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Therapeutischer Sadismus

*******dor Mann
5.906 Beiträge
Wieso denn verwechseln? Haben wir doch sauber herausgearbeitet hier.

Und einen Dauerzustand resp. Regelanspruch interpretierst bislang nur du hinein.
**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********lpert:
Wenn Sub darauf besteht

Da wir uns sowieso schon komplett vom eigentlichen Thema entfernt haben: Meiner Meinung nach ist bereits einiges schief gelaufen in der Beziehung, wenn sub meint, auf irgendwas bestehen zu müssen. Und selbst im umgekehrten Fall würde ich persönlich die Stirn runzeln, wenn der Dom auf irgendetwas bestehen musst. Vielleicht bin ich zu romantisch veranlagt oder einfach nur durch meine eigene Erfahrung verwöhnt, aber wenn etwas sich nicht sowieso aus der Beziehung heraus ergibt, passen die Bedürfnisse beider Seiten meiner Meinung nach einfach nicht zusammen.
********chaf Mann
7.505 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn es beide wollen und es sich für beide gut anfühlt, warum nicht?
Wäre dann auch nichts anderes als dreimal wöchentlich Sex miteinander zu haben oder dreimal in der Woche Sport zu treiben. Und ziemlich gnaddelig drauf zu sein, wenn es dann mal aus irgendwelchen Gründen mal nicht dazu kommt.

Ein Problem wird es doch erst dann, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt.
Nennt sich dann üblicherweise "Leidensdruck".
Bei dem dann Profis, also Therapeuten, als Hilfe schon eine gute Idee wären.
****der Mann
2.039 Beiträge
Idealiter ist es doch ein Wechselspiel, besser eine Verbindung, gegenseitigen Wollens, dem anderen Menschen und sich selbst gut zu tun. Mein Verständnis jedenfalls meiner Beziehung. Ich habe hier von niemandem gelesen, der bewusst oder unbewusst Schaden zufügen möchte.
Wenn ich denn der Meinung bin, ich bin nicht in der Verfassung und Willens, um etwas nach meiner Vorstellung aus- oder erleben zu können, dann tue ich es nicht.
Ich verstehe jedoch sehr gut, dass einige BDSM auch als Ressource schätzen, gerade wenn das Leben es mal nicht besonders gut meint. Nährend eben. Dadurch wird es weder überhöht noch in seiner Bedeutung entwertet.

Es sind unter anderem die Dinge, die mit Liebe getan werden, die Oxytocin freisetzen.
**********tchen Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ****ya:
Eine furchtbare und erschreckende
Einstellungen, die manche hier haben.

„Sub tut alles, damit es dem
Dom gut geht“. Ist das euer Ernst?

Das ist bestimmt nicht die Aufgabe der Sub und bestimmt sollte sie nicht als Ablassventil und Kompensationsfläche für den Dom dienen.

Sadomasochismus, wozu Dom/Sub im eigentlichen Sinn gar nicht gehören, hat eine ganz andere Zielsetzung.
Der Ansatz keine Session zu haben, wenn der Sad sich nicht unter Kontrolle hat, ist richtig.

Ich finde deinen Beitrag ziemlich anmaßend. Du sprichst denjenigen, die meine Auffassung von tiefgehender/umfassender Devotion leben, ab, dass sie es tatsächlich nicht komisch meinen.
Du stellst eine Allgemeingültigkeit einer, womöglich deiner, BDSM-Verbindung her und äußerst dich schlichtweg despektierlich ggü. den anderen Bottoms.

Ich könnte dir jetzt unterstellen, dass deine Devotion eben nur für Wohlfühl-Sessions reicht und andere Bottoms ein anderes Selbstverständnis von der Ausgestaltung ihrer Position in einer Asymmetrie haben.

Wenn ich entscheide, dass er sich bei/an mir entladen kann, ist das Konsens. Aber das führt jetzt zu weit..
*******rtin Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ********head:
@******arr

Das ist schlicht ein Fakt.

