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Zu sich selber finden ???

*****_93 Frau
58 Beiträge
Themenersteller 
Zu sich selber finden ???
So viel erlebt,
Zu viel erlebt.
So viel ertragen,
Zu viel ertragen.
So will hingenommen,
Zu viel hingenommen.

Ich bin seit etwa 8 Jahren im Bdsm und im laufe
der Jahre habe ich mein Bdsm gefunden und mir ging es gut damit.
Doch in den letzten 10 Monaten habe ich Erfahrungen gemacht die ich nicht einordnen kann...
Es tauchen immer wieder neue Menschen auf. Doch irgendwas in mir ist kaputt gegangen und ich habe das Gefühl, dass ich mich selber verloren habe.

Wie geht Ihr damit um?
*******r_52 Mann
3.665 Beiträge
@*****_93
vielleicht liegt es daran das es zu viele menschen waren mit denen du negative erfahrungen gemacht hast
und du solltest dich besser auf eine person konzentrieren zu der du vertrauen aufbauen kannst
****ose Frau
6.477 Beiträge
Herausfinden, was in Dir kaputt gegangen ist und warum.
Geht es nicht allein, dann in Reflexion mit einer guten Freundin zum Beispiel.
Weitermachen, als wäre nichts gewesen und gleichzeitig realisieren, dass etwas kaputt gegangen ist - erscheint mir nicht zielführend.
****ist Mann
167 Beiträge
Schöne Worte, vielen Dank dafür.

Mir ist es oft lieber, es geht was kaputt - ich repariere das dann und es ist danach stärker - als die endlose, gähnende Leere, die ich vor meinem Entdecken meiner BDSM Leidenschaft hatte. Ein Teil von mir wurde permanent unterdrückt und zur Stille gezwungen.
Ich hadere selbst oft auch mit dem Gefühl, nicht genug zu sein, aber ich kann mich dann auch an meine Freunde anlehnen und Stärke suchen.
*********ernd Mann
643 Beiträge
Das "zu viel" klingt nach Überforderung und würde für mich nach " zurück zu den Wurzeln finden " und Prioritäten neu kalibrieren, schreien 🤔
Bist du etwa dem " höher schneller weiter " auf dem Leim gegangen ???
*****_93 Frau
58 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ernd:
Das "zu viel" klingt nach Überforderung und würde für mich nach " zurück zu den Wurzeln finden " und Prioritäten neu kalibrieren, schreien 🤔
Bist du etwa dem " höher schneller weiter " auf dem Leim gegangen ???

Nein das auf keinen Fall. Zum Glück.
********2016 Mann
2.381 Beiträge
Dazu kann man eigentlich nur etwas sagen, wenn die individuellen Umstände bekannt sind.

Neben deinem Einzelprofil besteht ein Paar- Profil, in einer Partnerschaft kann man eigentlich untereinander genau solche Phasenroute bereden und lösen.

Ansonsten kann ich dir nur den allgemeinen Tipp geben, die Veränderung einfach anzunehmen und abzuwarten. Erfahrungsgemäß entwickeln sich die Dinge stets von alleine, wenn man grundsätzlich in einem gesunden Rahmen unterwegs ist.

Es gibt immer Phasen im Leben, in denen aus unterschiedlichen Gründen BDSM weniger Raum einnehmen kann beziehungsweise andere Phasen, in denen es genau umgekehrt ist.

Meist schätzt man nach einer Ruhepause umso mehr, das, was man über sein BDSM erleben und entwickeln kann.
*******dev Frau
17.758 Beiträge
Ich bin auch noch nicht sicher, wo der Punkt liegt...

Hat ein Herr dich überfordert, womöglich mit dem Hinweis "Ich weiß schon, was für dich gut ist."? Ist jemand weit über deine Grenzen gegangen?
*******ius Mann
1.409 Beiträge
• Der eigene bdsm verändert sich über die Jahre
• Übersättigung?
• Vielleicht war auch einges zu sehr mit einer rosa Brille betrachtet?
• Unbewusst Manipulation erfahren?
• Toxische Bindungen?

