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Dominante Männer & Subs
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Die unerkannte Sub oder die Entdeckung eines Rohdiamanten

********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Was genau verstehst Du daran nicht?
Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht wirklich.
Ich hatte den Eindruck, dass dir das gar nicht bewusst war, was alles dahinter steckt. Auch von Spektrum hattest du nichts gehört. Ein sehr geläufiger Begriff.

Zitat von ********aten:

Ihr benutzt den Begriff "Spektrum" bzw. spektrumsnah. Den Begriff kannte ich im Autismuszusammenhang bisher nicht, finde ihn aber sehr gut und werde ihn zukünftig auch benutzen. Dirk

Dann verstehe ich erst recht nicht, warum Du nicht von Anfang an ganz klar kommuniziert hast, dass kein sexuelles Bedürfnis deinerseits dahinter steckt.

Zitat von ********aten:

Deutliche Kommunizieren!?! Bisher bestand meine Kommunikation darin, dass ich auf keine ihrer Versuche Signale gesendet habe, die sie glauben lassen könnte, es wäre mehr drin.

Signale senden und diese als Asperger auch zu verstehen... Das funktioniert nicht.
Eine ganz klare gesprochene Kommunikation hättest Du anwenden müssen.
********mira Frau
2.793 Beiträge
@***77 Hat es ja bereits erklärt. Danke. *g*
******ara Frau
285 Beiträge
Danke auch von mir
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Eure Gedanke und Eure offenen Worte.

Zu meinen Erfahrungen mit Aspergern. Ich habe davon in meinem persönlichen Umfeld mehrere Bekannte und Freunde. Mein Zugang zu ihnen ist nicht fachlicher sondern zwischenmenschlicher Art. Ich verstehe, warum sie von Außenstehenden als emotionsarm wahrgenommen. Wenn es überhaupt eine Kunst des Verstehens gibt, so besteht sie darin, die Dinge aus der Sicht des Anderen aus wahrnehmen zu können. Ich denke, das gelingt mir bei den mir bekannten Spektrumsnahen gut (auch wenn mir das einige gleich im Anschluss sicher absprechen wollen). Mein Zugang ist aber nicht medizinisch/ psychologisch, weshalb ich in der fachlichen Semantik tatsächlich nicht so drin stecke. Seht es mir nach.

Nun zu allen Ratschlägen, die mit "Du hättest gleich von Anfang an erklären sollen, dass...." beginnen.

Das Foto mit ihrer Hand im Slip ist nun mal gerade drei Tage her. Das war das erste Signal überhaupt, das man als sexuell werten könnte.
Alle anderen körperlichen Berührungen, die es vorher im Zuge der Ausbildung gibt, haben eher einen freundschaftlichen, bzw. kameradschaftlichen Charakter. Anders ausgedrückt: da war nichts dabei.
Es hat sich insofern etwas verändert, dass seit drei Monaten coronabedingt kein persönlicher Kontakt mehr besteht, der über das gegenseitige Liken und Kommentieren des WhatsApp-Status hinausgeht.
Also macht die "Geschichte" bitte nicht dramatischer als sie ist.

Auf meine Eingangsfrage noch hinzuweisen, macht wahrscheinlich keinen Sinn, denn dieser Thread ist komplett auf einem falschen Gleis gefahren und gelang auch an den zwischenzeitlich auftauchenden Weichen nicht mehr auf´s richtige Gleis.
Zitat von ***77:
Signale senden und diese als Asperger auch zu verstehen... Das funktioniert nicht.
Eine ganz klare gesprochene Kommunikation hättest Du anwenden müssen.

Vielleicht ist das keine willentliche Unterlassung von ihm. Denn mancher sieht nur sein Ego und kann die Bedürfnisse hinter dem "Spiegel" nicht erkennen. *nachdenk*

Er von CouplePenisneid
Zitat von **********sneid:
Zitat von ***77:
Signale senden und diese als Asperger auch zu verstehen... Das funktioniert nicht.
Eine ganz klare gesprochene Kommunikation hättest Du anwenden müssen.

