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Subs und Workshops

*******ixx Frau
283 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******bre:
Falls Du auch die Antwort einer weiblichen Sub hören möchtest: Angst kann einen davon abhalten.
Angst bei sowas Nähe zuzulassen mit Jemand Fremden (in der Beschreibung steht ja auch was von ekstatisch und intensiver Nähe) und dann mit einem dankbaren Händedruck wieder alleine gelassen zu werden.
Ja, das kann ein Grund sein.
Aber nicht jede Begegnung im Leben endet mit Hochzeit. Sind nicht die Frauen eher von solchen Ängsten betroffen? Die Männer sind meistens sehr an unverbindlichen intensiven Erfahrungen interessiert )
***la Frau
49 Beiträge
Ich versuche mal die Perspektive umzudrehen (Ich bin, wenn auch in anderem Kontext, schon das ein oder andere mal als Sub/Ropemodel auf einen Workshop gefahren mit bis dahin fremdem Rigger/Riggerin).:

Ich finde es super, Workshops zu besuchen um neue Techniken zu lernen, die einen in vielen Fällen ein guter Lehrer wesentlich besser beibringen kann als das Internet oder sonstige Quellen. Und es ist, aus unterschiedlichsten Gründen sicherlich nicht immer möglich, das mit dem Partner bzw. einem vertrauten Menschen zu tun.

Du hast absolut recht, dass ein Workshop ein geschützer Raum ist, in dem es sich sicherlich gut kennenlernen lässt. Es ist neutraler Boden, es ist ein Leiter anwesend, der im Zweifel einen Blick auf die Teilnehmer hat. Ist (für mich) auf jeden Fall ein 'Pro', wenn ich Menschen kennen lernen oder einfach mal etwas unternehmen möchte.

Der Haken ist allerdings: Sub hat nix vom Workshop. Ja, möglicherweise eine schöne Zeit, aber wenn man sich vorher nicht kennt ist das schon etwas wackelig - es kann auch eine ziemlich unangenehme Zeit werden.
Bedeutet im Klartext: Jedes subbige Wesen, dass dich unbekannterweise auf einen Workshop begleitet, tut dir in allererster Linie einen Gefallen. Und wenn ich jemandem einen Gefallen tun soll, dann möchte ich respektvoll und wertschätzend darauf angesprochen werden.
Ich finde dein Dategesuch nun natürlich nicht respektlos, könnte aber schon verstehen wenn die stolzen Subs, die du ja explizit suchst, davon angeschreckt sind, Codewörter erwähnen zu müssen um dir zu beweisen, dass sie nicht total dusselig sind. Ich würde das also vermutlich etwas umformulieren.

In Kürze: Du möchtest, dass dir jemand einen Gefallen tut. Sich darüber zu ärgern, dass das keiner möchte, hilft wenig weiter. Ich vermute, was weiter hilft wäre eine wertschätzende Ansprache bei der Bitte um eine Begleitperson und auch eine gewisse Anerkennung, dass so eine Unterstützung nicht selbstverständlich ist.
*********r_007 Mann
272 Beiträge
Zitat von *********habit:
Du verallgemeinerst schon sehr. Als Mann / Dom hätte ich hier schon wieder Prügel bezogen ... *sternchen*
Vielleicht gilt es, dein Suchprofil zu überprüfen; angefangen beim Alter?
Eine Frage in die Runde......
Warum stellt man berechtigte Ansprüche an Subs, so dass der Personenkreis schon mal reduziert ist.
Und den Rest der Interessierten schließt man mit der Altersbeschränkung aus????
*******ixx Frau
283 Beiträge
Themenersteller 
@***la
Ich weiß, dass der gesuchte Sub mir Gefallen tut )
Und da beginnt "aber"...
Viele Männer wollen nur Sex. Bei der Menge Nachrichren, die jeden Tag kommen, kann ich nicht jedem nett schreiben. Deswegen mit dem Codewort zeigt der Sub, dass er den Text gelesen hat und wirklich Workshop meint und nicht Sex im Hotel.
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von *******ixx:
Warum für Jedermann?
Sympathie wird doch vorausgesetzt )
Niemand spielt mit jedem ersten, oder? Aber generell Interesse an Teilnahme, an neuen Erfahrungen im geschützten Bereich?
Das ganze passiert während des Seminars, unter Kontrolle des Veranstalters. Die beste Möglichkeit, etwas neues zu probieren.