Es kann einfach vieles sein.

Nimm dir eine Auszeit... wäre mein Rat
Logo
*********effel
148 Beiträge
Du solltest auf jeden Fall mit jemandem reden (oder ersatzweise schreiben). Ich bin jetzt quasi 50 Jahr im BDSM mehr oder weniger aktiv (ohne zu wissen, dass es BDSM heißt) unterwegs und habe da auch schon mit einigen Kontakt gehabt, die ähnliche Gefühle hatten, die aber nach intensiven Gesprächen und positiven Kontakten dann wieder sich gefunden haben. Ich kann Dir an der Stelle nur anbieten entweder professionelle Hilfe zu suchen oder es mit einer Gesprächspartnerin zu versuchen, die keinen direkten Konakt hat, sondern nur versucht Dich in der Suche nach Dir zu unterstützen. Für letzteres würde ich Dir zur Verfügung stehen können, denn persönlich wird es wegen der Entfernung nicht möglich sein.
Liebe Grüße
Ina
**ie Mann
439 Beiträge
Zu erst mal die Frage womit umgehen? aus "Wie geht Ihr damit um?" und dem Rest ergibt sich für mich nicht wirklich etwas konkretes sondern etwas völlig vages, insbesondere weil du ja eigentlich schon schreibst das du "zu dir gefunden" hast (bis vor 10 Monaten).

Zitat von *****_93:
Zu sich selber finden ???

Ich bin seit etwa 8 Jahren im Bdsm und im laufe
der Jahre habe ich mein Bdsm gefunden und mir ging es gut damit.
Doch in den letzten 10 Monaten habe ich Erfahrungen gemacht die ich nicht einordnen kann...
Es tauchen immer wieder neue Menschen auf. Doch irgendwas in mir ist kaputt gegangen und ich habe das Gefühl, dass ich mich selber verloren habe.
Grundsätzlich nehme ich mal an, es fühlt sich für dich schlecht an, oder doch auch positives was du nicht einsortieren kannst? Weil mir geht es so, das ich auch vieles sehr positives was einfach völlig überraschend kam aus unerwarteter Ecke, oft erst einmal für mich nicht einordnen kann, oder sehr vorsichtig bin.

Erfahrungen mit den neuen Menschen? Erfahrungen mit neuen Menschen die Erfahrungen mit "alten" Menschen in anderem Licht erscheinen lassen?

Was mir grundsätzlich hilft, es für mich zu hinterfragen, in mir aus zu diskutieren, zu versuchen einen anderen Aspekt zu sehen, aber das kann auch ins grübeln führen ohne das ich weiter komme, oft hilft mir aber auch der Austausch mit Menschen die ich als zuverlässig und vertrauenswürdig ansehe, die in den Bereichen BDSM unterwegs sind.
Auch kann dir eine andere Sicht einer dir gut vertrauten Person auf das was dich zweifeln lässt helfen zu finden was ggf kaputt gegangen ist, oft hilft es aber mir auch einfach drüber zu reden, weil beim Reden auch mir selber auf einmal Dinge klarer werden, wenn ich es jemand anderem beschreiben muss.
Manchmal tut es mir auch gut langsam zu machen, mal eine Pause zumachen.
********0733 Mann
1.882 Beiträge
Wenn Du wirklich das Gefühl hast, dass etwas in Dir kaputt gegangen ist, solltest Du Dir am besten professionelle Hilfe holen. Denn da nützt hier keine Küchentischpsycholgie. Da muss ein Profi ran, denn nur so kann Dir wirklich geholfen werden.
****948 Mann
189 Beiträge
@*****_93

Dies gibt es...

