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Mal so - mal so

Mal so - mal so
Moin!

Ich falle gleich mal mit der Türe ins Haut.
Bei mir gibt es nur "ja oder nein", "an oder aus", "schwarz oder weiß" beim Sex.
Alles andere kann ich, langweilt mich aber.
😕
D.h.dominiere ich, dann dominiere ich,
sollte ich - was extrem selten vor kommt - die Rollen tauschen sind wir auch gleich bei der Atem kontrolle.
Möchte ein Mann bluten, ja prima !

Habe ich aber einen Menschen vor mir der damit so garnichts anfangen kann, kann ich mich mit der gleiche Akribie u Freude in Tantramassagen usw. versenken.
Wer denn hat diese Tendenzen noch?
Und was sagen die Partner denn dazu?
Ich habe in meinem Leben nur 2 Männer kennengelernt, mit denen ich alles ausleben konnte.
😮
Klugefrau
Na endlich !!!
Manchmal komme ich mir selbst als "Gleichgesinnte" wie eine "Außenseiterin" vor, wenn ich mich in einschlägigen Foren oder bei Treffen mit anderen Menschen die ähnliche Neigungen haben, unterhalte.

Für mich ist es relativ simpel: Ich geniesse den Moment !

Dazu benötige ich keine klaren Vorgaben (außer von einem TOP, wenn ich denn klar habe, dass ich der bottom bin) oder "allgemeingültige" Vorschriften, wie und wann etwas als dominant oder submissiv, demütig gilt!

Kurz und knapp, wenn ich mit EINEM Mann liiert bin, dann entscheidet UNSERE Lust darüber, wie sich mein Sexualleben gestaltet. Ja, und das mag auch völlig "profaner" Blümchensex sein! Ob ich auf BDSM-Praktiken langfristig verzichten könnte... bisher habe ich meinen Partner immer noch begeistern können für die Lust an, zumindest soften, Formen des BDSM. Doch wenn ich einen Menschen liebe und ein "Semper fi-Gefühl" mit ihm teile, dann vermute ich, ist auch dies möglich (kann ja auch immer mal jemand krank werden : die Einnahme von Blutgerinnungshemmern kann sich zum Beispiel extrem problematisch darstellen).

Also, es liegt doch immer an zwei Menschen, die ihre intimsten Gedanken und Aktivitäten miteinander teilen wollen und können, wie sich ihr Sexualleben gestaltet.
Da bin ich offen für den MENSCHEN, der mir eben so offen begegnet!

Danke für das Thema.
Lieben Gruß
Entoria
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
******rau:
Ich habe in meinem Leben nur 2 Männer kennengelernt, mit denen ich alles ausleben konnte.

keine angst, es waren nicht die einzigen, gibt noch mehr davon *baeh*

mal so mal so? ne, nicht wirklich, nicht so wie du es vermutlich meinst.
mal bdsm ganz aussen vor zu lassen und was ganz anderes..... - sehr gerne, gar kein problem, muss ja nicht grad tantra sein *zwinker*
die ein ode andere praktik der anderen seite anwenden oder anwenden lassen - auch ok. dann schöpfe meine lust aus der des gegenübers und hab spaß dran. aber die seite wechseln, dabei devot und/oder maso zu sein, zu fühlen? ne, das geht nicht, absolut unvorstellbar.


****ria:
Also, es liegt doch immer an zwei Menschen, die ihre intimsten Gedanken und Aktivitäten miteinander teilen wollen und können, wie sich ihr Sexualleben gestaltet.

richtig "funktioniert" aber nur, wenns mehr als nur der kleinste gemeinsame nenner ist der einen verbindet.
all das gleiche offene freie denken und fühlen nutzt wenig wenn die neigungen zu verschieden und individuell zu wichtig sind und doch können selbst zwei doms oder zwei masos miteinander glücklich sein.
dacors mondlicht6
Nichts anderes war meine Intension, es liegt am WOLLEN und KÖNNEN jedes Einzelnen in einer Partnerschaft, wie auch immer sich diese dann gestalten lässt.
Nun habe ich mich dahingehend sehr offen und frei zu meinem Selbst stehend entwickeln können und dürfen, was auch bedeutet, dass ich vieles ausprobieren konnte und heute meine Integrität zu den unterschiedlichsten Themen besitze.

Dass dies (auch leider) bei vielen Menschen nicht so gewesen ist und viele, gerade auch Menschen auf der devot-masochistischen Ebene, sehr leidvolle Erfahrungen haben machen müssen, all dieses fließt ja letztlich auch mit in die Persönlichkeit ein.

