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Umgang mit dem Alltag

**********_Pain Mann
380 Beiträge
Themenersteller 
Umgang mit dem Alltag
Ich denke mal, das kennen mehrere...

Aus nine-to-five wird ganz schnell seven-to-eight, neben der Arbeit muss dann auch irgendwann noch mal das eigentliche Leben organisiert werden. Das alles kostet natürlich Kraft, oder, vielleicht das passendere Wort, Enegie.

Um nun die Dynamik in Schwung zu bringen, wird aber genau diese Energie benötigt. Klar, eine schöne Session, ein Abend mit laufender Dynamik gibt Dir nachher wieder Energie zurück, aber es gibt eben auch immer wieder die Tage, an denen der Enegievorrat so erschöpft ist, das es eben nicht ausreicht, um der Dynamik die benötigte Startenergie zu geben.

Wie geht Ihr, besonders als Tops, mit diesen 'Enegielosen' Zeiten um, wie und wo tankt Ihr oder holt euch die 'Startenegie'?

Und, an die subs, wenn Ihr diesen Mangel an Energie bei Top bemerkt, wie geht Ihr damit um? Womit gebt Ihr Top die Energie, den Tag abzuschütteln?

Bin sehr auf die Antworten gespannt!

Gruß
Sascha
*********Ebene Mann
3.370 Beiträge
Was muss, das muss
Dom muss sich auch mal dazu zwingen, die Peitsche in die Hand zu nehmen. Meine Sub verführt mich immer ganz lieb zum "zuhauen".

Meistens kommt die Lust beim Quälen. *spank*

So siehts der Dom N_E
****42 Mann
4.732 Beiträge
Energielose Zeit?
Habe ich nicht wirklich. Der Job fordert viel Energie und der Kopf bereitet den "Rest" vor. Naechste_Ebene hat es schon erwähnt. Ich lasse mich zum Starten auch gerne verführen. Die Ideen und die Lust fließen dann eigentlich fast alleine. Es muss ja nicht immer eine 8-Stunden-Session sein *zwinker*

Hank
******ing Frau
43 Beiträge
Ruhe lassen...
Mein Dom und ich arbeiten in derselben Firma, da weiß ich meist um seinen Energiehaushalt - und er um meinen.
Natürlich gibt es Tage an denen er völlig erschlagen auf der Couch sitzt und keine Energie hat um irgendwas anzustellen. Ich als Sub lass ihm dann die nötige Ruhe - wie auch er mir dann meine lässt.
Eine Fußmassage oder ein Umgarnen wirken da manchmal Wunder *g*

Ich denke, es ist immer ein Geben und Nehmen und der Zwang dahinter sollte so gut es geht vernachlässigt werden.
Sub sein heißt für mich, für meinen Dom da zu sein wann immer er mich braucht oder nach mir ist - egal in welcher Situation. Es heißt aber auch, eben NICHT da zu sein wenn er abgeschlagen, müde und bocklos ist.

Manchmal hilft es auch, einfach ein bisschen da zu sein und ihm noch einmal vor Augen zu führen, dass ich sein Eigentum bin, ich mich ihm geschenkt habe und er machen kann was er will - wenn er denn will. Der Rest ergibt sich dann vielleicht ganz von selbst *zwinker*.

In diesem Sinne
DevilsDarling
*******sses Frau
299 Beiträge
Muss es immer,schneller,höher,toller,stärker , "besser" werden?
ein Dom ist schliesslich auch in erster Linie ein Mensch und da hat man auch gute und weniger energiereiche Tage und da Sub selten weiss was bei einer Session geschieht,obliegt ja dem Dom, kann es sicher auch mal etwas "softer" zugehen
es geht ja nun schlussendlich um den Genuss von beiden und nicht um einfach "draufloszudreschen" oder Dinge abzuarbeiten
kisses
******nig Mann
24.831 Beiträge
@***ty:
ich hab die frage nicht so verstanden, dass es hier um "schneller, höher, weiter" geht, sondern vielmehr darum, dass manchmal der alltag soviel energie fordert und verbraucht, dass für eine session im endeffekt nur noch wenig übrig ist. der akku ist eben einfach mal leer.