Vielleicht ist das keine willentliche Unterlassung von ihm. Denn mancher sieht nur sein Ego und kann die Bedürfnisse hinter dem "Spiegel" nicht erkennen. *nachdenk*

Oh, ich unterstelle ihm keinesfalls, das böswillig getan zu haben. Aber wenn er sagt, dass er im Umfeld einige Asperger kennt, dann müssten ihm solche Dinge geläufig sein...
********mira Frau
2.793 Beiträge
Zitat von ********aten:
Wenn es überhaupt eine Kunst des Verstehens gibt, so besteht sie darin, die Dinge aus der Sicht des Anderen aus wahrnehmen zu können.

Das ist für neurotypische Menschen so gut wie unmöglich - in Bezug auf Autisten. Es erfordert immens viel Empathie, Verständnis, Wissen und Geduld um überhaupt eine "normale" Beziehung (auch freundschaftlicher Art) zu einem neurodiversen Menschen führen zu können.

Deine Eingangsfrage wurde hier doch auch nebenher bereits hinlänglich beantwortet. Dazu hast du dich selbst nicht weiter geäußert. Darum gehe ich davon aus, dass es dir bislang nicht so wichtig war. *nixweiss*
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Werter Er von CouplePenisneid und liebe SK_77: können wir uns darauf verständigen, dass Ihr Beide hier in diesem Thread nicht abfällig ÜBER mich sprecht, sondern dieses Feedback direkt an mich sendet. Ich finde, das ist ein besserer Stil. *happy* Nehmt Euch mal ein Beispiel an Miela_Samira.

@********mira: Danke für Deine Einschätzung und Dein Feedback
****dat Frau
3.572 Beiträge
Mir dünkt, du sieht die Fliegerin als süßen Welpen, ganz entzückt von dem kleinen Ding, das so eifrig und aufmerksamheischend um dich rum wieselt. Sie ist aber Soldatin, kein Welpe. Ihr liegt das, was sie tut, sie findet darin Erfüllung. Das ist nicht niedlich, die Frau ist bei dir nur am falschen Ort.
Ebenso wie @*******ley habe ich Bauchschmerzen damit, dass du eine Menge Handlungen von Katrin sexualisierst. Dazu noch in den Kontext BDSM quetschst, der damit nichts zu tun hat.

Also macht die "Geschichte" bitte nicht dramatischer als sie ist.
Ja, sie ist tatsächlich dramatisch. Eine diensteifrige Soldatin wird aus eigener Interpretation und ohne ihr Wissen zur sub gemacht und das öffentlich. Dein - in einem Reservistenverein unpassenden - Uniformfetisch spielt dabei wahrscheinlich auch noch eine Rolle, den sehe ich in dem Zusammenhang ähnlich kritisch wie @*****rjd. Und verstehe ich das richtig (ich kenne mich mit dem Kram nicht so aus), dass sie dir gewissermaßen unterstellt ist? Schließlich gibst du Anweisungen und öffentliches Lob vor versammelter Mannschaft.

Du vermischst damit Arbeit / Alltag mit Sexualität / BDSM. (Ich war mit einem solchen Mann ein Jahr zusammen - damals noch als Passive, das waren Zeiten *mrgreen*. In jeder nett lächelnden Kassiererin sah er die triefnasse sub, die seiner Dominanz nicht widerstehen konnte. Es waren schwere Zeiten für ihn mit mir an seiner Seite *fiesgrins*)

Dein Thema triggert also in mehrerlei Hinsicht. Auch wenn du das EP schön geschrieben hast (das meine ich ernsthaft), war mir sehr unwohl, es zu lesen. Vielleicht hilft dir das, die Kritiken besser nachvollziehen zu können.

Ich glaube übrigens, um deine Überschrift aufzugreifen, sollte diese Frau devote Tendenzen haben, wäre sie eine wundervolle sub.
******una Frau
7.031 Beiträge
Eine Geschichte ist in den Raum gestellt. Aus der Sicht einer handelnden Person.

Beurteilung liegt immer in der Interpretation und Erfahrungswelt jedes einzelnen Lesers.

Meine Gedanken: wenn beide diese Situation genießen, auf keiner Seite ein Leidensdruck entsteht ( den Eindruck hatte ich nicht), dann ist es ein für beide Seiten angenehmes Kopfkino und Spiel.

Mein Fazit: warum also nicht!

*my2cents*
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Danke für Euer Einschätzungen, auch wenn die eine oder andere Wertung auf einer ziemlich dünnen Informationslage basiert.👍
Werter Pfandpirat - mir ist es fern abfällig über Dich zu schreiben.

