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Halsband im Alltag

*********rDEL Paar
93 Beiträge
Auch ich der trage gerne mein Lack Halsband
****000 Mann
19.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******rBW:
Und ich gehe halt von meiner Denke aus,

Sicherer wäre es, von der Denke derjenigen auszugehen, die die Notfallversorgung machen.

Und wenn hier jemand glaubhaft berichtet, dass in 20 persönlich erlebten Notfallsituationen eben anders gehandelt wurde,cals es Deiner Denke entspricht - dann könnte das mal ein Anlass sein, die eigene Denke zu überdenken....
****000 Mann
19.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******rBW:
was geht wohl schnelletr und ist sicherer? Schauen ob es einen Schlüssel zum Halsband gibt oder das Halsband anders zu öffnen? *zwinker*

Was ist wohl schneller? Alle Taschen durchsuchen, dabei die Verletzte Person mehrfach umsetzen, um überall heran zu kommen, alle Geldbörsen, Brieftaschen, Beutel, ... zu durchsuchen und nach mehreren Minuten nichts zu finden (zumal man ja nicht mal weiß, nach was man sucht: Merkzettel, Schlüssel, Imbus, Schlüsselbund, ,Spezialwerkzeug, ...) - oder halt gleich das Halsband aufzubrechen?
****000 Mann
19.054 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******rBW:
Nunja, es wird mit Sicherheit geschaut wer der Verunfallte ist und und deshalb war beim Ausweiß,

Äh, .... Nein. Bei der Notfallversorgung wird geschaut, dass der Mensch überlebt. Nicht nach dem Ausweis. Die Identität feststellen kann man in Ruhe im Krankenhaus, vorher ist das völlig egal, wer das ist.

Und: ja, selbst erlebt.
**********Magic Mann
19.208 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um es mal auf den Punkt zu bringen: An erster Stelle steht das Leben zu erhalten und nicht diverse Accessoires zu retten.
*********ion21 Paar
134 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube es nicht.... da erzählt eine Sub sie musste in 8 Jahren zur Notoperation das Halsband 2x abnehmen.

Hast du auch immer ein Cuttermesser für den Gurt dabei ? Einen Fallschirm wenn du ins Flugzeug einsteigst ?
Mal dran gedacht, dass jener Halsbandträger vielleicht meistens noch sagen kann wo sich der Imbuss befindet. Bei welchem Verletzungen müsste denn direkt es entfernt werden um Nothilfe zu leisten.

Es war auch nicht das Thema des Beitrages hier
*******rBW Mann
14.213 Beiträge
Ok.

Nun, ist trotzdem gut wenn man Schlüssel für Halsband und KG mit Hinweis bei sich hat, besser als nicht.
Ich vertraue auch weiterhin auf den gesunden Verstand der Rettungssanies.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

So hat jeder/jede seine Denke!

Egal, schönes Wochenende

WandererBW
*******rBW Mann
14.213 Beiträge
Zitat von ******_19:


Hast du auch immer ein Cuttermesser für den Gurt dabei ? Einen Fallschirm wenn du ins Flugzeug einsteigst ?
Mal dran gedacht, dass jener Halsbandträger vielleicht meistens noch sagen kann wo sich der Imbuss befindet. Bei welchem Verletzungen müsste denn direkt es entfernt werden um Nothilfe zu leisten.

Es war auch nicht das Thema des Beitrages hier

Zum Cuttermesser, ich nenne es Rettungsmesser, ja, ich habe ein Messer mit Scheibendorn und Gurtschneider am Gürtel, immer ausser da wo Messer verboten sind!

Die Gedanken sind frei!
**********Magic Mann
19.208 Beiträge
Gruppen-Mod 
OT
Zitat von *******rBW:
Zitat von ******_19:


Hast du auch immer ein Cuttermesser für den Gurt dabei ? Einen Fallschirm wenn du ins Flugzeug einsteigst ?
Mal dran gedacht, dass jener Halsbandträger vielleicht meistens noch sagen kann wo sich der Imbuss befindet. Bei welchem Verletzungen müsste denn direkt es entfernt werden um Nothilfe zu leisten.