manchmal reicht es da, wenn man einfach ein wenig von subbie auf touren gebracht wird. wie das funktioniert ist von mal zu mal grundlegend verschieden: einmal reicht es wenn sie mich ein wenig neckt, einmal geht es übers kuscheln, aber manchmal ist auch einfach mal der kuschelabend und ruhe das beste.

an manchen tagen würde ich gar nicht spielen wollen, alleine schon weil ich mit dem kopf gar nicht wirklich bei der sache sein könnte...
*******sses Frau
299 Beiträge
@**r Foenig
stimme dir da zu,meinte ich eigentlich auch damit
es wird manchmal im ganz "normalem Wahnsinn",dem Leben halt, oft soviel Energie gebraucht das man nicht mit Kopf und Seele dabei ist,muss ja auch nicht,geht ja jedem Menschen so,egal in welcher Konstellation sie zusammen sind
ich selbst habe da vollstes Verständniss für,geht mir ja schliesslich auch nicht anders
Ich habe dieses Gespräch auch schon mit meinen Meister geführt und werde mal in seinen Namen dazu Stellung nehmen . Da ihn die Zeit nicht bleibt hier zu schreiben .

Also er ist beruflich sehr eingespannt , sein Beruf fordert alle Reserven von ihn , immer nur stresse.

Ich sagte eines Tages zu ihn , du ich habe angst das dir das alles zu viel wird Beruf und Session mit mir.Er war sehr empört , fragte mich ob ich spinne , er braucht das mit mir , er braucht die Session . Als ich ihn fragte ob es ihn den nicht noch zusätzlich belastet, sagte er : Ich erkläre es dir mal , wenn ich wieder richtig Stress am Tag hatte und dich dann sehe, wir eine Session haben , dann ist das für mich der Ruhe Pol den ich brauche , je mehr Stress am Tag um so intensiver die Session (jetzt nicht das er härter wird ,aber intensiver das merke ich auch und genieße es natürlich). er meint er könne sich dann auch noch viel besser auf diese Session Konzentrieren , klar ist er danach kaputt aber es ist eine andere Art kaputt zu sein wie von der Arbeit .........

Er tankt bei der Session die nötige Energie die er für sein Beruf braucht, um es klar zu sagen , sagt er ich brauche dich und unsere Leidenschaft zum BDSM um meine Energie Reserven auf zu füllen .

Jeder sagte er empfindet es anders ,das stimmt, aber er merkt wenn wir uns mal nicht jedes Wochenende sehen ,dann baut er Beruflich Kräfte mäßig auch schneller ab .

Ich und unsere Vorliebe sind sein Energie Tank ,den er braucht und für nichts mehr auf der Welt hergeben würde .

LG Angi i.a.v. Meister D.
*******sses Frau
299 Beiträge
oh dann habt ihr eine geradezu himmlisch Verbindung,mein Kompliment
würde mir das auch so wünschen,das ich für meinen Dom der Ruhe-und Energiepol bin

kisses
******nig Mann
24.831 Beiträge
na stress ist ja auch nicht gleich stress.
es gibt positiven stress und negativen stress. beim positiven stress hat man am ende eben ein positives gefühl, man ist zwar ausgepowert aber nicht "leer". nach einem solchen stress habe ich auch die energie für ein spiel.
wenn es aber so richtig dicken ärger gibt, wenn sorgen um die finanzielle existenz auftauchen, wenn man sich sorgen um seine nächsten macht oder andere grundlegende und tiefgreifende dinge, dann sieht das schon anders aus.
zumindest bei mir ist das mal so.

andersrum ausgedrückt:
solange alles unter grundlegend positiven vorzeichen läuft kann sich das eine mit dem anderen gegenseitig kraft geben! wenn jedoch diese positive energie (aus welchen gründen auch immer) ausbleibt und die kraft, die man hineinsteckt, eben scheinbar nur verpufft, dann kann sich da auch nicht mehr viel hochschaukeln.
Wir halten uns einfach ganz frei!
es ist bei uns so, dass der Alltag durchaus EINIGE Härten an uns heran bringt, denen wir uns stellen müssen....

Manchmal ist es so, dass ich ihn "auffordere", manchmal aber auch so, dass ich ihn "bitte"

zu Tun oder zu Lassen!

