Besitz
Der Besitz meines HerrnZu Beginn unserer Reise..... fasziniert von Deiner Art, Deinem Sein, Deiner Dominanz, Deinem Blick, Frauen zu sehen als etwas absolut wertvolles.
Neugierig, was Du mir in Deiner Welt zeigen wirst. Vorsichtig Deine Hand ergriffen und mitgegangen. Staunend. Überrascht. Ergriffen. Die Dimension, die vor mir liegt, nicht fassen können. Angst davor unendlich zu fallen, wenn ich mich Dir bedingungslos hingebe und alles wie eine Seifenblase zerplatzen könnte. In meiner Vorstellung formte sich ein Bild, ich könnte nicht mehr allein leben. Also baute ich mir eine kleine unsichtbare Schutzmauer.
Aber ohne das ich es merkte, nahmst Du Stein für Stein weg. Langsam. Unmerklich. Behutsam. Mit Werkzeugen, die für das Auge nicht sichtbar sind: Liebe, Sicherheit, Geborgenheit, Verlässlichkeit. Ich merkte es nicht, aber auf einmal war die Mauer weg. Ich spürte, dass ich verletzlicher bin. Nicht äußerlich. Tief in mir. Es gab keine Mauer mehr zu meinem Herz. Es gab keine Mauer mehr zu meiner Seele. Alles frei. Alles nackt. Mein Kopf weiss es nun: ich gehöre Dir. Ich fühle mich frei. Ich fühle mich verletzbar. Mein Herz und meine Seele werden aber beschützt, von Dir, mit Sicherheit und Geborgenheit. Mir wird nichts passieren. Deine Hand, die immer da ist. Die mich hält. Mein Fels in der Brandung.
Die Erkenntnis war auf einmal da: Ich bin Dein Besitz. Dein wertvollster Besitz. Und ich fühle unendliche Dankbarkeit, der Besitz meines Herrn zu sein.
Danke @********s_HH