Ein Ritual hilft, um hinein zu kommen.
Das kann der beherzte Griff in den Nacken sein, oder in die Haare.
das kann das betont langsame Abstreifen des Mantels sein, bei dem die Hände hinterm Rücken kurz fixiert werden und die körperliche Überlegenheit kurz demonstriert wird.
Es kann das Zurechtlegen benötigter Utensilien sein, ein Blick, eine überreichte handschriftliche Nachricht.
Findet etwas, was sich für euch gut anfühlt, was ihr im Alltag sonst nicht macht und was für euch beide die Tür zu einer Session öffnet. Ob ihr hindurch geht, könnt ihr dann immernoch einzeln und gemeinsam entscheiden. Aber zu erkennen, dass da eine offene Tür ist, darum ging es im Eingangspost, oder?
Wie war das bei denen, die jetzt in der 24/7Rolle angekommen sind und keine Schalter/Rituale benötigen, als ihr ganz frisch eintauchtet in die BDSMwelt?
Erinnert ihr euch noch, was euch bei der Rollenfindung geholfen hat?