Genauso macht er es bei mir und dadurch, dass wir kommunzieren, klappt es spielerisch, wie menschlich und auch im Alltag *zwinker*

Ein kleines Zwischendurch-Häppchen wird ebenso verteilt, wie die Planung etwas Ausgedehnterem....

Alles dabei, nie langweilig.... und beide können Mensch sein, trotz all dem BDSM und unseren 24/7!
*********Ebene Mann
3.370 Beiträge
Ein schöner Thread
Hach Kinners. *freu*

Ich könnte gerade jedem ein Danke ans Posting kleben. Obwohl wir alle eigenständig empfinden, so haben wir doch alle einen gleichen Grundgedanken. Wir ziehen Eustrss aus unserer DOM/SUB- Beziehung.
Im Gegensatz zum Distrss hat dieser Eustrss eine extrem positive Auswirkung auf unser Wohlbefinden.
Das ist auch, was Subbie damit aus meinem Innersten rauskitzelt. Manchmal braucht der Dom diesen sanften, aber bestimmten Stupps um in Wallungen zu kommen.

Lieben Dank für die Antworten.
*********pheus Mann
302 Beiträge
Kein "BDSM-Dienstleister"
Auch ich sehe das so: Top zu sein heißt für mich an erster Stelle, mich meiner Sub verpflichtet zu fühlen.

Allerdings gehe ich dabei nicht soweit, mich für sie zum "BDSM-Dienstleister" zu machen. Das würde sie auch gar nicht gutheißen, will SIE es doch sein, die für MICH da ist...

Kurzum: Wenn mir nicht nach Hauen und Bestrafen ist, dann ist das eben so. Und wir beide, ich genau wie sie, leben dann danach.

Übrigens: Nicht selten stelle ich an solchen Tagen fest, dass plötzlich wieder die gute alte Vanilla-Romantik ihre fröhliche Renessaince bei mir feiert - und ich das große Glück habe, auch diese "Phasen" gemeinsam mit ihr auskosten zu dürfen.

Ich sehe dies dann als eine Variation des Themas "Dominanz": Wenn ich keine Motivation zum "böse sein" verspüre, dann ordne ich eben an, dass "normalsein" angesagt ist.

Und: Auch meine Sub kann an manchen Tagen einfach nicht mehr. Sie braucht dann meinen Trost, meine Zuwendung und meine Zärtlichkeit weit mehr als Striemen von mir auf ihrem Arsch. Ich (an)erkenne das, und handele danach. Das verlangt aus meiner Sicht alleine schon mein Respekt vor Ihrer in diesem Moment vorhandenen Schwäche.

Was das Arbeiten angeht: Für mich sind berufliche Hochstressphasen die mit Abstand besten BDSM-Motivatoren. Sie machen mich richtig zum Tier.... Aber jeder reagiert da anders drauf.

Jeder hat ein Recht, nach einem langen, harten Tag im Job so ausgepowert zu sein, dass er/sie eigentlich nur noch schlafen möchte. MENSCH zu sein ist mir dann wichtiger als ein sozio-sexuelles Konzept zu pflegen.

Respektvolle Grüße,
Don Hyde / Fahrenheit451
*********fsoul Frau
1.614 Beiträge
@DerFoenig
manchmal reicht es da, wenn man einfach ein wenig von subbie auf touren gebracht wird. wie das funktioniert ist von mal zu mal grundlegend verschieden: einmal reicht es wenn sie mich ein wenig neckt, einmal geht es übers kuscheln, aber manchmal ist auch einfach mal der kuschelabend und ruhe das beste.

an manchen tagen würde ich gar nicht spielen wollen, alleine schon weil ich mit dem kopf gar nicht wirklich bei der sache sein könnte...
dem kann ich nur beipflichten!

Bei uns ist es nicht anders! Uns reicht auch an manchen Tagen, einfach nur die Nähe des Jeweiligen! UND, wichtig ist immer, daß NICHTS erzwungen werden muss oder so wirkt! Sprich: Wenn man einfach zu erschöpft ist (egal ob Top oder Bottom) dann sollte man seinem Gegenüber die Pause gönnen, um dann mit neuer Kraft und Lust wieder durch zu starten!