Ich verstehe nur nach wie vor nicht warum Du nicht klar kommuniziert hast. Und auch nach dem dies nun von mehreren Usern hinterfragt worden ist und man in "whats app Zeiten" für eine Klarstellung keine 2 Minuten braucht.

Daher hatte ich den Gedanken, das es Dir eventuell nach wie vor nicht in den Sinn kommt und Du die Notwendigkeit einer klaren Kommunikation einfach nicht erkennst, weil Du eventuell von dem hier geblendest bist:

Pfandpiraten:
Sie ist ein sehr motivierter Soldat und bin stolz darauf, dass sie meine "Ziehpflanze" ist. Durch ihre geradezu hündische Loyalität und Dienstbereitschaft mir gegenüber fühle ich mich persönlich geadelt.

Und ja - Du hast recht - ich hätte dies besser direkt als Frage an Dich gerichtet - was ich hiermit nachhole:

"Siehst Du die Notwendigkeit einer Klarstellung nicht?"

Er von CouplePenisneid
Zitat von ********aten:
Werter Er von CouplePenisneid und liebe SK_77: können wir uns darauf verständigen, dass Ihr Beide hier in diesem Thread nicht abfällig ÜBER mich sprecht, sondern dieses Feedback direkt an mich sendet. Ich finde, das ist ein besserer Stil. *happy* Nehmt Euch mal ein Beispiel an Miela_Samira.

Zum einen wüsste ich gerne, wann genau ich abfällig über Dich geschrieben haben soll?
Und zum anderen habe ich lediglich auf die Frage von @**********sneid geantwortet. Wie bitte hätte ich dies denn lösen können, ohne dass Du dich auf den Schlips getreten fühlst?
Das war bisher eine sehr sachliche Diskussion, ich kann diese Wendung von Dir gerade nicht wirklich nachvollziehen...
....ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn ich es mal auf‘s Wesentliche herunter breche:

Du bist Vorgesetzter. Aufgabe eines Vorgesetzten ist unter anderem, seine/n Mitarbeiter/in zu befähigen, die zum Job anfallenden Aufgaben zu erledigen, und zwar im angemessenen Rahmen. Ist Dir das Verhalten des/der Mitarbeiters/in dafür nicht passend, obwohl das Ergebnis stimmt, dann hast du als Vorgesetzter das in angemessenen Rahmen zu äußern, damit dein/e Mitarbeiter/in sein/ihr Verhalten ändern kann. Es ist löblich, dass du dabei als Vorgesetzter berücksichtigst, dass du einen Menschen vor dir hast, der an asperger/Autismus leidet und darauf eingehen magst. Anstelle das aber in einem Erotik-Forum zu diskutieren ist hier eher vielleicht ein Anruf in der Personalabteilung (z.B. Für eine Fortbildung), bei einer betrieblichen Sozialberatung oder sogar bei einem integrationsfachdienst etc. sinnvoller.... das werde ich mal so rein objektiv in den Raum.

Was du machst, ist dich über den Dienst hinaus mit Dingen zu befassen, die weder im Rahmen seines Jobs dazugehören (devote Tendenzen im Erotik-Forum diskutieren), noch setzt du Grenzen (Bilder mit Masturbation). Und auch wenn du dich verantwortlich fühlst, weil besagte Person in der Vergangenheit vielleicht von Kollegen nicht gut behandelt wurde, ist eher deine Aufgabe als Vorgesetzter, sie in dein Team als geschätzte Mitarbeiterin zu integrieren und intervenieren, denn Hilfe in Bereichen zu geben, um die sie nicht einmal gebeten hat.

Beruflich gesehen - entschuldige bitte,, ich mag Dir nicht zu nahe treten und es mag sich vielleicht auch anders darstellen, als ich es hier raus lese - ist eindeutig Luft nach oben hin zu einer beruflichen Professionalität.
Die sehe ich aber im Moment auf ganz wackeligen Füßen vermischt mit Emotionen, die du in irgendeiner Form interpretierst und hier diskutierst.