Ich verstehe die Empörung auch nicht so wirklich, wer sich mal die Mühe macht, den Text der Veranstaltung zu lesen, ist es auf jeden Fall eine Win-Win Situation für beide Parts und Sub ist da definitiv kein Übungsobjekt, der nur den *arsch*hinhalten muss.



Aber zu deinem EP...
Zum Thema Workshop und auch die Option daß sich daraus etwss entwickeln könnte, z.B. Beziehung oder regelmäßige Treffen oder ähnliches, kann ich auch ein Liedchen singen.

Als ich die Leidenschaft für Shibari entdeckte, hatte ich zwar schnell und unkompliziert passende Workshops in meiner Nähe gefunden, aber mir fehlte ein Fesselpartner. Mein damaliger Sub konnte mit Shibari nichts anfangen und die BDSM-Freunde, die damals in Frage gekommen wären, wohnten viel zu weit weg oder es waren andere Faktoren, die das Ganze erschwerten.

Dann schrieb ich eine Homepage über mein Empfinden zu Shibari und wie ich mir eine Fesselpartnerschaft vorstelle und setzte auch die ein oder andere Kontaktanzeige in entsprechenden Gruppen auf.

Na ja.... der Großteil der Anwärter wohnte wieder viel zu weit weg, die Distanz spielte aber eine wichtige Rolle, weil ich gerne eine beständige Fesselpartnerschaft anstrebte...was auch in der Kontaktanzeige stand.

Dann gab es andere, die dachten, ich suche jemanden für regelmäßige Treffen um diejenigen ans Bett zu fesseln um sie sexuell zu bespielen *vogel* Dabei stand da kein Wort davon im Text, im Gegenteil, es sollte eine Fesselpartnerschaft ohne sexuellen Hintergrund sein.

Mein Fazit...ein sehr gängiges Problem, Kontaktanzeigen, Homepages und auch Beschreibungen von Workshops werden nicht gelesen oder nur überflogen, hauptsache mal anschreiben und abwarten was dabei rumkommt. Selbst wenn's gelesen wird, melden sich trotzdem immer welche, die nicht passend zur Suche sind.

Persönliche Entwicklung? Oder vielleicht sogar eine gemeinsame Entwicklung? Bei den meisten Fehlanzeige.

Sebst wenn nach den Workshops getrennte Wege eingeschlagen worden wäre, hätte derjenige Erfahrung in die nächste potentielle Fesselpartnerschaft mit einbringen können.

Es gibt auch erfahrene Rigger, die auch erfahrene Ropemodels suchen. Die wissen, was Shibari bedeutet und wie sie mit der eigenen Körpererfahrung umgehen können, während einer Fesselung. In guten Workshops lernen auch Bunnys von der erfahrenen Ukete.
In Workshops ist man als passiver Part nie nur ein Übungsobjekt, zumindest war es in den Workshops so, die ich besuchte.
******tch
1.364 Beiträge
Zitat von *********r_007:
Zitat von *********habit:
Du verallgemeinerst schon sehr. Als Mann / Dom hätte ich hier schon wieder Prügel bezogen ... *sternchen*
Vielleicht gilt es, dein Suchprofil zu überprüfen; angefangen beim Alter?
Eine Frage in die Runde......
Warum stellt man berechtigte Ansprüche an Subs, so dass der Personenkreis schon mal reduziert ist.
Und den Rest der Interessierten schließt man mit der Altersbeschränkung aus????

Ist diese Frage tatsächlich ernst gemeint? Ist es dir völlig egal mit wem du was machst? So ein Workshop kann schon sehr intim werden. Da möchte ich dann auch nicht mit M65 Plus, stark beharrt und ungepflegt was machen. Nur mal als Beispiel.

TE weis ja was sie will und sucht eine dementsprechende Person. Das ist erstmal völlig in Ordnung. Wenn sich andere dann dadurch ausgegrenzt fühlen und dann meinen sie werden ja "wegen geringer Mängel benachteiligt" anfangen rum zu heulen und Mimimi zu machen, ist das Auswahlkriterium wohl doch nicht so falsch oder?


Sympathie ist ja hier durchaus ein Aspekt der sein soll. Das ist toll. Jedoch kommen halt noch mehr Faktoren dazu.