Es war auch nicht das Thema des Beitrages hier

Zum Cuttermesser, ich nenne es Rettungsmesser, ja, ich habe ein Messer mit Scheibendorn und Gurtschneider am Gürtel, immer ausser da wo Messer verboten sind!

Die Gedanken sind frei!

Direkt neben der Taschenlampe, Handy und Tränengas

*haumichwech*
*******rBW Mann
14.213 Beiträge
Ist doch schon seltsam das man angegangen/gar belächelt wird wenn man sagt man hat aus Sicherheitsgründen einen Schlüssel für's Halsband und den KG dabei.


Aber das ist leider typisch geworden in der BDSM Szene, von anderen Tolleranz erwarten aber selbst.

Naja.

Jedem das seine.
Nur, auch und speziell im BDSM sollte Sicherheit vorgehen, ich hatte die Schlüssel dabei obwohl es mir verboten war!

WandererBW

@**********Magic denk was Du willst, falls Dich mal einer aus dem Auto befreien muss währst Du vielleicht froh wenn der ein Rettungsmesser mit Scheibendorn und Gurtschneider dabei hätte.

Als gelernter Wildnisführer und Kanuguide denke ich eben anders als andere und ich stehe dazu!
Zitat von **********Magic:
Um es mal auf den Punkt zu bringen: An erster Stelle steht das Leben zu erhalten und nicht diverse Accessoires zu retten.

... sowie auf den Erhalt der Schönheit zu achten, sofern es den Erhalt des Lebens gefährdet!
Bin ich jetzt, ohne es zu wollen, bei den Preppern gelandet?

Moment, ich bügele nur schnell mein Aluhütlein. *augenzu*
Zitat von **********Lilly:
Bin ich jetzt, ohne es zu wollen, bei den Preppern gelandet?

Moment, ich bügele nur schnell mein Aluhütlein. *augenzu*

Ich gebe Dir dazu mein Bügeleisen. Sicherheitshalber das Kabel entfernt, damit man sich die Finger nicht verbrennt. *augenzu*

Man hat durchaus immer die Möglichkeit der rationalen Herangehensweise, dazu muss man beim Schubladendenken nur die richtige Schublade ziehen, sonst geht es schief.

Es ist jedem frei überlassen (es sollte so sein - es gibt aber auch immer wieder Übergriffe von außen), welche Risiken man sich aussetzt.

Die Definition von Risiko ist Eintrittswahrscheinlichkeit x Auswirkung

Was man auch tut, kein Jammern über die Konsequenzen - das wäre konsequent.
**********urple Paar
7.598 Beiträge
Es geht hier um "Halsbänder im Alltag" wenn ich mich recht erinnere und hier in dieser Gruppe vermute ich auch einen gewissen BDSM-Bezug.

Ich vermute mal, dass all die prominenten und hohrangigen Bedenkenträger hier weder am Straßenverkehr teilnehmen noch zu den Rauchern oder Alkoholtrinkenden zählen, denn das wäre vermutlich statistisch gesehen deutlich lebensgefährlicher als ein solches Halsband dauerhaft und verschlossen zu tragen.
Ich darf auch vermuten, dass sie sich als Sicherheitsfanatiker auch nicht zu den Menschen zählen, die auch als Sensation-Seeker bezeichnet werden wie zum Beispiel Extremsportler oder BDSMer weil da ja immer ein gewisses Risiko besteht und bewusst eingegangen wird.

Ich finde es als BDSM-geprägter Normalbürger einfach schön, dass meine Purple ein solches Halsband trägt wie einen Ehering und damit ihre Zugehörigkeit und Leidenschaft zeigt.