Ungeachtet ist es ok, auch eine freundschaftliche Beziehung zu Kollegen aufzubauen, aber letztlich hilfst du ihr grade mit deinem Verhalten und auch den (für sie) unerkannten Missverhältnis (aufgrund des krankheitsgelagerten Verhaltens) kein Stück. Im Gegenteil. Auf lange Sicht schaue ich in meine Glaskugel und rate mal, dass die Situation an irgendeiner Stelle bei euch (oder den Kollegen) schwierig wird. Wobei ich beim letzteren (hoffentlich) nicht recht haben muss....

Aber: Ob ihr Verhalten devot anmutet oder nicht - du kannst nicht sagen, was davon krankheitsbedingt ist (sklavisch regeln auszuführen könnte z. B. Sicherheit geben in einer Welt, in welcher man Emotionen und Zwischentöne nicht versteht).

Mögen tu ich das nicht, was du machst...

Sorry!

Zoe
***vA Frau
651 Beiträge
Zitat von ******ven:
....ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber wenn ich es mal auf‘s Wesentliche herunter breche:

Du bist Vorgesetzter. Aufgabe eines Vorgesetzten ist unter anderem, seine/n Mitarbeiter/in zu befähigen, die zum Job anfallenden Aufgaben zu erledigen, und zwar im angemessenen Rahmen. Ist Dir das Verhalten des/der Mitarbeiters/in dafür nicht passend, obwohl das Ergebnis stimmt, dann hast du als Vorgesetzter das in angemessenen Rahmen zu äußern, damit dein/e Mitarbeiter/in sein/ihr Verhalten ändern kann. Es ist löblich, dass du dabei als Vorgesetzter berücksichtigst, dass du einen Menschen vor dir hast, der an asperger/Autismus leidet und darauf eingehen magst. Anstelle das aber in einem Erotik-Forum zu diskutieren ist hier eher vielleicht ein Anruf in der Personalabteilung (z.B. Für eine Fortbildung), bei einer betrieblichen Sozialberatung oder sogar bei einem integrationsfachdienst etc. sinnvoller.... das werde ich mal so rein objektiv in den Raum.

Was du machst, ist dich über den Dienst hinaus mit Dingen zu befassen, die weder im Rahmen seines Jobs dazugehören (devote Tendenzen im Erotik-Forum diskutieren), noch setzt du Grenzen (Bilder mit Masturbation). Und auch wenn du dich verantwortlich fühlst, weil besagte Person in der Vergangenheit vielleicht von Kollegen nicht gut behandelt wurde, ist eher deine Aufgabe als Vorgesetzter, sie in dein Team als geschätzte Mitarbeiterin zu integrieren und intervenieren, denn Hilfe in Bereichen zu geben, um die sie nicht einmal gebeten hat.

Beruflich gesehen - entschuldige bitte,, ich mag Dir nicht zu nahe treten und es mag sich vielleicht auch anders darstellen, als ich es hier raus lese - ist eindeutig Luft nach oben hin zu einer beruflichen Professionalität.
Die sehe ich aber im Moment auf ganz wackeligen Füßen vermischt mit Emotionen, die du in irgendeiner Form interpretierst und hier diskutierst.

Ungeachtet ist es ok, auch eine freundschaftliche Beziehung zu Kollegen aufzubauen, aber letztlich hilfst du ihr grade mit deinem Verhalten und auch den (für sie) unerkannten Missverhältnis (aufgrund des krankheitsgelagerten Verhaltens) kein Stück. Im Gegenteil. Auf lange Sicht schaue ich in meine Glaskugel und rate mal, dass die Situation an irgendeiner Stelle bei euch (oder den Kollegen) schwierig wird. Wobei ich beim letzteren (hoffentlich) nicht recht haben muss....

Aber: Ob ihr Verhalten devot anmutet oder nicht - du kannst nicht sagen, was davon krankheitsbedingt ist (sklavisch regeln auszuführen könnte z. B. Sicherheit geben in einer Welt, in welcher man Emotionen und Zwischentöne nicht versteht).

Mögen tu ich das nicht, was du machst...

Sorry!