Und Sorry.... Bei deiner Frage frage ich mich ganz andere Dinge.
*******fly Frau
6.316 Beiträge
aus meiner Sicht ganz klar...zu einem BDSM Workshop gehe ich nicht mit einem/einer Dom/me welche:n ich erst kennenlerne..gerade bei solchen Dingen setzte ich eine feste Beziehung oder Spielbeziehung voraus...klar sind malesubs da ev anders, aber ev eben doch nicht viel anders *nixweiss* und wenn man am Ende keine Antwort auf die Frage im EP bekommt, mag es das eigentlich Einfachste sein...der/die Dateeinsteller:in ist einem dafür schlichtweg zuwenig sympatisch.
********in75 Frau
7.307 Beiträge
Also zu meiner Frage:
Besuchen Solo-Subs eigentlich Workshops? Wenn nicht, warum?


Wofür ? Ich bin ich. Kann man das lernen ? Ich reagiere oder nicht. *gruebel*
*******ley Frau
2.324 Beiträge
Zitat von *******ixx:


Da kommen wir zur Erfahrung und Verantwortung, die oft nur von Doms erwartet wird.
Wenn Sub selbst weiß, wie die Spiele technisch richtig ausgeführt werden, ist Risiko für sie / ihn an Fehlern der /des Dom zu leiden, minimal. Sub lässt sich einfach nicht falsch (technisch falsch!) behandeln und kann besser eigenen Zustand einschätzen.
Ich schätze Subs, die die Verantwortung für eigene Gesundheit mittragen.

Da muss ich dir widersprechen. Ich brauche doch keinen Workshop, um zu fühlen.
Selbst wenn ICH weiß, wie ein Schlag technisch ausgeführt werden soll oder wie eine Nadel richtig gesetzt wird, heißt das doch noch lange nicht, dass ein zukünftiger Partner das auch gelernt hat. Und dann würde mir mein Wissen auch nichts nützen. Das spürt man!

Und wenn ich selbst nicht am Gefühl merke, ob es gut oder schlecht ist, dann hat man vermutlich nicht den richtigen Zugang. Dann sollte man sich überlegen, ob man auf der passiven Seite überhaupt richtig ist.

Ich kann z.B. auch Essen gehen und beurteilen, ob mir das Essen schmeckt, obwohl ich keinen Kochkurs absolviert habe und vielleicht selbst gar nicht kochen kann. Es ist auch nicht wichtig, ob es ein 5 Sterne-Essen ist oder was Einfaches. Es muss mir schmecken!
*******att Frau
16.826 Beiträge
Ich besuche durchaus Workshops mal alleine.
Allerdings kommt es mir darauf an, was es für ein Workshop ist.
Denn alleine lege ich Wert darauf, das mir bekannte liebe Leute vor Ort sind.
Und dann lege ich auch meinen Fokus nicht darauf, das ich erlebe etc.
Wenn es sich ergibt *freu2*

Aber viele Workshops sind nur für Paare ausgelegt, was auch völlig ok ist, denn man will ja lernen und das Wissen und Fähigkeiten erweitern.
Und da sollte man sich schon gut kennen und angenähert sein.

Das ,würde für mich, nicht in einen Workshop passen.

Liebe TE , mal vorausgesetzt, es kommt just ein sub potenziell in Frage.
Wie würde es denn aussehen mit vorab kennen lernen, auch körperlich?
Oder geht ihr da dann völlig kalt hinein, und lernt euch dort erst körperlich kennen? *nachdenk*

Schreiben und Vorlieben austauschen ist ja schön und gut. Aber in real sieht es doch meist anders aus.
******nig Mann
24.827 Beiträge
Ganz generell gesprochen kann ich mir durchaus Gründe vorstellen, die Solo-Sub zu Workshops ziehen könnten. Zb herauszufinden, ob diese Spielart einen Kick gibt oder doch eher auf die "never do this!" Liste wandern. Nadeln nehme ich einfach mal als ein (wie ich finde) gutes Beispiel.
Da kommt dann aber auch gleich der Haken dabei ins Spiel :
Für mich (und ich unterstelle mal für viele andere auch) hängt ein Kick meist nicht nur allein von einer Praktik ab, sondern mein Gegenüber spielt dabei eine sehr konkrete Rolle!
Gerade wenn man auf einen solchen Workshop geht dürfte in den meisten Fällen schon die erste Erfahrung im Bereich BDSM gemacht worden sein. Es geht also um eine Erweiterung des Spektrums. Das wiederum macht in meinen Augen nur Sinn, wenn da ein entsprechender Partner ist, der dafür in Frage kommt. Gegenseitig! Einfach mal so "auf Vorrat" passiert das nur selten denke ich.
Mir jedenfalls ging es schon öfter so, dass ich bestimmte Dinge nur im Zusammenspiel mit meinem Gegenüber erotisieren kann. Bzw im Umkehrschluss habe ich zb die Erfahrung gemacht, dass ich technisch zwar einen Male-Sub mit diversen Schlagwerkzeugen "gut" behandeln kann, aber es gibt mir einfach nichts. Wenn ich mir das jetzt für einen Workshop vorstelle bei einer Technik, die ich gerade erst kennenlernen will, dann würde ich heute wohl keinen Flogger mehr anfassen.