LG von der Mistress
****om Mann
729 Beiträge
umgekehrt?
Die meisten Beiträge haben hier - verkürzt gesagt - den Inhalt: Top ist müde und erschöpft, aber Sub hat Lust und ist bereit.
Ich zitiere mal:
braucht der Dom diesen sanften, aber bestimmten Stupps
...
einfach ein wenig von subbie auf touren gebracht
...
was Subbie damit aus meinem Innersten rauskitzelt
...
lasse mich zum Starten auch gerne verführen
...
Meine Sub verführt mich immer ganz lieb
Da denke ich: Aha! Ihr habt es gut. Eure Sub ist aktiv! Bestimmt Sub sogar, wann und was geschieht?
(Nein, jetzt soll nicht in diese Richtung weiter diskutiert werden.)

Was ist denn im umgekehrten Fall? Sub ist im Stress, hat keine Lust mehr, verfängt sich im Alltag. Und das womöglich über längere Zeit.
Wie geht ihr Doms damit um? Rücksicht ist angesagt, klar. Einfach sich Durchsetzen geht nicht. Aber ganz verzichten geht auch nicht, oder?
*********Ebene Mann
3.370 Beiträge
An Sub und Dom
Wie geht Ihr, besonders als Tops, mit diesen 'Enegielosen' Zeiten um, wie und wo tankt Ihr oder holt euch die 'Startenegie'?

Und, an die subs, wenn Ihr diesen Mangel an Energie bei Top bemerkt, wie geht Ihr damit um? Womit gebt Ihr Top die Energie, den Tag abzuschütteln?

Für mich geht die Frage eindeutig an Beide, Sub und Dom.

Es würde mich stutzig machen, wenn Subbie die nötigen Utensilien ranholt, Alles in Reihenfolge auslegt, die Fesseln anlegt, sich ans Kreuz fesselt und dann breit grinsend sagt:" Los jetzt, es ist alles soweit, Du brauchst nur noch zuschlagen. Nimm erst den......"

Was ich damit sagen will: Der aktivere Part bin immer noch ich. In der Vorbereitung kann Subbie schon mal mit dem Zaunpfahl winken. Den Startschuss gebe ich.

Im Umkehrschluss habe ich es nicht nur einmal erlebt, Sub mit der Session zu erden.
Durch meine Aktivitäten, die sie geniessen kann, oder auch nicht, kann ich Ihre Energie abbauen und sie von der Palme holen. Das das anstrengend ist, keine Frage.

Meine Ruhephase hole ich mir beim Auffangen und bei den Streicheleinheiten, danach.
Wenn Beide sich nicht gegenseitig animieren können, eine Session zu beginnen, wird es ebend ein netter Kuschelabend. Das ist doch kein Beinbruch, nur hier kein Thema. *zwinker*

Euer N_E
Auch wenn hier alle so verständnisvoll sind und sagen, man muss auch den Menschen hinter Dom/Sub sehen, so muss ich doch sagen: Wir tun das natürlich auch, aber es ist manchmal verdammt schwer!

Wenn man 24/7 versucht zu leben, dann ist es zumindest für mich verdammt schwer, längere Pausen zu akzeptieren. Ich falle jedesmal in ein tiefes schwarzes Loch.

Wir haben gerade so eine Zeit hinter uns gebracht. Sie hat ein halbes Jahr gedauert. Durch berufliche und familiere Problem stand IHM einfach nicht der Sinn nach Dominanz. Es gab so viele Dinge, die uns beschäftigten und belastet haben.

Solche Probleme zumindest zeitweise zu verdrängen liegen bei mir im Ausleben unserer Neigung. ER hingegen hat in solchen Phasen Angst mir weh zu tun, weil ER vielleicht unkonzentriert ist.

Am Anfang versuche ich mich noch an SEINE Regeln zu halten, in der Hoffnung, dass ER den Einstieg findet.

Dann kommt die Zeit des Rebellierens bei mir. Ich gebe mich bewusst provokant, aber es kommt keine Reaktion von IHM, außer vielleicht traurige Blicke, die mir natürlich auch weh tun.

