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Dominante Männer & Subs
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Die unerkannte Sub oder die Entdeckung eines Rohdiamanten

********aten Paar
1.958 Beiträge
Themenersteller 
Die unerkannte Sub oder die Entdeckung eines Rohdiamanten
Guten Tag Foristi,

ich möchte Euch an einer Erfahrung teilhaben lassen, die mich nun seit ein paar Monaten begleitet.
Kurz zu uns und unserer Einstellung: wir sind seit über 30 Jahren zusammen, seit 10 Jahren Joy´ler (kinkster, keine Swinger (mehr)) und haben nie das Thema BDSM bzw. Machtgefälle für uns entdecken können. Zum einen liegt das daran, dass wir im richtigen Leben wie beim Sex dominante Menschen und damit auf gleicher Augenhöhe sind, zum anderen empfinde ich (Dirk) die ausgeprägte Regelungsdichte im BDSM (wie zum Beispiel Verträge, Neigungsbögen, etc.) als ziemlich entmystifizierend und manchmal etwas kitschig. Mir ist aber bewusst, dass ich mit meinem Beitrag hier zu einer weiteren Entmystifizierung beitrage. *oh*

Seit einigen Monaten dringt eine Frau auf eine subtile Art in mein Leben und nimmt immer mehr Raum für meine Aufmerksamkeit ein.
Ich bin im Reservistenverband der Bundeswehr in verschiedenen Ämtern tätig. Vor ein paar Monaten fand im Offizierkasino ein "Beginners Day" statt, zu dem alle neu eingetretenen Mitglieder sowie einige Funktionsträger des Verbandes eingeladen waren. Dabei werden die Neuen den Leitern ihrer Organisationseinheit vorgestellt, um ein schnelles und angenehmes Eingliedern zu ermöglichen. Überwiegend handelt es sich bei den Neuen um Männer ab 40, die nach Familiengründung und Hausbau Bock haben, sie wieder nochmal richtig anzustrengen, ihre Grenzen auszuloten und Großejungsspiele im Matsch zu veranstalten.
Ich bekam nur ein neues Mitglied, und zwar ein weibliches. Sie stand auf, gab mir die Hand sah mich mit einem Blick an, der durch das Gehirn, den Rücken runter und dann in die voll in die Schwellkörpern traf. Sie hieß Katrin (Anm. des V.: Name geändert), war 45 und ungedient. Zunächst war ich ein bisschen enttäuscht, denn sie konnte damit nur Fördermitglied ohne Uniformtrageerlaubnis und ohne Teilnahme an militärischen Veranstaltungen sein. Eine Bundeswehr-Cheerleaderin sozusagen. Sie war (ist) hübsch, gibt sich in ihrer Kleidung und dem äußeren Erscheinungsbild aber schlicht bis burschikos. Ihre langen Haare trug und trägt sie immer als Pferdeschwanz.
In den nächsten Wochen hatten wir viel persönlichen Kontakt. Sie erzählte mir, dass sie seit früher Kindheit immer in verschiedenen Pfandfinderorganisationen war, diese aber verließ, weil sie ihr entweder zu christlich oder politisch waren.
Sie überraschte mich, dass sie über eine Sonderregelung für repräsentative Anlässe und nach einer einwöchigen militärischen Grundeinweisung doch die Uniformtrageerlaubnis erhielt.