Ich würde ganz generell wohl eher nicht nach einem Spielpartner für einen Workshop suchen, sondern eher nach einer Person, die Interesse an Entwicklung und Weiterbildung hat. Klingt sehr ähnlich, aber mir kommt es auf die unterschiedliche Bewertung der Eigenschaften "Spielpartner" und "kompatibler Mensch" an. Vorrangig nach einem Spielpartner zu suchen lässt gefühlt den Menschen in den Hintergrund treten.
Besuchen Solo-Subs eigentlich Workshops? Wenn nicht, warum?
Besteht Interesse an eigener Entwicklung oder wird die Erfahrung nur von Doms verlangt?

Vor vielen Jahren hatte ich das Glück an eine Gruppe von erfahrenen Menschen zu geraten, in der es einen steten Austausch an Wissen und Praktiken untereinander gab. Unter anderem gehörte zu diesem Umfeld auch eine erfahrene Pro-Domme die viele ihrer beruflichen Erfahrungen an die untereinander befreundeten Femdoms weiter gab. In diesem geschützten und vertrauten Rahmen durfte ich zahlreiche Erfahrungen sammeln, so das ich nie Workshops besucht habe.

Die Kernerfahrung für mich ist die, das die Wirkung einer Technik immer vom zwischenmenschlichen Miteinander, vom Vertrauen und von der gemeinsam geschaffenen Atmosphäre abhängig ist. So gesehen entwickle ich mich auch immer noch persönlich weiter mit jeder menschlich-tiefergehenden Begegnung.

An dem Flogger-Workshop, wäre für mich die Bindung zu meiner Partnerin entscheidender, um Loslassen zu können, als wenn sie mal danebenhaut oder methodische Fehler etc. macht. Umgekehrt ist es auch ein individuelles Ding und oftmals tagesformabhängig, das man als sub seiner Femdom die Hemmungen, oder ihre eventuell aktuelle vorhandene innere Unausgeglichenheit, oder was sonst noch so auftreten kann, nimmt - damit sie sich in ihren flow begeben kann. Besterdings kennt man sich einfach vorher schon halbwegs und hat ein paar Mal miteinander gelacht und gute Zeit miteinander verbracht.

Spontanität und eine Portion Abenteuerlust finde ich schon gut - aber lieber treffe ich mich erst einmal mit fremden Menschen zum unverbindlichen Kennenlernen bevor ich durch die halbe Republik zu einem Workshop düse mit der Gefahr das sich dort die notwendige Gelassenheit und angenehme Atmosphäre nicht zusammen schmieden lässt.
*******dev Frau
17.942 Beiträge
Ein Workshop in dem es ums Schlagen geht?

Würde für mich persönlich nur mit festen Dom/ Herrn/ Partner gehen.
Ich bin nicht wirklich maso, und halte oft nur für ihn aus!
Oder kann es nur erotisieren, wenn er der richtige ist!
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von ******nig:
Ich würde ganz generell wohl eher nicht nach einem Spielpartner für einen Workshop suchen, sondern eher nach einer Person, die Interesse an Entwicklung und Weiterbildung hat. Klingt sehr ähnlich, aber mir kommt es auf die unterschiedliche Bewertung der Eigenschaften "Spielpartner" und "kompatibler Mensch" an. Vorrangig nach einem Spielpartner zu suchen lässt gefühlt den Menschen in den Hintergrund treten.

Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Wo ist da der Unterschied?
Suche ich einen Spielpartner, der sich mit mir entwickeln möchte, wo eventuell auch diverse Workshops von nöten sind?
Oder suche ich jemanden für einen Workshop, wo sich eventuell eine Spielpartnerschaft entwickeln kann?

Gehupst wie gesprunge...