Allein schon die Nomenklatur: "Dom" und "Sub" sind Figuren aus einem Randbereich des BDSM, dem D/S-Spiel, und sind so nicht im Sadomasochismus zu verorten.

(Mit einem wie auch immer gearteten "allgemeinen Spachgebrauch" zu argumentieren führt hier in diesem Falle auch zu nichts: nur weil viele einen Esel Pferd nennen, gewinnt dieser trotzdem kein Pferderennen.)

In dem Zutat stecken ZWEI Aussagen. Die erste, d-s ist (Rand)-bereich von SM, stimmt sicher. Die Zweite, dass es bei SM um etwas ganz anderes geht (nömlich um das, was sie selbst gern ausschließlich darin sehen möchte ), stimmt so nicht.
********2016 Mann
2.382 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Wenn es beide wollen und es sich für beide gut anfühlt, warum nicht?
Wäre dann auch nichts anderes als dreimal wöchentlich Sex miteinander zu haben oder dreimal in der Woche Sport zu treiben. Und ziemlich gnaddelig drauf zu sein, wenn es dann mal aus irgendwelchen Gründen mal nicht dazu kommt.

Ein Problem wird es doch erst dann, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt.
Nennt sich dann üblicherweise "Leidensdruck".
Bei dem dann Profis, also Therapeuten, als Hilfe schon eine gute Idee wären.

👍Das kann man auf 3mal wöchentlich Arsch voll übertragen oder morgens statt des Begrüßungskusses 10 Ohrfeigen. Wenn es sich für alle Beteiligten gut anfühlt und keine toxischen Themen vorliegen, genau so.

Wenn beide sich gut damit fühlen bzw. Es beide (ausprobieren) wollen, warum sich selbst Restriktionen auferlegen.

Ich würde BDSM für mich! nicht einmal mehr bei einer psychischen Erkrankung kategorisch ausschließen wollen. Wie schrieb jemand: Arzt oder Therapeut fragen.
*******rtin Mann
1.659 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Zitat von *********lpert:
Wenn Sub darauf besteht

Da wir uns sowieso schon komplett vom eigentlichen Thema entfernt haben: Meiner Meinung nach ist bereits einiges schief gelaufen in der Beziehung, wenn sub meint, auf irgendwas bestehen zu müssen. Und selbst im umgekehrten Fall würde ich persönlich die Stirn runzeln, wenn der Dom auf irgendetwas bestehen musst. Vielleicht bin ich zu romantisch veranlagt oder einfach nur durch meine eigene Erfahrung verwöhnt, aber wenn etwas sich nicht sowieso aus der Beziehung heraus ergibt, passen die Bedürfnisse beider Seiten meiner Meinung nach einfach nicht zusammen.

MMn muss Dom schon mal auf „etwas bestehen“, selbst wenn Sub das nicht direkt möchte. Die prinzipielle Bereitschaft dazu ist auf der Metaebene definiert und wird nicht bei jedem Einzelfall ausdiskutiert. Diesen Machtanspruch durchzusetzen erfordert Willen. Das ist ein wichtiger (unbewusster) Gradmesser for die Sub, an der sie spürt wie ernst Dom es meint und wie ernst sie ihn dann auch nimmt.
****ody Mann
11.778 Beiträge
All das basiert ja hoffentlich noch auf einer Beziehung zwischen Mann, Frau, Divers und bedingungsloser (nicht Kosten/Nutzen abhängiger) Zuneigung, Liebe, was auch immer, die gegenseitige Sorge einschließt und in der auch mal offene, verständige Worte gewechselt werden.

Wenn mir im Falle, dass es mir nicht gut geht, einzig Rezepte aus der BDSM-Kiste angereicht werden, wäre mir das deutlich zu wenig. Wenn ich auch noch etwas anweisen müsste, obwohl mir gerade nicht nach Anweisungen ist, würde ich akut die Partnerin für alle Lebenslagen vermissen.