Ich finde es insgesamt schön, wenn Menschen das was sie fühlen und empfinden auch nach aussen zeigen und nicht alles aus rein praktischen Überlegungen heraus uniformieren und damit jede Individualität von vorneherein ausschliessen.


LG BoP (m)
Nun, dann hat die geschätzte Sub/Partnerin sicher auch eine Haushälterin.... denn die meisten Unfälle geschehen ja rein statistisch immer noch im Haushalt. Somit ist das ja der gefährlichste Ort der Welt. Auch ein Dom kann davor nicht schützen *zwinker*
es nie verkehrt wenn sich jemand ein Halsband kauft auch die Option der Sicherheit ,falls es ein verschlossenes sein soll, zumindest mit zu bedenken. Was der einzelne daraus macht bleibt selbstverständlich ihm überlassen.
*******onne Frau
5.783 Beiträge
Mal gut das ich meine Zugehörigkeit ohne Ring zeigen kann oder ich nicht ein optischen Punkt brauche um daran erinnert zu werden.

Manche tun hier echt so als ob sie ohne Halsband oder Ring vergessen was sie sind oder wohin sie gehören. Oder hinterlässt der Partner zu wenig Eindruck das es dieser Hilfsmittel Bedarf?
Sorry, der musste sein.....ich klammer mich da lieber an meinen Partner als an ein Stück Metall mit Ring
**********Magic Mann
19.208 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mords Themawechsel... Grandios, für das, das man nur Mal OT auf die Sicherheit hinweisen wollte.
**********urple Paar
7.598 Beiträge
Richtig, den Haushalt habe ich total vergessen liebe @*******teel.

Danke, dass du uns daran erinnert hast, und meine obige Aussage bestätgst.

Vor Allem weil wir ja unser BDSM auch in den Alltag integriert haben ist diese Erkenntnis vermutlich das Todesurteil für jede individuelle Lebensart in dieser Richtung.
Vermutlich werden daher auch wir unsere BDSM-Neigungen irgendwann auch nicht mehr ohne die Beratung durch einen einen staatlich geprüften und von der IHK öffentlich bestellten Sicherheitsbeauftragten leben können. Das wäre zwar schade, ist aber vermutlich leider nicht zu vermeiden.

Aber auch ganz ohnejeden Sarkasmus betrachtet hast du natürlich recht. Es bleibt aber immer unsere eigene Entscheidung ob und welches Risiko wir ggf. eingehen um nicht in einem völlig sicheren aber spass- und leidendenschaftsbefreiten Leben in der Gummizelle zu enden.


LG BoP (m)
*********id39 Frau
2.927 Beiträge
Zitat von **********urple:
Es geht hier um "Halsbänder im Alltag" wenn ich mich recht erinnere und hier in dieser Gruppe vermute ich auch einen gewissen BDSM-Bezug.

Ich vermute mal, dass all die prominenten und hohrangigen Bedenkenträger hier weder am Straßenverkehr teilnehmen noch zu den Rauchern oder Alkoholtrinkenden zählen, denn das wäre vermutlich statistisch gesehen deutlich lebensgefährlicher als ein solches Halsband dauerhaft und verschlossen zu tragen.
Ich darf auch vermuten, dass sie sich als Sicherheitsfanatiker auch nicht zu den Menschen zählen, die auch als Sensation-Seeker bezeichnet werden wie zum Beispiel Extremsportler oder BDSMer weil da ja immer ein gewisses Risiko besteht und bewusst eingegangen wird.

Ich finde es als BDSM-geprägter Normalbürger einfach schön, dass meine Purple ein solches Halsband trägt wie einen Ehering und damit ihre Zugehörigkeit und Leidenschaft zeigt.

Ich finde es insgesamt schön, wenn Menschen das was sie fühlen und empfinden auch nach aussen zeigen und nicht alles aus rein praktischen Überlegungen heraus uniformieren und damit jede Individualität von vorneherein ausschliessen.