Seitdem wich sie nicht mehr von meiner Seite, allerdings ohne mich zunächst auch nur auch nur im geringsten anzubaggern. Bei einigen Projekten der zivil-militärischen Zusammenarbeit hat sie mich immer unterstützt, war immer da, meldete sich immer freiwillig, sorgte stets für mich. Wenn ich mich selbst nicht darum kümmern konnte, besorgte sie mir Kaffee oder Essen, brachte mir bei Bedarf meine Regenkleidung oder Kälteschutz. Sie war für mich wie eine stumme, unaufdringliche Dienerin und mir gegenüber geradezu hündisch loyal. Eigentlich die geborene Sub, aber ein paar zarte Fragen von mir nach Erfahrungen in dieser Richtung quittierte sie mit völliger Ahnungslosigkeit.
Nicht verschweigen will ich, dass sie auch einige seltsame Wesenszüge hatte. So war sie ums Verrecken nicht dazu zu bewegen, Regeln zu brechen z.B. in der Kaserne über Rasenflächen zu laufen, wenn ein Weg drum herum führte (selbst dann nicht, wenn wir einen „Verwundeten“ auf einer Trage bergen wollten). Sie hat mir sehr früh gesagt, dass sie nichts mehr hasse als Lügen. Das fand ich zunächst nichts besonders erwähnenswert, denn niemand mag Lügen. Trotzdem wurde ich bald mit ihrem Zorn konfrontiert, denn ich nutze gern mal Ironie oder Sarkasmus. Genau genommen sind diese beiden rethorischen Stilmittel aber auch Lügen, denn man meint damit genau das Gegenteil von dem, was man sagt. Katrin versteht aber keine Ironie. Gar nicht. Sie nimmt jedes gesprochene Wort wörtlich. Auf dieser Erfahrung begründete sich dann ein Anfangsverdacht, warum sie keine lange Partnerschaft hatte und früher oder später aus allen Organisationen flog. Seit dieser Kenntnis sprach ich mit ihr frei von jeglicher Ironie und Doppeldeutigkeit.
Meine Frau war langsam genervt von dieser Anhänglichkeit. Ganz besonders nervte sie Katrins fast schon kindliche-unterwürfige Stimmmodulation und Mimik, wenn sie mit mir sprach oder mich umsorgte. Mir gefiel das irgendwie.
Da wir beide für den Reservistenverband fotografieren, meldete sie uns beide ungefragt an einem Sonntag für einem Fotokurs für Portraitaufnahmen an. Meinen Einwand, meine Frau könnte dieser weiblich Eingriff in unser gemeinsames Wochenende sauer aufstoßen, bügelte sie mit einem „die soll sich nicht so anstellen, sie hat Dich in der Woche, dann kann ich Dich am Wochenende haben“.
Ich holte sie zu Hause ab und gewann einen Eindruck davon, wie sie lebte und was sie bewegte. Kein Fernseher, nichts was Musik erzeugte, dafür viele Naturbücher, Ferngläser, NABU-Devotionalien. Kein Glitzer und Glamour, ein wahrer Naturbursche.
Ihr Umgang mit mir in ihrer Wohnung war geradezu sklavisch ergeben. Sie hatte ein tolles Frühstück für uns gemacht, Brote für unterwegs geschmiert und Kaffee gekocht. Der Fotokurs war toll. Sie liebte es, dass ich sie portraitierte, mich mit ihren Fotos beschäftigte, die Bilder ein bisschen bearbeitete und sie ihr dann zuschickte. Sie gestand mir, dass sie viel lieber die rechte Hand des Chefs sei als der Chef selbst. Dann offenbarte sie mir, was ich schon vermutete: sie hatte ein Aspergersyndrom, was in der Vergangenheit oftmals oder immer dazu führte, dass ihre beruflichen und private sozialen – Kontakte scheiterten. Ihr devotes Verhalten wurde in der Vergangenheit oft als Einladung zum Einstieg in sexuelle Spiele interpretiert, die sie mal annahm, mal nicht. Für sie war diese starke Form der Ergebenheit eine Regel, bzw. Richtlinie, die ihr Orientierung gab. Als ich ihr sagte, dass ich in eine militärisch aktivere Organisationeinheit wechseln werde, war sie entsetzt. Sie wechselte mit und machte in meiner Nähe auch die härteren Sachen wie Durchschlageübungen, Eilgepäckmärsche und Abseilübungen mit. Sie suchte den Körperkontakt zu mir und immer mal wieder landeten bei den Übungen “versehentlich“ ihre Brüste auf meinem Arm oder ihr Po auf meinem Gesicht.