Gleiches gilt für sie auch und für das, was sie von mir erwarten könnte. Eine temporär SM freie Zone und jemanden, der sich liebevoll um sie kümmert.
********head Paar
234 Beiträge
@******arr

Dann definiere doch bitte das, worum es sich deiner Meinung nach beim Sadomasochismus dreht.

Ich spoilere mal: es hat schon mal nichts mit "Dominanz" und "Devotion" zu tun, denn im Sadomasochismus braucht es kein Rollenspiel. Einfacher Genuss an dem, was zwischen der aktiven und passiven Person in der realen Welt passiert, reicht für die entsprechend Veranlagten zu einer erfüllten Sexualität.
****der Mann
2.039 Beiträge
Zitat von ****ody:
All das basiert ja hoffentlich noch auf einer Beziehung zwischen Mann, Frau, Divers und bedingungsloser (nicht Kosten/Nutzen abhängiger) Zuneigung, Liebe, was auch immer, die gegenseitige Sorge einschließt und in der auch mal offene, verständige Worte gewechselt werden.

Jupp. Die wichtigste Voraussetzung.

Zitat von ****ody:

Wenn mir im Falle, dass es mir nicht gut geht, einzig Rezepte aus der BDSM-Kiste angereicht werden, wäre mir das deutlich zu wenig. Wenn ich auch noch etwas anweisen müsste, obwohl mir gerade nicht nach Anweisungen ist, würde ich akut die Partnerin für alle Lebenslagen vermissen.

Das ginge mir auch so. Und erstreckt sich bei mir auf etliche Stereotypisierungen im Handeln; für mich das Gegenteil von Beweglichkeit. Das ist genau was ich meinte: Wenn ich es als Einengung oder Anstrengung empfinde, lass ich es. Wenn es hingegen wohltuend sein kann, schätze ich es. Ich kenne da beide Zustände. Und alles dazwischen *g*
*******rtin Mann
1.659 Beiträge
Zitat von ********head:
@******arr

Dann definiere doch bitte das, worum es sich deiner Meinung nach beim Sadomasochismus dreht.

Ich spoilere mal: es hat schon mal nichts mit "Dominanz" und "Devotion" zu tun, denn im Sadomasochismus braucht es kein Rollenspiel. Einfacher Genuss an dem, was zwischen der aktiven und passiven Person in der realen Welt passiert, reicht für die entsprechend Veranlagten zu einer erfüllten Sexualität.

Sorry, aber das ist hier nicht mein Thema gewesen. Wir schreiben aneinander vorbei.
@**********tchen

Ich finde deinen Beitrag ziemlich anmaßend. Du sprichst denjenigen, die meine Auffassung von tiefgehender/umfassender Devotion leben, ab, dass sie es tatsächlich nicht komisch meinen.
Du stellst eine Allgemeingültigkeit einer, womöglich deiner, BDSM-Verbindung her und äußerst dich schlichtweg despektierlich ggü. den anderen Bottoms.

Ich könnte dir jetzt unterstellen, dass deine Devotion eben nur für Wohlfühl-Sessions reicht und andere Bottoms ein anderes Selbstverständnis von der Ausgestaltung ihrer Position in einer Asymmetrie haben.

Ist Dir bewusst, dass Du mit diesem Beitrag in die selbe Kerbe schlägst, welche Du in Deinem Beitrag anprangerst? Nur weil Du ein "könnte" benutzt, entfällt dadurch nicht der Gehalt der Aussage an sich...

Wenn ich entscheide, dass er sich bei/an mir entladen kann, ist das Konsens. Aber das führt jetzt zu weit..