Nun folgt die Zeit des Redens. Immer wieder spreche ich IHN angstvoll an, ob ER keine Lust mehr auf unsere Neigung hat.

Ich zumindest kann mit solch einer Situation nur sehr schwer umgehen. Sie zieht mich massiv runter. Und wenn ich mir die Beiträge im Subbiforum zu diesem Thema ansehen, dann stelle ich fest, dass es sehr vielen Subbs genauso geht.

Uns geht es in diesen Zeiten einfach nur dreckig und man zweifelt einfach an Allem.

Mag sein, dass die Herren der Schöpfung das anders verarbeiten, aber Frauen suchen erst einmal den Fehler bei sich und leiden!

Luna
@Luna
Männer sind vom Mars und Frauen von der Venus!

Männer sind Kämpfer und auch Einsiedler! Haben sie ein Problem, machen sie es in ihrem stillen Kämmerlein mit sich klar!

Wir Frauen stehen daneben und fühlen uns noch mehr allein, weil Frau ja auch spürt, dass er leidet....


Schaffen wir es aber, dem Mann in seine Höhle zu folgen und einfach nur das Dasein spüren zu lassen, ohne Aufforderungen, können Männer sich ein wenig leichter fühlen, weil nicht allzu sehr bedrängt....

Seine LIEBE ist nicht weniger, nur weil er sie nicht ständig zeigt!

UNSERE LIEBE, also die der Frauen, wird auch nicht weniger, nur, weil er mal Schwäche zeigt *zwinker*

Just my 2 Cent *liebguck* *liebguck*
Ich finde es sogar sehr schön, wenn Männer auch mal Schwäche zeigen!

Es ist ja auch nicht so, dass ich in einer Flaute große Aktion erwarte.
Einfach nur auf meinem Kissen sitzen und ab und zu mal SEINEN Griff in mein Haar oder Nacken spüren. Das würde mir ja schon reichen!

Luna
@Luna
gerade in einer schlechten Zeit ist es für einen Mann schwer, sich damit zu befassen....

Da können Männer zu echten Einsiedlerkrebsen werden!

Vielleicht aber liest das Dein Herr nun hier und lernt daraus ;-)?

Ich verstehe Dich mehr als gut.......
Ist ja inzwischen alles wieder ok!

Ich wollte mit meinem Beitrag auch nur zeigen, dass es zwar für den Herrn nicht leicht ist, Subbi aber eigentlich gößere Probleme mit Zwangspausen haben kann!

Und da nützt es auch nicht viel, wenn Sub sich sagt: Ich sehe auch den Menschen hinter dem Dom!

Das mag zwar am Anfang etwas helfen, aber auf längere Sicht tut sich ein großes schwarzes Loch auf!

Luna
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die ganzen, wirklich schönen, Postings!

Es ist schon mal klasse, zu sehen dass es Menschen gibt, die auch perfekt in Ihrer Unperfektion sind und sich da genauso zu Hause fühlen!

Wunderbar auch der kleine Satz von Luna: Wenn man 24/7 versucht zu leben...

Zeigt er doch eigentlich genau auf, was TPE oder 24/7 in den meisten Fällen ist: ein Versuch, einen alternativen Lebensstil zu führen. Ich persönlich zweifle ja an der Realisierung eines solchen Lebensstils, aber man wird ja noch träumen dürfen!

Und auch hier, auch wenn es nur Worte of dem Bildschirm, nur Bits'n'Bytes in den Windungen des www sind, ist Energie und Kraft dahinter!

Nochmal Danke dafür!
Sascha
*****aer Mann
280 Beiträge
Das leidige Alltagsproblem hat wohl jede Beziehung. Warum sollte es wenn BDSM dazu kommt anders sein.
Ich glaube, wenn der Streß zunimmt und der Alltag seinen Tribut fordert muss man bewuster das Besondere suchen. Funktionierende Beziehungen sind dadurch geprägt, dass man immer einen Weg findet wieder den Partner in den Mittelpunkt zu stellen. Quantität einfach mal durch Quallität ersetzen wenn die Zeit knapp ist.

Tja, und manchmal bedeutet es, auch wenn die Füße schon schmerzen aus dem Sessel zukommen.
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