Es ist jetzt nicht unbedingt so, daß sich Menschen begegnen und sofort vom Liebespfeil getroffen werden. Aus reinen Spielbeziehungen haben sich schon tiefgehende Liebesbeziehungen entwickelt.
Vielleicht reicht den meisten auch nur das Menscheln für einen gemeinsamen Workshop aus. Es ist zumindest eine Bereicherung an neuer Erfahrungen, die ich in den ersten Jahren auch gemacht habe. Einfach nur Spaß haben und neue Dinge lernen, andere nennen es Sturm-und Drangphase oder die Hörner abstoßen. Bis jetzt hat sich keiner bei mir beschwert neue Erfahrungen gemacht zu haben.
******nig Mann
24.827 Beiträge
Zitat von *********79_71:
Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Wo ist da der Unterschied?
Suche ich einen Spielpartner, der sich mit mir entwickeln möchte, wo eventuell auch diverse Workshops von nöten sind?
Oder suche ich jemanden für einen Workshop, wo sich eventuell eine Spielpartnerschaft entwickeln kann?

Gehupst wie gesprunge...
Ich sage nicht, dass meine Sichtweise die einzig wahre ist. *zwinker* Aber so ganz allein bin ich damit scheinbar nicht - sonst gäbe es dieses Thema vermutlich gar nicht.

Wenn das für dich und deine Spielpartner so funktioniert ist ja alles fein. Für die TE scheint es (zumindest bisher) so nicht zu funktionieren.
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von ******nig:

Wenn das für dich und deine Spielpartner so funktioniert ist ja alles fein. Für die TE scheint es (zumindest bisher) so nicht zu funktionieren.

Virtuell funktioniert es tatsächlich sehr schleppend und entmotivierend, hatte ich in meinem ersten Beitrag geschildert. Zum Glück hatte ich damals ein kleines Netzwerk und der eine von vielen hatte sich auch irgendwann gefunden.
*******ress Frau
1.016 Beiträge
Es geht eben (auch) um Sexualität, Erotik und Fantasien. Aber eben nur um Teilbereiche davon, die sehr wahrscheinlich nicht befriedigend ablaufen werden, da solch ein Workshop dem Erlernen von Techniken dient und nicht der Befriedigung von Sehnsüchten.
Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das für viele Menschen nicht gerade verlockend sein dürfte: die rein technische Seite ihres sexuellen Sehnens mit einem wildfremden Menschen kurz mal zu umreißen und dann wieder alleine nach Hause geschickt zu werden.
Da muss man schon sehr selbstlos eingestellt sein...
*******ixx Frau
283 Beiträge
Themenersteller 
Hier schreiben Subs über Nähe, Vertrauen und Bindung...
Warum hat niemand in CM nach dem Treffen vor dem Workshop gefragt? Nur wenige wollten telefonieren, sehr viele wollten Sex ohne Workshop oder danach mit mir übernachten, und nur EIN Sub war bereit, seinen Anteil zu bezahlen.

Eigentlich das ist der Grund, warum Subs nicht zum Workshop wollen. Das kostet Geld und endet nicht mit dem Orgasmus )
*********illon Frau
871 Beiträge
Ich könnte mir auch nicht vorstellen als Single zu einem Workshop zu gehen, wo ich von fremden Männern angefasst werde. Einfach aus dem Grund, weil ich generell nicht von Fremden berührt werden will, weder im Club, noch sonst wo. Ich denke, das klingt logisch oder? Daran ist auch nichts zu rütteln. Es ist so.

Und das mit dem Geiz der weiblichen Subs betrachte ich als dumme Unterstellung.
*********itch Mann
110 Beiträge
Zitat von *******ixx:
Subs und Workshops
Seit einer Woche suche ich einen Sub (passiven Partner) für Workshop. Bisher mit wenig Erfolg.
Es gab viele Meldungen, die meisten davon passten gar nicht, da Männer leider nicht lesen können. Aber dieses Problem kennen wohl alle )

(...)

Also zu meiner Frage:
Besuchen Solo-Subs eigentlich Workshops? Wenn nicht, warum?
Besteht Interesse an eigener Entwicklung oder wird die Erfahrung nur von Doms verlangt?

(...)

Was hält die Subs von der Teilnahme an Workshops ab?

Zitat von *******ixx:
Hier schreiben Subs über Nähe, Vertrauen und Bindung...
Warum hat niemand in CM nach dem Treffen vor dem Workshop gefragt? Nur wenige wollten telefonieren, sehr viele wollten Sex ohne Workshop oder danach mit mir übernachten, und nur EIN Sub war bereit, seinen Anteil zu bezahlen.