Trotz allem: mit einer Aspergerfrau über einen langen Zeitraum gut auszukommen, erfordert ein hohes Maß an Toleranz, Milde sowie die Akzeptanz, dass eine wahre emotionale Nähe nie entsteht. Auch mir fiel das Kontakthalten schwer, wenngleich mir ihr großartige Loyalität und unbedingte Bereitschaft zu dienen den einen oder anderen warmen Schauer durch den Körper trieb.
Durch Corona verloren wir uns ein bisschen aus den Augen, was ich als ganz entspannend wahrgenommen habe. Auch meine Frau war erleichtert, auch wenn sie weiß, dass ich nichts Unerlaubtes tun würde.
Vor ein paar Tagen bin ich durch ihren Wohnort gefahren und schrieb ihr abends eine WhatsApp, dass ich an sie gedacht hätte und fragte, was sie gerade tue. Zurück kann ein Foto von einer geöffneten Jeans, darunter ein weißer Slip sowie ihre Hand, die darin verschwand. Ehrlich ist sie ja.
Nun bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.
Teilt jemand von Euch die Erfahrung, entweder totale Loyalität zu bekommen oder zu geben?
LG, Dirk
BTW.: ich hoffe, ich habe mit dieser allzu seichten und unspektakulären Geschichte niemandem die Zeit geraubt.
**4o Mann
5.955 Beiträge
Ich wundere mich das du dir das gefallen lassen hast mit dem Fotokurs,
da hätte ich schon eingebremst, oder "meine Frau" mitgenommen.
Wenn du schon gezwungenermassen Zeit mit ihr verbringen musst,
dann teil du doch die Termine ein.
Und versuche sie auf Abstand zu halten, wenn deine Frau kein Kontakt wünscht, was auch zu verstehen wäre.
Hätte da noch ein paar Ideen, was ich machen würde *fiesgrins*
**********dchen Frau
14.845 Beiträge
Ich auch *popcorn*
***ab Frau
1.002 Beiträge
Wow. Sie baggert dich an,. Wenn sie Ruhe gibt, baggert du sie an und deine Frau mag beides nicht. Aber was hat das mit BDSM zu tun?
**********dchen Frau
14.845 Beiträge
Denke mal ihre im Text angedeutete unterwürfige Haltung *hund*
*******ley Frau
2.310 Beiträge
Sie will Ehrlichkeit. Dann sei ehrlich. Sag ihr ganz deutlich, was du von ihr willst, bzw. was nicht.
Sie wird damit umgehen können. Solange du nichts gegen ihre Anmache sagst, wird sie denken, dass du es gut findest und sie weiter gehen kann.
********mira Frau
2.782 Beiträge
Menschen im Spektrum tut es oft gut, Regeln zu bekommen, an die sie sich halten können. Auch die Ehrlichkeit, "Kindlichkeit" und Loyalität sind sehr typisch (bin selbst im Spektrum). Allerdings wundert es mich, dass sie deine Frau nicht als Hinderungsgrund dich anzubaggern gesehen hat. Das zeigt mir, dass du ihr offenbar deutlich gemacht hast, dass ihr Verhalten bei dir und bei deiner Frau erwünscht ist - oder du ihr Verhalten als solches als so wichtig empfindest, dass die Bedürfnisse deiner Frau da keine Relevanz haben.