LG BoP (m)


Jetzt möchte ich auch noch einmal etwas sagen,
obwohl ja inzwischen eine einfache Frage zu einem "Sicherheitsrisiko" geworden ist.

Möchte mich der vorher geäußerten Meinung anschließen.
Wir sind hier im BDSM Kontext.

Jeder der ein Halsband trägt, tut es ** freiwiliig **.
Sei es, daß er es aus Überzeugung, es zu brauchen, trägt,
sei es, daß er lüstern danach ist,
daß ihm jemand anderes befiehlt, es zu tragen.

Natürlich birgt es Risiken, in einem ernsten Notfall.
Das weiß jeder.
Aber Leute, das Ganze Leben ist ein Risiko.
Schon unsere Geburt ist es.

Mir würde es gelinde gesagt schei ----- egal sein,
wenn im Notfall mein Halsband,
(würde eh niemals passieren, ich bin immer schon eine dominante Frau !)
"brutal" von mir getrennt würde.

Die Risiken steigen mit zunehmendem Alter.

Was macht ihr denn,
wenn euch eure Sub/euer Sub in einer "Session" umfällt,
ohnmächtig wird?
Wenn Empfindlichkeiten steigen,
ohne daß man sie gleich bemerkt?

Könnt ihr euch vorstellen, daß ich mir,

eigentlich jedes Mal,
wenn ich meinen Sklaven fessele oder anders unbeweglich mache


Gedanken mache,
W I E ich das tue,
damit er irgendwie doch rauskommt.

WENN MIR ETWAS PASSIERT !!!
WENN ICH UMFALLE ODER SONSTWAS !!!

Hinzu kommt, daß überzeugte Sklaven genau das gar nicht wollen,
absolut nicht wollen. Denn dann sind sie "nicht mehr abhängig"!!!!
Das ist nur eine Situation.

Ich kriege das nicht immer hin.

Ich bin 82 Jahre, wie ihr leicht aus meinem Profil ersehen könnt.
Also nicht so unrealistisch, daß mir "etwas passieren" könnte.

Ihr habt recht, auch hier gilt natürlich,
das kann in jedem alter passieren.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist doch wohl sehr unterschiedlich.

Ich sage es ja auch nur,
um euch zu sagen:

Wir BDSM ler leben einfach risikoreicher,
als andere Menschen.

Oder stimmt das auch nicht ???
Sind es nur ANDERE RISIKEN ???

Bleibt entspannt,
genießt eure Zeit, egal auf welcher Seite.
Das Leben ist zu kurz, um jedes Risiko abzuwägen,
oder zu "versichern"!.
Ein Halsband ist zu ersetzen,
ein Leben nicht.

Ich wünsche euch allen ein irgendwie aufregendes Wochenende,
und ganz viel Vorfreude auf den Tag,
an dem wir wieder ein wenig unbefangener miteinander umgehen können,
als wir es jetzt alle müssen.
L. Ingrid
Mein Herr möchte nicht, dass ich sichtbare Zeichen und Markierungen in der Öffentlichkeit trage. Es muss ja nicht jeder über unsere besondere Art der Beziehung Bescheid wissen, Hauptsache ich weiß immer, wo ich hingehöre. *happy* Außerdem will er vermeiden, dass mir dadurch (beruflich) irgendwelche Nachteile entstehen könnten.
Zudem gibt es ja noch die Möglichkeit von dauerhaften Markierungen, die in der Öffentlichkeit nicht sichtbar sind. So etwas gefällt meinem Herrn viel besser.
Mein Halsband und die dazugehörigen Hand- und Fußfesseln dienen bei uns grundsätzlich eher einem praktischen als einem dekorativen Zweck.
******M72 Mann
318 Beiträge
Zitat von *******onne:
Mal gut das ich meine Zugehörigkeit ohne Ring zeigen kann oder ich nicht ein optischen Punkt brauche um daran erinnert zu werden.

