So, ich misch mich hier auch mal ein...
Ich gehöre zu den Frauen, die Kleider/ Röcke lieben.
Empfinde das, Unterwäsche nur zwickt und einengt.
Unterhöschen ziehe ich an, wenn mein Rock oder Kleid einfach zu kurz ist (im Alltag ) oder ich krank werde.
Und BH, wenn ich mich unsicher fühle, oder Sport treiben.
Ich mag es, wenn die nippeln durchscheinen am Shirt und mein busen; er hängt aber ist nicht rießig und schwer... Von daher war es für mich nie schwer oben ohne rumzulaufen.
Und das alles vor meinem bdsm Leben.
Ich kann mich noch genau daran erinnern als ich ein Kind von...?? Jahren alt war...noch klein...
Meine Mutter Zwang mir auf, das ich eine Woll-Strumpfhose tragen muss, ich hatte sie an ..
Der Zwickel rutschte, es war so ein schlimmes Gefühl; ich haßte es ( und hasse es immer noch!)
Ich hatte einen Hund , dieser rieß zerrte an diesen gehaßten stück bis es kaputt und unten war und eine Erleichterung, Befreiung war da.
( auf was für Gedanken man so kommt, wenn man schreibt?) Kimmt daher meine Neigungen? Entschuldigung des ausufern's
Das ich in Schlapperkleidung oder Jeans in die Innenstadt gehe oder schnell woanders hin?
Nur ein einziges Mal, als ich in Trauer war.
Dieser Winter hat mir zu schaffen gemacht, ofts zuhause und da Jogginghosen angehabt, da ich so viel gefroren hatte...
Und die heizung zum größten Teil aus war...
Am liebsten nur Röcke und Kleider, dazu Stulpen an Armen und Beinen ja das ist so mein Ding...
In diesen Sachen fühle ich mich zuhause.
BHs fing ich erst an zu tragen, nach und während meiner letzten Schwangerschaft, der busen wurde heftig groß und schwer, ich wollte ihn nur schützen.
Später nach Jahren flog er wieder weg..
Vor ca 13 Jahren lernte ich eine Frau kennen, sie stand sehr auf Unterwäsche, teuer bequem und sexy mussten se sein.
Sie beeugte und kritisierte mich; meist,
was machte ich?
Ich kaufte Unterwäsche ließ mich belehren,
.
Auch diese fase hatte sich wieder geändert ( Kontakt beendet.) und gelandet bin ich wieder da, so wie ich früher war und bin...
Der Mensch ist wechselbar manchmal braucht es seine Zeit, sich selber zu finden...
Das selbe ist es mit den Clubs; man geht hin spielt eventuell etwas tanzt und ist froh, dazu zu gehören...
Nicht komisch angeschaut zu werden, weil man schöne Kleider und Straps und heels so liebt...
Auf einer Beerdigung gehe ich ja auch nicht mit flower Power Kleidung sondern schau das die Sachen schwarz oder zumindestens gedämpfte Farben haben...
Oder als Gast auf einer Hochzeit, geht auch nicht das Frau da in weiß daherkommt und der braut die Show ( Ihren besonderen Tag) stehlt,
das kann ich danach machen, zuhause ...lol.
Ich kann mir gut vorstellen wenn man Jeans liebt und nur das trägt das es etwas schwer ist zwegs den Clubs...
Wäre da nicht eine tief schwarze Jeans erlaubt?
Müsste doch auch gehen, als alternative...
Fazit.
Ich mag es mich aufzubrezzeln und weg zugehen, mich angekommen zu fühlen und nicht komisch angemacht zu werden ( obwohl da hat sich die Szene/ ein paar Leute/Publikum zum negativen verändert, oder ich war in falschen Clubs gewesen ?)
Hier wo ich wohne gibt es nur Diskos, und bars selten gehe ich dort rein, die meisten Normalos denken, ich will einen abschleppen und nicht mich frei und tanzend bewegen..
Und das, macht echt keinen Spaß.
Sogar bein Sambafestival, geht das hier nicht...Nicht alleine.
LG.
annabel.