Was ist verloren gegangen?
Das Gefühl Devotion zu spüren? Hingabe?
Oder die Lust am Spiel...?
Stell dir die Fragen...(Dies musst hier nicht beantworten...)
Menschen ändern sich jeden Tag und werden dich interne Selbstreflexion ( sollte so sein) oder externe Faktoren beeinflusst..Auswirkungen werden erst später spürbar...

Reden mit einer Person, die das Vertrauen genießt und auch eventuell die Akzeptanz, das dein Bdsm anders wird...
*******fly Frau
6.276 Beiträge
Um die Frage differenziert beantworten zu können brächte ich mehr Fakten.
Jeder kommt mehr als einmal in seinem Leben an den Punkt wo es Sinn macht stillzustehen und sich genau zu prüfen
• was sind meine Visionen
• was sind meine Bedürfnisse
Und wie erfülle ich mir diese...nicht jemand anderes *g*

Egal ob BDSM od das normale Leben...wenn man immer wieder in die selben Situationen kommt die einem runterknüppeln muss man zum Anfang...seinem eigenen...meine Erfahrung.

Da hilft oft mal auch jemand von Aussen und "zu sich finden" ist etwas sehr zentrales für das persönliche Glück.

Alles Gute dir
****MUC Paar
45 Beiträge
@*****_93
Mein "Problem" ist das meine "ich" nicht nur ändert sondern bewegt. *g*
Das "zu mich finden" ist (idealerweise) ein stetiges Prozess. Ich und die Menschen um mich herum sind immer im Wandel.

Wenn ich das Gefühl habe mich verloren zu haben, brauche ich in der Regel, Rühe und Stille. Um Energie aufzuladen, und meine eigene Gefühle und Gedanken überhaupt noch hören zu können.

Alles Gute auf deine Suche,
Leo
*******Mori Paar
929 Beiträge
Meine Erfahrung dazu, nur kurz...

Bei den meisten die ich kenne, gibt/gab es drei größere "Findungsphasen"...

Zuerst ist da die Entdeckung, dass man BDSM in sich trägt. In der Regel hängt das an der Person, mit der man als erstes BDSM erlebt, und es ist einem wichtig, sein BDSM mit der richtigen Person auszuleben, das "Wer?" steht im Vordergrund.

Dann kommt die Entdeckung, dass BDSM nicht nur Laune ist, sondern Teil von einem selbst, eigentlich unverzichtbare Neigung... An diesem Punkt tritt bei vielen das "Was?" in den Vordergrund. In festen Partnerschaften entwickelt sich oft unbewusst eine höher/schneller/weiter-Dynamik, bei Singles geht es in der Partnerwahl primär darum, dass das Gegenüber in der Lage ist, jene Handlungen auszuführen/zu erdulden, die der eigenen Lust dienen... In dieser Phase passieren gerne mal "Fehler". Man übernimmt sich, überfordert den Partner oder wird unvorsichtig bei der Wahl der Partner (Partner schließt hier Spielpartner mit ein). Hier entsteht das "zu viel"...

Irgendwann kommt dann der Punkt, wo man das "Wer?" und das "Was?" kombiniert, weil man nur so tatsächlich tiefer gehen kann, ohne den Selbstzweck des "höher/schneller/weiter"... Ob das nun in der Partnerschaft oder mit Spielpartnern geschieht, die Auswahl sowohl des "wer" als auch des "was" wird bewusster, man kennt seine Grenzen und was man möchte. An diesem Punkt entsagen manche allerdings auch dem BDSM ganz, auf Grund des Erlebten "zu viel"... dabei liegt genau an diesem Punkt die Chance, tatsächlich erfülltes BDSM zu erleben...

Just my two cents....
Profilbild
**********reata Frau
427 Beiträge
Zitat von *****_93:
Doch irgendwas in mir ist kaputt gegangen und ich habe das Gefühl, dass ich mich selber verloren habe.

