein und zu bleiben. Um solche Aufgaben zu stellen, braucht es schon sehr viel Einfühlungsvermögen und ein sehr gut Kennen des Subs und seiner Wesensart. Gerade Höhenflüge können eben das Resultat sein, der Sieg über sich selbst, zum Beispiel, der Sieg etwas erreicht zu haben, etwas geschafft zu haben, oder all so was. Der Sieg die Geduld aufgebracht zu haben, beharrlich gewesen zu sein, etwas ausgehalten zu haben, durch etwas durchgegangen zu sein, obwohl man gar keine Lust dazu hatte.

Ich verstehe @*******rBW sehr gut, eine Aufgabe ist eben oft auch viel mehr als eine Aufgabe.
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
Wunderbar geschrieben Dornrosen, genau so ist es!

Liebe Grüße, WandererBW
Nun verfolge
ich den Thread von Anfang an.

Ich kann mittlerweile die Begeisterung für Aufgaben zwar nachvollziehen, aber immer noch nicht nachempfinden oder nur schlicht verstehen.

Ich möchte mit meinem jetzigen Beitrag nicht "des Teufels Anwalt" spielen, aber doch eine Gegendarstellung auftun.

Wir konnten lesen, dass Aufgaben ein Gefühl, eine Bestätigung, von Macht einem Dom verleiht. Worüber eigentlich?
Dass Aufgaben dass Bewusstsein über die Unterwerfung schärft. Ist es denn so zwingend, sie auf diese Art zu demonstrieren?
Dass Aufgaben der Pflege der Verbundenheit dienen. Ich sehe es nicht so. Es ist 9:00 Uhr, Deine Aufgabe, ich denke an Dich! Vorher, danach nicht?
Dass Aufgabe in ihrer Art aber doch recht differenziert zu bewerten sind, immerhin.

Ich melde mich deswegen zum Wort, weil die überwiegende Mehrheit der Beiträge den Eindruck doch erweckt, dass Aufgaben eigentlich ein "Muss" wäre.

Eine Meinung, die halt nicht teile.
******ose Frau
4.603 Beiträge
Ach woher, Aufgaben (Fernaufgaben) sind doch kein Muss, warum denn auch. Davon habe ich nirgendwo etwas gelesen.
Aber wenn zwei daran Freude haben, dann ist es gut, dann ist es eine Bereicherung.

Wenn nicht, dann nicht, ist auch gut.
@var
Wenn ich mich mit jemandem zum joggen verabrede und der kommt mit Schuhen die zum tanzen im Ballsaal geeignet sind, wir aber geändelauf abgesprochen haben, werde ich nicht mit dem laufen können. Ab einem wie auch immer geartetem " spielniveau" können aufgaben dazugehören
oder eben nicht. Wenn sie vereinbart werden sind sie Bestandteil.
Es steht jedem frei diese Vereinbarung nicht zu treffen, dann kann er aber nicht erwarten das er mit mir laufen geht.
Es ist kein muss sondern ein Element das sich einsetzen lässt.

Vielleicht kannst nachvollziehen das eine Vereinbarung miteinander eingehalten werden soll.
Ergänzung @var
Du braucht beim teilen der Ansicht keinen halt ...Das ist meine unumstössliche ansicht
*******rBW Mann
14.215 Beiträge
Ich sag mal:

Ist wie mit vielem, die einen lieben es, die anderen nicht und wer es nicht liebt, kann es auch nicht verstehen was jemand der es liebt daran findet.

Um etwas zu verstehen muss man aber tiefer in eine Materie/ein Thema, gehen.

Wenn jemand meint das ein Befehl wie "Ich befehle Dir an mich zu denken" eine Aufgabe ist, bitte.

Ich brauche so einen Befehl nicht um an die Gebieterin zu denken...

Und ich bin mir sicher das die dominanten Menschen die ihren subs über die Ferne Befehle geben, eine Aufgabe stellen, dies machen weil es ihnen Spaß macht zu sehen ob und wie sub die gestellte Aufgabe erledigt und nicht "nur um sub zu zeigen das sie an sub denken"!