...und ja, ich habe enorm großen Respekt vor einem Mann beispielsweise, der sich seinen tiefen Verletzungen (und die haben sehr viele, auch vermeintlich "sehr dominante" Männer) gegenüber öffnen, dies anerkennen und damit auch umgehen kann, vielleicht auch Wege findet, diese sexuell dann um zu setzen...
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
****ria:
der sich seinen tiefen Verletzungen (und die haben sehr viele, auch vermeintlich "sehr dominante" Männer) gegenüber öffnen, dies anerkennen und damit auch umgehen kann,
na dann brauchst vor mir nicht allzuviel respekt haben *lach*

ist m.e. durchaus was dran an "sehr dominante" und "tiefe verletzungen" sowie mit dem sich dem eben nicht öffenen können von "sehr" domimanten beiderlei geschlechts.

mich meinen eigenen "dämonen" stellen, damit umgehen - kein problem auch wenns manchmal problematisch wird/wurde *zwinker* tiefe verletzungen, "dämonen" aber in sexuelles umsetzen - mindestens ebenso unmöglich wie die seiten zu wechseln. selbst wenns mir möglich wäre, würd das vermutlich niemals tun. das wär für mich der falsche, ein kontraproduktiver weg im umgang mit verletzungen.

sorry, das war jetzt bisserl ot und das schon ganz am anfang des threads, tztztztz *g*

wenn mich auf neues, anderes, unbekanntes einlasse, dann aus neugierde und spaß am ausprobieren.
aus liebe auch gern was von dem vermute oder sogar weiss ist nicht so mein ding, denn meinen partner glücklich zu sehen ist mein ding *g* dafür steckt man auch gern das ein oder andere weg.
das eine schließt das andere nicht aus
vorausgesetzt natürlich,
dass einem die Verletzungen bewusst sind, man sie angenommen hat und sie als "natürlichen Teil" seines Selbst betrachten kann.

Aber gut, führt jetzt hier auch zu weit.

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Drink doch eene möet!
*********fnung Mann
2.223 Beiträge
Klugefrau, alle anderen...
ich muß mir eingestehen, sehr, sehr früh eine Lady, gelernte Krankenschwester kennengelernt zu haben, welche mich als jungen Mann als sklave annahm.

Diese mochte zb. leidenschaftlich Verhörspiele mittels eines damals aus Amerika importieren Reizstromgerätes wo Sie mit auch dünnen Nadeln gerne "unten" Ihr Unwesen, Ihre Verhöre startete.

Dies hatte in mir damals auch sicher masochistische Neigungen nach "mehr" ausgelöst; die ich zb. bei Flagsessions nicht so intensiv für mich empfinden konnte.

Ihr Wegzug, dann andere wenige Herrinnen machten an mir gänzlich andere Dinge, was dann irgendwann wieder von mir neuentdeckt wurde, " meine sehr darauf abfahren Strafrichtung", wo es aber wenige Herrinnen giebt, die sowas selbst für sich mögen....Will sagen, ich sehe mich selbst absolut nicht als wunschzettelsklave, merke aber einfach, daß es einem dennoch enorm viel bringt, wenn eine gewisse eigene Neigung mit dem was die Lady mag einhergehen sollte, um für beide, sich erfüllendes zu schaffen. *zwinker*

Bin ehrlichgesagt kein Freund von Spuren, Schnitten, die dauerhaft auf der Haut sichtbar sind, andererseits Nadeln, sauber verwendet hat sicher auch seinen Reiz....Allen noch ein schönes Wochenende
, lG. günther (vollerhoffnung)
*******ond Mann
145 Beiträge
@Klugefrau
• ich kann dies aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen.

Ich praktiziere ebenso beide Spielarten. Allerdings sowohl bei BDSM als auch bei Tantra die aktive, gebende Rolle.
Meinen Genuss ziehe ich daraus meine Partnerin mit Endorphin zu überschwemmen. Wichtig ist mir so oder so in Kontrolle zu sein *g*

Der klassische Mittelmaß-Sex törnt mich nur wenig an.

Meine Erfahrung mit Frauen die schwerpunktmäßig auf *blumenwiese* Blümchen-Sex geprimed sind, habe ich folgende Erfahrung gemacht: Bei diesen Frauen ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualität und der Wunsch in diesem Bereich zu Wachsen eher unterentwickelt sind. Ein "Löffelchen" mit Orgasmus am Abend bzw. nach dem Aufwachen und die Welt ist schön. Eine Weiterentwicklung gibt es nicht *snief* - da nicht so wichtig. Ist ja alles auch so schön.

Ich gehe davon aus, dass es dieses Modell häufig auch bei meinen männlichen Geschlechtsgenossen gibt.
*zwinker*
Au - uhhhhh ja!!!!!
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