Wie geht Ihr damit um?
Ich kenne solche Gefühle. Ich habe auch manchmal das Gefühl, mich selbst verloren zu haben. Bei mir hat das, von außen betrachtet, einen schönen Grund. Wie sich manche Tiere aus ihrer alten, starren, zu klein gewordenen Haut befreien um größer zu werden, so habe ich mich aus einem mir zu klein gewordenen Selbst befreit.
Innerlich aber fühlt es sich nicht so an. Innerlich ist es, als hätte ich mein vertrautes Haus, meinen Schutzpanzer, mein Ich verloren.

In einer vorherigen Beziehung hatte ich mich auf negative Art verloren. Ich hatte mich selbst aufgegeben und Dinge hingenommen, die mir eigentlich gegen den Charakter gehen. Aber ich hatte irgendwann keine Kraft mehr und keinen Willen, zu kämpfen. Da blieb mir nichts anderes übrig.

Du hast leider nicht gesagt, ob es um eine positive oder eine negative Veränderung geht. Je nachdem fällt mein Rat natürlich unterschiedlich aus.
In meiner jetzigen, positiven Veränderung muss ich lernen, mir einen neuen, größeren Schutzpanzer, ein neues, größeres, besser passendes Haus zu bauen. Das ist nicht so einfach, aber es ist ja ein positiver, heilsamer Prozess, auch wenn er vielleicht länger dauert und nicht einfach ist.
In der damaligen Situation hat mir nur geholfen, dass schließlich etwas passiert ist, was ich nicht hinnehmen konnte und wollte. Dadurch hatte ich die Kraft zu gehen. Ich wusste, wenn ich diese Kraft nicht sofort nutzen würde, würde es vielleicht wieder länger dauern, bis ich wieder eine Chance bekommen kann. Deshalb habe ich dann auch sofort gehandelt.
*******ant Frau
27.516 Beiträge
Ich halte mich mal an diese Frage:
Zitat von *****_93:

Wie geht Ihr damit um?

Ich habe oft erlebt, dass Dinge nicht mehr so "funktionieren" (oder ich nicht mehr so funktioniere) wie früher.
Mal bewusst, als klarer Schnitt, mal hatte sich etwas ausgeschlichen.
Manchmal ist es für eine gewisse Zeit traurig, heilt aber; manchmal löst es Wehmut aus - und manchmal kehrt es nicht zurück,
und das beste für mich ist mir dann zu denken "Ist halt so, sowas passiert, ist normal."
****64 Mann
289 Beiträge
Erstmal würde ich versuchen die Erfahrungen einzuordnen und zu verstehen dann differenzieren welche Kontakte gut und welche nicht gut für mich waren und die Erfahrungen zuordnen um herauszufinden was etwas und vor allem wie etwas kaputt ging. Ist zwar Arbeit und eine Flasche Wein reicht da nicht aber lohnt sich. *g*
*******ant Frau
27.516 Beiträge
Nachtrag:
Dieses "sich finden" würde ja bedeuten, dass man irgendwie statisch bzw irgendwann fertig ist?
*nachdenk*
Profilbild
**********reata Frau
427 Beiträge
Wenn man in einen See blickt, kann man sich auch darin spiegeln, wenn das Wasser ruhig ist. Aber oft ist das Wasser eben nicht ruhig. Man muss den nächsten Moment abwarten, wo das Wasser wieder ruhig ist. Das kann eine Weile dauern und wenn man dann erneut schaut, hat sich über die Zeit das Spiegelbild mit einem selbst geändert. Dann muss man sich erstmal wiederfinden/wiedererkennen.
*******der Mann
22.660 Beiträge
Das Glück kommt nicht von Aussen, von anderen Personen - man muss es mit einem gewissen Grad an Ruhe und Zuversicht wollen und erwarten. So zieht man das an, was man sich wünscht. Dafür muss man aber wissen, was man möchte. Manchmal ist ein erster Schritt, zu wissen, was man nicht möchte. Diese Aufgabe nimmt Dir niemand ab. *vielglueck*
****77 Frau
42 Beiträge
Ich war über 25 Jahre lang im sexuellen Kontext, durch Missbrauchs- und Gewalterfahrungen in der Kindheit und Jugend, devot.
Im Leben eher hart und selbstbestimmt, damit mir nie wieder jemand so nah kommt um mir das anzutun.
Beide Seiten haben dazu geführt, dass ich mit mir selbst nicht im Reinen war.