Eigentlich das ist der Grund, warum Subs nicht zum Workshop wollen. Das kostet Geld und endet nicht mit dem Orgasmus )

Wozu dieser Thread, wenn du dir die Antwort auf deine Frage dann doch lieber selbst gibst? Das erweckt gerade eher den Eindruck, als sollte hier nur mal ein bisschen Dampf abgelassen werden.

Vielleicht liegt's ja auch einfach an deiner Art, wer weiß? Wer sich gerne verallgemeinernd und mal mehr, mal weniger explizit arrogant und abfällig über die adressierte Zielgruppe äußert ("Männer können nicht lesen", "Subs wollen nicht zum Workshop weil es Geld kostet und nicht mit dem Orgasmus endet", usw.), der sollte über den Mangel an passenden Meldungen vielleicht auch nicht übermäßig erstaunt sein. Es entsteht jedenfalls so allmählich eine Vermutung, woran es auch via CM gehapert haben könnte.
*********illon Frau
871 Beiträge
Sorry, jetzt erst gecheckt. Ich dachte zuerst, du bietest Workshops an und wunderst dich, dass du die Zielgruppe solo Subs mit deinem Angebot nicht erreichst, aber du suchst eine Begleitung dafür.

Also eher so ein: „Warum will niemand mit mir dahin gehen?“

Ich glaube, es wurden genug mögliche Gründe genannt.
*******ixx Frau
283 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********Noir:
Sorry, jetzt erst gecheckt.
Du bist nicht allein )
Falsch gelesen, nicht verstanden, kommentiert - Motto des Threads )
*********iette Frau
4.596 Beiträge
Zitat von *******ixx:
Hier schreiben Subs über Nähe, Vertrauen und Bindung...
Warum hat niemand in CM nach dem Treffen vor dem Workshop gefragt?

Weil vermutlich die, die hier schreiben und die, die sich für dein Date interessiert haben, nicht die selben sind *zwinker*
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von *********itch:
Vielleicht liegt's ja auch einfach an deiner Art, wer weiß? Wer sich gerne verallgemeinernd und mal mehr, mal weniger explizit arrogant und abfällig über die adressierte Zielgruppe äußert ("Männer können nicht lesen", "Subs wollen nicht zum Workshop weil es Geld kostet und nicht mit dem Orgasmus endet", usw.), der sollte über den Mangel an passenden Meldungen vielleicht auch nicht übermäßig erstaunt sein. Es entsteht jedenfalls so allmählich eine Vermutung, woran es auch via CM gehapert haben könnte.

Ja ja...es sind immer die arroganten Weiber dran schuld, weil diese eben NICHT für jeden Beischlafbettler die Beine breit machen, von denen solche Nachrichten im Postfach landen.

Schließlich haben diese Männer angeschrieben und nicht die Erstellerim der Kontaktanzeige die Männer. Was kann die Erstellerim dafür, wenn die Herren meinen, Sex mit einem Workshop zu verwechseln? Wenn Männer nicht den Inhalt einer Kontaktanzeige verstehen, dann ist das in meinem Augen einfach nur dreist und ignorant...so nach dem Motto "man kann es mal probieren".

Beim Bäcker möchte ich auch keine Brötchen, wenn ich ein Stück Kuchen bestelle.
*****n27 Frau
4.758 Beiträge
Zitat von *******ixx:
Aber nicht jede Begegnung im Leben endet mit Hochzeit. Sind nicht die Frauen eher von solchen Ängsten betroffen? Die Männer sind meistens sehr an unverbindlichen intensiven Erfahrungen interessiert )
Meiner Erfahrung nach: Nope.
Das Gerücht hält sich hartnäckig, tatsächlich wollen viele Männer sehr schnell mehr und kommen nicht damit klar, wenn Frau weiterhin dabei bleibt, nicht mehr als freundschaftliche Gefühle entwickelt zu haben *zwinker*

Ich habe die Erfahrung gemacht, je aktiver und zielorientierter ich nach Dates geschaut habe (männliches Klischee), desto eher sind mir die Männer verunsichert abgesprungen. Die, die trotzdem wollten, waren genannte Negativbeispiele. Ich glaube also, mit dieser Vorstellung, dass Männer locker-leicht und unverbindlich zu haben wären, sollten wir, und noch viel mehr im BDSM Bereich, mal etwas aufräumen.
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