Aber zu deiner Frage: Ja, ich kenne es von mir total loyal zu sein.
Ich finde es wichtig, dass Du ihr klar sagst, was du möchtest bzw. nicht möchtest. Denn zwischen den Zeilen lesen funktioniert bei Aspergern nicht.

Ansonsten kann ich @********mira nur zustimmen. Ehrlichkeit und Loyalität sind typisch. Und sie scheint dich wirklich zu mögen...
********aten Paar
1.958 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Eure Rückmeldungen.

Meine Frau ist auch Mitglied im Reservistenverband, allerdings nur als förderndes Mitglied. Auf geselligen oder öffenlichkeitswirksamen Veranstaltungen ist sie auch mit dabei. Sie kennt Katrin gut, auch ihre Marotten. Wir haben schon viele Sachen zu dritt gemacht. Eifersüchtig ist sie nicht. Wir sind seit über 30 Jahren zusammen und wissen, dass wir uns niemals trennen werden. Das gibt uns gegenseitig ein Gefühl der Souveränität und auch des Gönnen-Könnens. Meine Frau ist eher wegen jedes Zeitdiebes genervt, nicht speziell wegen Katrin. Würde ich mir eine Jahreskarte für einen Fussballclub kaufen, würde ich bald verscharrt in einem Säurefass im Erdboden verschwinden.
********mira Frau
2.782 Beiträge
Ist es für dich also okay, dass sie mehr will? Und für deine Frau? Denn Katrin macht sich ja offensichtlich Hoffnungen. Solltest du nicht mehr wollen, dann kommuniziere das bitte deutlich. *tuete*
********aten Paar
1.958 Beiträge
Themenersteller 
Sex mit ihr kommt für mich nicht in Frage. Da sie Asperger hat, käme mir das in dieser Konstellation wie Sex mit Schutzbefohlenen vor. Deutliche Kommunizieren!?! Bisher bestand meine Kommunikation darin, dass ich auf keine ihrer Versuche Signale gesendet habe, die sie glauben lassen könnte, es wäre mehr drin. Ich will sie nicht verletzen. Im übrigen gefällt mir ihre submissive Art. Wir haben damit eine bisher ungestörte Basis des Miteinanders gefunden.
********mira Frau
2.782 Beiträge
*wua*

Also: Erwachsen ist sie dennoch. *augenzu*
Unbedingt deutlicher kommunizieren! Sag ihr (mit Worten!), wie du das siehst, was du dir wünschst und was vor Allem was nicht. Es mag sein, dass es sie verletzt, aber es ist wesentlich schlimmer, sie im Glauben zu lassen, dass da mehr gehen könnte.
**********dchen Frau
14.845 Beiträge
Vielleicht ist es aber genau das was sie dann antreibt, du " lehnst " sie sexuell ab, und das ist dann ihr Ansporn " dich " zu kriegen.
Lass sie doch mal Nackt den Garten umgraben, nuttze sie aus, wie eingangs erwähnt ist ihr das wohl schon passiert, und es erfolgte ihrerseits ein Abbruch.
Ich denke, sie weiß das so sicher aber nicht. Es wäre meiner Meinung nach fair, wenn Du das Gespräch suchen würdest und ihr ganz klar und deutlich sagst, dass du das nicht möchtest.

Nur zur Info: Aspergersyndrom ist keine Krankheit. Sie kommunizieren eben anders. Aber sie ist doch dadurch nicht behindert...
Zitat von **********dchen:

Lass sie doch mal Nackt den Garten umgraben, nuttze sie aus, wie eingangs erwähnt ist ihr das wohl schon passiert, und es erfolgte ihrerseits ein Abbruch.

Das ist echt das letzte, was er tun sollte. Hier stimmt die Kommunikation zwischen den beiden nicht. Sie kann doch nichts dafür, dass sie ihn nicht versteht. Aber dein Kommentar macht mich echt sprachlos...
**********dchen Frau
14.845 Beiträge
Welche Kommunikation ??
Die Kommunikation zwischen den beiden. Sie versteht nur klar Worte, ohne um den heißen Brei zu reden. Genau so wenig kann sie zwischen den Zeilen lesen. Das können Asperger einfach nicht. Und er schreibt, er will das alles nicht, sie zeigt ihr offenes Höschen. Also läuft da etwas schief... Sie versteht nicht, dass er nichts sexuelles von ihr möchte
********aten Paar
1.958 Beiträge
Themenersteller 
Nein, Asperger ist keine Krankheit. Das sehe ich auch so. Ich bin sogar der Auffassung, dass sie deshalb innerhalb des Verbandes besonders schutzwürdig ist. Denn durch ihre Art zu kommunizieren und die Eigenschaft, sich immer wieder Leitpersonen unterzuordnen, war sie immer wieder gewissen sexuellen Annäherungen ausgesetzt, insbesondere als pubertierendes Mädchen bei den Pfadfindern. Von den Soldaten will sie als Soldat gesehen werden, nicht als Frau. Bei mir sieht sie das vielleicht etwas anders. Sie ist sich auch für nichts zu schade.
********mira Frau
2.782 Beiträge
Zitat von ********aten:
Sie suchte den Körperkontakt zu mir und immer mal wieder landeten bei den Übungen “versehentlich“ ihre Brüste auf meinem Arm oder ihr Po auf meinem Gesicht.