Klar ist das Konsens, dass wurde ja mit keinem Wort bestritten. Es ging aber für einige hier um den Hintergrund, die Motivation, für das "Entladen". Da kann man als Sub mal genau hinschauen, muss man aber natürlich nicht. Ich finde übrigens nicht, dass so ein Blick hinter die Fassade an der "tiefgehenden/umfassenden" Devotion einer Sub rüttelt...
*******att Frau
16.717 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Therapeutischer Sadismus
In der Diskussion in einem anderen Thread von mir hat ein Teilnehmer etwas geschrieben, das mich im Kontext dieses Themas zum Nachdenken gebracht hat. Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, zitiere ich @********2016 an dieser Stelle:

Zitat von ********2016:
„Man schlägt und quält nicht, wenn man unausgeglichen ist.“

Diese Aussage habe ich bisher voll und ganz unterstützt, denn ein(e) sub/Sklavin sollte definitiv nicht der Blitzableiter für die schlechte Laune ihres/seines Tops sein. Schließlich sprechen wir hier über BDSM, über Konsens und darüber, dass beide Seiten daran teilnehmen, weil es ihnen Lust bereitet. Aber trifft das so wirklich zu?

Ich habe sehr früh die Regel aufgestellt "Wenn es einem von uns schlecht geht, spielen wir nicht", aber eigentlich meinte ich damit "Wenn es subbbie nicht gut geht, spiele ich nicht mir ihr". Wie schon an anderer Stelle erwähnt gab und gibt es eine ganze Reihe von Gründen, weshalb es subbie nicht gut geht und die Konsequenz aus dieser Regel war, dass wir eine Zeit lang nur sehr, sehr selten gespielt haben. Bis subbie mir erzählte, dass es ihr helfen kann fixiert oder eingeschnürt zu sein, dass es ihr gut tun kann, Schmerz zu spüren, dass es sie erdet. Daraufhin wurde die Regel modifiziert, sie lautet nun "Wenn es subbie nicht gut geht, spiele ich nicht richtig mit ihr". Zwischen uns nennen wir es "therapeutisches Bondage" oder "therapeutisches Spanking", wenn ich sie fessle oder leicht schlage, damit sie runterfahren und abschalten kann. Aus Gesprächen mit Freunden und Bekannten wissen wir, dass es einige subs gibt, die ganz ähnlich empfinden und verfahren, wir stehen also nicht alleine damit.

Was für mich aber bisher uneingeschränkt gilt: Wenn es mir schlecht geht, spiele ich nicht. Weil ich meinen Frust nicht an subbie auslassen möchte, weil ich sie nicht dafür leiden lassen möchte, dass ich mich über etwas oder jemanden ärgere. Ich möchte es nicht mal an ihr auslassen, wenn ich mich mal über sie ärgere (was nur äußerst selten vorkommt). Weil man (=Top) das einfach nicht macht.
Jetzt frage ich mich, ob das nicht ein Fehlschluss meinerseits ist. Wäre es vielleicht doch okay, subbie dann zu quälen, wenn es mir nicht gut geht? Wäre "therapeutischer Sadismus" nicht einfach das Äquivalent zu dem was subbie hilft, wenn es ihr nicht gut geht? Und tue ich subbie vielleicht sogar unrecht, indem ich mich so verhalte? Nehme ich ihr damit nicht die Möglichkeit, für mich da zu sein, so wie ich für sie da bin, wenn es ihr nicht gut geht? Sollte ich ihr nicht zumindest die Möglichkeit geben, an dieser Entscheidung teilzuhaben, statt es einfach kategorisch auszuschließen?

Ich kann im Augenblick nicht sagen, ob diese Überlegungen irgendwohin führen werden oder ob am Ende doch alles bleibt wie es ist, aber ich würde sehr gerne eure Meinung dazu hören.

Ein tolles Thema!!!
Was mich sehr Interessiert.
Und immer wieder ein Naienn/Jain/ *nene* Ja!! *freu2*/ *sabber* im Kopf herumgeistert

Bin da noch sehr zwiegespalten.
Denn, man sollte sich schon gut kennen um da weiter zu gehen. Das ist aber sehr allgemein gehalten. Und jeder sollte sich gut einschätzen können wie er in Stress Situationen reagiert.