Meine erste Herrin war "in Reichweite", also in einer Entfernung die ich mal eben fahren konnte wenn ich durfte.
Ich hatte aber trotzdem Aufgaben die ich erledigen musste wie Tagebuch führen, also meine Gedanken auf zu schreiben wie es mir geht oder ein Buch lesen und auf zu schreiben was ich über den Inhalt denke...
Und das obwohl wir uns einmal in der Woche oder auch öfter sahen.

By the way, gestellte Aufgaben wenn Dom und sub weiter auseinander wohnen, können sub auch sehr viel Halt geben, das hab ich immerwieder erlebt.

In dem Moment in dem ich eine gestellte Aufgabe erledige, fühle ich mich meiner Gebieterin trotz großer Distanz sehr nahe weil ich diese Aufgabe für sie erledige um ihr zu zeigen "ja, ich gehorche Dir auch wenn Du weit weg bist"!
Und da kann dann auch eine Aufgabe die ich nicht soo gern mache, doch mit Freude gemacht werden.

Natürlich ist gegenseitiges Vertrauen und Gehosam das A und O, Dom sollte sich schon sicher sein können das sub die gestellte Aufgabe "ehrlich" erledigt und nicht trickst oder lügt, was sub in meinen Augen aber eh nicht machen sollte, also lügen oder was vortäuschen aber es dann nicht erledigen.

Und heut zu Tage geht sowas auch mit "Direktkontrolle und Überwachung wia skype oder smartphone"

Grüßle, WandererBW
Nun ja ... .
Ich sehe es zu ungern, wenn meine Aussagen missverstanden oder falsch interpretiert werden.

Dass Fernaufgaben ein "Muss" seien, steht in keinem Beitrag und ich habe aber nicht behauptet, es stünde explizit.
Wenn jedoch die meisten Beiträge sie anpreisen, und zwar nicht auf den persönlichen, eigenen Fall bezogen, sondern pauschal, dann entsteht der EINDRUCK, dass sie auszulassen, "falsch" wäre und im Umkehrschluss, dass sie einfach dazugehören oder zu gehören haben.
Ein Sachverhalt, der sogar zu diesem Thread geführt haben dürfte.

Die Aussagen in meiner Gegendarstellung sind wiederholt zu lesen und sind den ersten Beiträgen entnommen.

#########

Mein Statement war wertfrei, was Fernaufgaben angeht. Ich sehe sie weder als gut noch schlecht an. Sie stehen für mich allerdings nur auf der gleichen Ebene wie jede andere Spielart.

Mit meinem Beitrag wollte ich diesen aufkommenden Eindruck etwas entgegen wirken und habe dazu, lediglich die bisherige Argumentation in Frage gestellt, nicht jedoch die Fernaufgabe als solche .
****na Frau
23.844 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
***61:
Dass Fernaufgaben ein "Muss" seien, steht in keinem Beitrag und ich habe aber nicht behauptet, es stünde explizit.
Wenn jedoch die meisten Beiträge sie anpreisen, und zwar nicht auf den persönlichen, eigenen Fall bezogen, sondern pauschal, dann entsteht der EINDRUCK, dass sie auszulassen, "falsch" wäre und im Umkehrschluss, dass sie einfach dazugehören oder zu gehören haben.
Ein Sachverhalt, der sogar zu diesem Thread geführt haben dürfte.


Zu dem Thread haben schlicht meine Vorbehalte zu einer speziellen Aufgabe geführt und die Tatsache, dass ich andere Gedanken, egal in welche Richtung als sehr bereichernd empfinde. *g*

Von daher gleich noch ein pauschales Dankeschön für eure Meinungen. Es ist richtig klasse, dass so viel dazu geschrieben wurde, es so viel Input für mich und sicher auch für andere gab.

Und das soll ganz sicher kein Schlusswort sein, sondern ich freue mich über jede weitere Meinung.
neuanfang
Ich möchte das sie in einem " vorgeschriebenen " outfit zum treffen erscheint.

Damit stelle ich zunächst eine fernaufgabe, die im falle des Erscheinens dann überprüfbar ist.

Und ob sie dann kommen darf , schaun wir mal.
@möchtegern
Habe ich es richtig erfasst?

Du schreibst ein Outfit vor, das eine Aufgabe sein soll, und wenn sie es dann vollbracht hat, lehnt Du es durchaus auch ab, sie in demselben zu empfangen?
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