Von dir will sie als Frau wahrgenommen werden.
Nutze das bitte nicht aus.
Du solltest dir erstmal klar eingestehen, was DU von IHR willst? Und dann realistisch reflektieren, ob sie dir das geben kann, ohne dass sie sich selbst seelischen Schaden zufügt.

Deine Beschreibung klingt, als würdest du ihr falsche Hoffnungen machen (zb ein Whatsapp schreiben, wenn sie sich endlich abgegrenzt hat). Das ist schlichtweg gemein und hat auch nichts mit BDSM zu tun.

Genauso gemein ist es deiner Frau gegenüber. Weiß diese jedes Detail deiner Erlebnisse mit Katrin? Wie findet sie das?

Du spielst mit 2 Menschen und es scheint dir zu gefallen. Die Frage ist, ob es diesen beiden Menschen gefällt. Ich würde vorschlagen: frag sie!
********aten Paar
1.958 Beiträge
Themenersteller 
Meine Frau ist Teil dieses Profils und unterhält darüber hinaus noch ein eigenes Single-Profil. Selbstverständlich weiß sie alles.
Ich glaube, "gemein" ist nicht das richtige Attribut für mich.
*******nHB Frau
504 Beiträge
Also *schimpf*!!
....
Als Asperger hat man auch Sex, lieber TE, und sie da als Schutzbefohlene zu sehen finde ich unpassend.
Immer dran denken : Asperger sind Variationen des Normalen und keine Behinderten.

Du musst ihr klar SAGEN, dass du nichts von ihr willst. Alles andere wird sie nicht verstehen. Übrigens ist das sehr erwachsen, aber ihr NTs haltet eure Art unklar und über höfliche Ecken zu kommunizieren für erwachsen.

Ich habe deine Geschichte übrigens sehr gern gelesen, ich fand sie sogar einfühlsam, aber der letzte Post dazu schockiert mich.

Es ist leider häufigt, Leute im Aspergerspektrum zu belächeln, niedlich, komisch oder gar dumm zu finden oder eben schutzbefohlen.

Klar ist es für einen Aspi cool, einen Übersetzer an der Seite zu haben. Sie könnte dir andere Sachen beibringen, die du nicht kannst. Sich in eine Devotion zu begeben ist dabei ebenfalls cool und praktisch und kann Spaß machen.

Etc gäbe es vieles zu zu sagen. *ggg* *blabla*

Ich sollte nun aber schließen, denn sonst sage ich als nächstes, ein bißchen zurückhauend, dass die meisten von euch uns ja intellektuell nicht das Wasser reichen können *schweig*
*******ley Frau
2.310 Beiträge
Kommunikation geht anders. Etwas nicht sagen, bedeutet nicht, dass man etwas nicht will.
Du machst ihr also doch ungewollt Hoffnung, weil du eben NICHT SAGST, dass du nichts Sexuelles willst.
Jemand ohne Asperger würde es vermutlich nach einer Weile merken. MIT Asperger wird sie nicht in der Lage sein, es richtig zu deuten.
Und da eure Kommunikation sonst so gut ist, solltest du ihr bald ganz klar sagen, was du willst, bzw. was nicht.
****dat Frau
3.554 Beiträge
Zitat von ********aten:
dass eine wahre emotionale Nähe nie entsteht

Wie kommst du darauf?
Donnerkatzen:
Du solltest dir erstmal klar eingestehen, was DU von IHR willst? Und dann realistisch reflektieren, ob sie dir das geben kann, ohne dass sie sich selbst seelischen Schaden zufügt.

Die Überschrift impliziert eindeutig was er in ihr sieht - ansonsten hätte er die Überschrift mit einem Fragezeichen versehen.

Zitat von ********aten:
Ich glaube, "gemein" ist nicht das richtige Attribut für mich.

Ich versuche es gerade zu verstehen:

Du willst kein offenes Höschen und kein Sex aber sub in ihrer Dienstbarkeit genießen?

Warum schreibst Du hier den ganzen Sermon - statt der Dame in genau diesen zwei Sätzen zu sagen was Du von ihr willst?

Das fände ich fair und würde dazu führen das andere Dich nicht als "gemein" wahrnehmen.


Er von CouplePenisneid.
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