Als sub kann ich sagen, das es mir manche Tage mental /physisch nicht so gut geht.
Aber ich signalisiere dann , wenn ich wirklich Lust habe, das er da weitermachen darf/soll, verbal und körperliche Reaktionen /Signale. Und dann kann er loslegen!
Und ich mag es auch sehr *sabber* , wenn er sich auch ohne diese "Signale" mal was nimmt obwohl es mir mal nicht danach ist. Ist dann nur die Lage, das er dann auch erkennt, wenn es zuviel wird. Oder ich muss dann das Save Word benutzen.
Und grundsätzlich mag ich es sehr gerne, wenn er mal nen sch... Tag hatte und ich ihm dann helfen kann so mal runter zu kommen. Und das auch mal deutlich härter als sonst.
Wenn er mich danach "ein zitterndes Häufchen Elend was jammert und kurz vorm heulen ist" in den Arm nimmt und tröstet, oder auch mal nicht *grins*

Aber vom dominanten Part erwarte ich dann aber auch im Gegenzug , das er sich äußert , wenn er dann nicht in der Lage dazu ist !!!
Da sollte sich jeder kennen und einschätzen können ob er in dieser Situation noch angemessen abmessen/ adäquat handeln kann?!
Er sollte dann sich noch im Griff haben, und ggf. noch abbrechen können. Bzw. auf eine andere Ebene wechseln können.
Nur ein Beispiel!
Ich hatte mal jemanden , Sadist, den ich häufig getroffen habe.
Ich habe bei einigen Treffen sofort die "Anspannung" gefühlt
Und er hat mir dann auch gleich gesagt.
Ich werde die "schlampe" heute nicht hart rannehmen, denn das würde ihr nicht guttun und ich würde ihr sehr wehtun!!
Das war eine Aussage, die ich so annehmen konnte, und ich ihm was anderes schönes bereiten konnte. Meine sub Therapie der anderen Art. *fiesgrins*
Mein Fazit!
Man muss auch in dieser Situation seinen Konsens finden.
Und das ist eine verdammt schwere Aufgabe für beide.
*******att Frau
16.717 Beiträge
Und nein ich habe nicht alles gelesen, nur die erste Seite überflogen.
*******enig Mann
8.445 Beiträge
Wenn das geht, ist es ja schön. Allerdings würde ich persönlich dann nicht therapeutisches BDSM dazu sagen, sondern eher BDSM zur Entspannung. Zur grausamen Wahrheit gehört jedoch die Einsicht, dass viele, wirklich viele nicht gut darin sind für sich selbst abzuschätzen was noch geht und was nicht. Nennt mich ruhig konservativ oder einen Schisser, aber ich halte es für keine gute Idee, wenn man sich den Risiken und Nebenwirkungen einer Session aussetzt und dabei nicht so ganz auf der Höhe ist...
**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht sollte ich noch mal klarstellen, dass ich nicht behaupte, (BD)SM eigne sich in irgendeiner Weise als therapeutisches Mittel um Probleme zu lösen oder Störungen zu behandeln. Wir haben lediglich festgestellt, dass Spanking und Bondage in sanfter Dosierung subbie helfen, mit den Auswirkungen ihrer Probleme zurecht zu kommen und sie zu lindern. An den Ursachen dieser Probleme ändert sich dadurch selbstverständlich nichts und das ist auch keineswegs unser Anspruch.
*********2019 Frau
1.315 Beiträge
Ich verarbeiten gerade eine Trennung, die mich sehr belastet. Um den Kopf wirklich Mal abzuschalten, tut mir das Spanking eines Empfängers tatsächlich gut. In dem Moment des Seins.

Also einfach Spanking oder ähnliches ist kein Problem.

Was mir allerdings nicht gut tut, ist das danach. Mir fehlt dann das Aftercare.
Und nein, zu meinem Aftercare gehört kein Sex.

Ist wahrscheinlich der aktuellen Situation geschuldet.das werde ich aber noch herausfinden müssen.
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