Scham und Schamlosigkeit im D/s
Jeder Mensch ,denke ich zumindest, hat im Laufe seines Lebens ein gewisses Schamgefühl erworben.Wie aber sieht es im D/s damit aus?
Meiner Meinung nach ist es ein sehr beliebtes Mittel und Dom "spielt" nur allzugern mit der Scham von sub.Ich kann mich auch täuschen
Im Normalfall verschiebt sich ja auch nach einer Zeit des Vertrauens eben dieses Gefühl nach hinten.
Was anfangs fast unmöglich schien wird unter seiner Anleitung irgendwann so selbstverständlich,das man nicht mehr darüber nachdenkt.
Angenommen nun ihr hättet eine bestimmte Phantasie,die in eurem Kopfkino schon immer eine ziemlich bedeutende Rolle eingenommen hat.Eure Lieblingsphantasie,bei der ihr dachtet,das sie auf ewig in eurem Kopf bleiben würde.
Als Beispiel fiele mir da eine ein,die ich irgendwann mal gelesen habe.
Ein Selbstbefriedigungsszenario bei dem ihr euch vor mehreren dominanten Männern auf einer Art Bühne selbst zum O bringen sollt.
Würdet ihr also euer Kopfkino in die Realität umsetzen wollen?
Weiter würde mich interessieren ob es für euch Grenzen gibt?Also Dinge die euch zwar in der Phantasie unglaublich kicken,die ihr aber niemals real umgesetzt haben wollt?
Einfacher ausgedrückt vielleicht noch eher so:welche Rolle nimmt Scham bei euch ein und wo ist die Grenze zur nicht mehr vertretbaren Schamlosigkeit?
Was ist für Dom der grösste Reiz dabei?Das sie/er es wegen ihm/ihr macht oder der Kick zu sehen wie weit er gehen kann oder zu wissen das er ihr vielleicht etwas ermöglicht was niemand anderer vorher geschafft hat?
So,ich hoffe ihr "schämt" euch jetzt nicht zu antworten
LG Arion