Manche tun hier echt so als ob sie ohne Halsband oder Ring vergessen was sie sind oder wohin sie gehören. Oder hinterlässt der Partner zu wenig Eindruck das es dieser Hilfsmittel Bedarf?
Sorry, der musste sein.....ich klammer mich da lieber an meinen Partner als an ein Stück Metall mit Ring

Ich zeige nicht meine Zugehörigkeit im Alltag durch den Reif, den ich immer trage. Wer bitte im Alltag sollte das auch erkennen? *hae* Außer in entsprechenden Kreisen erkennt ihn niemand als Symbol.
Ich “klammere” mich auch an meinen Lebenspartner. Geradezu klettenartig. *lol*
Aber wenn er nicht da ist fasse ich den Halsreif zigmal am Tag an. Weil er von ihm ist. Das ist nur für mich , nicht für andere!

Sie von Unbreakable2_0
It's a long Way to....
Entwicklungen...
am Anfang (war das Wort.. äh, nein, falscher Threat)
War es "nur" der Reif von Träume aus Edelstahl sowie der Ring am Finger.
Nach einem halben Jahr (und dem Ehering am Finger...) folgte dann auch der Ring am Reif - und zwar "immer".
"Immer" heißt in dem Fall, dass es während des Dienstes nicht tragbar ist - nicht aus "Ernnbarkeit", sondern wegen Sicherheit.
Sprich, die Dame des Hauses hat einen eigenen Schlüssel, so dass sie im Dienst den Reif ablegen kann und ihn direkt im Anschluss wieder anlegt.

@ Velvet: Ja, die Sicherheit... Auch dort haben wir unsere Erfahrungen gemacht. Natürlich (!!!) hat ER immer (!!!) einen Ersatzschlüssel dabei. IMMER!
Bis auf das eine mal... Wo dann morgens um halb fünf der RTW im Haus war, Verdacht auch HWS nach Sportunfall.
Wo war noch mal der Schlüssel? Ach ja, verdammt. In 250km Entfernung... Örks.
Ergebnis und Siegerehrung:
Das Team in der Notaufnahme hat super reagiert, und einfach vier Sets anstelle von zwei Röntgen gemacht (jajajaja. die Strahlenbelastung, wir wissen... Wird aber durch den Aluhut abgeschirmt!)
Und ja, im NOTFALL ist uns bewusst, dass dann halt der "Montag-Morgen-Schlüssel" (auch als Bolzenschneider bekannt) zum Einsatz käme.
Wäre traurig, aber: Sorry, ist dann halt so. BDSM hin oder her - wir mögen keine Dogmen, und da geht "Leben" dann vor.

Erkennen und Erleben:

Bestes Erlebnis ever ahtten wir mit unserer Standesbeamtin - gekleidet im Halstuch...
Als die Ringe bei BEIDEN (also Braut und Standesbeantin) an den Fingern erkannt wurden, kamen die Reife zum Vorschein. Holla- während Miss WelCum wie gesagt den dezenten Reif hatte, trug die Beamtin unter dem Halstuch "die Mutter aller Halsreife". Stilvoll - aber massiv. SEHR massiv...

Im Dienst gab es mal dezente Rückfragen von "nicht-BDSM-lern": Da wird der Reif als "besonderes Zeichen der Zugehörigkeit" erklärt - was er ja auch ist.
Und, wenn"sie" ihn nich trägt - fühlt sie sich nackt.
Er gibt ihr die Freiheit, den reif im Dienst abzumachen, mit eigenen Schlüssel.
Im Großen "BDSM-Buch der 1000Regeln" so nicht vorgesehen? Stimmt. Aber, es ist UNSER Leben - und so passt es.
Ring aam Finger, Reif am Hals... "All-you-can-..."
**********tNord Frau
1.109 Beiträge
Habe damals einen Talena getragen und in der Schule den Ring einfach in den Nacken.
Die sind dort ja nur aufgeschoben.
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