Ich bin dann meinen Gefühlen auf den Grund gegangen und der Wendepunkt trat ein, als ich mich von diesem Trauma und den daraus resultierenden Entscheidungen freigemacht habe.

Ich habe das aufgesplittet bis zu dem Punkt, und dann quasi bei 0 angefangen. Mit radikaler Ehrlichkeit zu mir selbst.

Das hat mir die Augen geöffnet, das nichts von dem, was ich dachte, was mich ausmacht wirklich Ich bin. All das war das Resultat meiner Vergangenheit.

Die guten Dinge habe ich behalten, die schlechten weggestrichen.
Jetzt bin ich frei genauso zu sein, wie ich möchte, weil ich der Vergangenheit keine Macht mehr über meine Zukunft gebe.

Das Leben ist ein steter Fluss der Veränderung und wenn man stehen bleibt, oder gegen den Strom schwimmt verliert man sich irgendwann selbst.

Sexuell und im Leben switche ich jetzt, denn ich muss mich nicht für eine Richtung entscheiden. Ich kann einfach alles sein. Das ist eine Freiheit, die ich vorher nie hatte. Und es fühlt sich einfach phantastisch an.

Wenn ich mich jetzt in die devote Rolle switche, kann ich es einfach ohne schlechte Gefühle genießen und das ist so viel geiler als es zur Verarbeitung der negativen Erfahrungen zu nutzen.
*********Seil Mann
1.342 Beiträge
Zitat von *****_93:
Wie geht Ihr damit um?

Abstand gewinnen, in sich hinein horchen, was da schief gelaufen ist, was sich verändert hat.

Manchmal ist es nur eine vorübergehende "Übersättigung", manchmal schiebt man einfach Frust über die unvermeidbare "Flop-Quote" bei neuen Bekanntschaften, manchmal ist es auch einfach endgültig genug mit bestimmten "Spielchen" und bedarf einer grundsätzlichen Neuorientierung im Leben.

Ich hatte 2020 so eine Phase und habe dann noch etwas mit mir gerungen und dann mein JoyClub-Profil kompett gelöscht und mich erstmal anderen Dingen im Leben gewidmet.

Zitat von *****_93:
Doch irgendwas in mir ist kaputt gegangen und ich habe das Gefühl, dass ich mich selber verloren habe.

Wenn irgendwo eine Tür zu geht, dann geht woanders eine auf (gilt nicht nur bei Ikea-Schränken).
Insofern würde ich das nicht so negativ sehen.
Einfach mal schauen, welche Optionen es noch im Leben gibt.
Du hast dich nicht selbst verloren, nur einen Teil von dir.
Wenn du den nicht wieder findest, dann hat das einen Grund.
Und selbst wenn dieser Teil in der Vergangenheit ein wesentlicher Bestandteil deines Lebens war, es ist deine eigene Entscheidung, ob du davon auch zukünftig dein Lebensglück abhäng machen willst.
Wenn nicht, keine Bange, du bist noch jung und hast genug Zeit, einen passenden Ersatz zu finden.
*******2023 Mann
511 Beiträge
Ohje klingt sehr nach innerer Unzufriedenheit... aber wer kennt das nicht von uns? Ich denke fast alle...

Nimm Dir ne kurze Auszeit, um Dich selbst und nur für DICH ins rechte Licht zu rücken und hinterfrage, was Dir selbst wirklich gut tut.
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