Zoe

dem ist nichts hinzuzufügen
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Hi Zoe,

Danke für Deine Einschätzung. Nein, Du tritts mir damit nicht zu nahe und ich nehme Dir Deine Meinung nicht übel. Wirklich nicht. *knuddel*

Ich sagte weiter oben schon mal, dass der Reservistenverband reines Hobby ist, es keine Vorgesetztenverhältnisse gibt, der Reseservistenverband nicht die Bundeswehr ist und Katrin mir nicht unterstellt ist.
Die Dienstgrade, die wir bei der Bundeswehr hatten, spielen heute keine Rolle mehr. Es gibt keine formelle, sondern nur eine informelle. Wer sich eigenmotiviert einbringt, sich fortbildet, fit hält und über die notwendige Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz verfügt, ist oben. Wer nichts macht außer an geselligen Veranstaltungen zu beteiligen, steht hinten. Katrin hat ein gutes Ansehen, weil sie viel leistet.
Wichtig: Anders als von Dir gesagt "LEIDET" sie nicht an Autismus und ist auch nicht KRANK. Das weise ich zurück.

Deine Wertung, ob bei mir bei irgendwas Luft nach oben ist, fundiert auf einer sehr dünnen Kenntnis der Beziehung zwischen Karin und mir. Sooo viel habe ich davon ja nun wirklich nicht preis gegeben. Wenn Du daraus so ein Urteil ziehen kannst: Respekt vor deinen analytischen Fähigkeit (und damit auch der von @*****eia, die sich direkt Deiner Meinung anschließt). Ich hätte so eine Wertung nicht zustande gebracht.

Die Kritik, dieses Thema in einem mehr oder weniger öffentlichen Erotikforum zu besprechen, ist berechtigt. Diese Kritik ist aber generalisierbar, und zwar auf jedes Thema, in dem irgendjemand etwas zu einer weiteren Person fragt oder postet, die nicht darüber informiert ist. Ich denke, das gilt für fast jeden Thread hier im Forum. Und das gilt vor allem für die Zehntausenden von Fick- oder Nacktbildern , die Singlemänner ohne Wissen der betroffenen Frauen hier im Joyclub posten.
********mira Frau
2.793 Beiträge
Zitat von ********aten:
Wichtig: Anders als von Dir gesagt "LEIDET" sie nicht an Autismus und ist auch nicht KRANK. Das weise ich zurück.

Danke! *blumenschenk*

Zitat von ********aten:
Und das gilt vor allem für die Zehntausenden von Fick- oder Nacktbildern , die Singlemänner ohne Wissen der betroffenen

Aber auch: Das macht es ja dennoch nicht richtig oder gar besser. *nixweiss* Und soweit ich weiß, werden selten Klarnamen gewählt in anderen Themen, in denen über Dritte gesprochen wird.
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********mira:

Aber auch: Das macht es ja dennoch nicht richtig oder gar besser. *nixweiss* Und soweit ich weiß, werden selten Klarnamen gewählt in anderen Themen, in denen über Dritte gesprochen wird.

Wenn man erst mal in die Reichweite der Inquisatorinnen gekommen ist, muss man aufpassen wie ein Wachhund. *smile*

Im Eingangspost schrieb ich folgendes: "Katrin (Anm. des V.: Name geändert)".
Flieger Kartin heißt nicht Flieger Katrin.
Gut, in Bezug auf Krankheit habe ich mich falsch ausgedrückt. Die Bezeichnung Krankheit als Solche ist falsch, aber auch gebräuchlich im Volksmund. Ebenso ist „an einer Krankheit leiden“ umgangssprachlich. Formal korrekt sind Asperger/Autismus sind Entwicklungsstörungen, welche mit einer gängigen F-Diagnose belegt sind. Hübsch klingt weder das eine noch das andere, weil es immer um Menschen geht und Menschen lieber als Menschen wahrgenommen werden wollen denn als „krank“ oder Ähnliches. Keinesfalls sollte hierbei also durch mich eine Wertung gegenüber einer mir fremden Person erfolgen, die sich dergestaltet, dass diese leidet -also eine persönliche Wertung, welche deine Worte implizieren. Sollte es so angekommen sein, so entschuldige!

Das Konstrukt der Bundeswehr und Reservisten ist mir nicht geläufig.

Und - an dieser Stelle entschuldige ich mich erneut - ich persönlich habe das Konkrete deiner Intention nicht erfassen können.

Ungeachtet dessen wäre für mich bei einem Menschen mit oder ohne Entwicklungsstörung trotz devoter Tendenzen odernicht zunächst einmal der Mensch als solcher im Vordergrund. Insofern ist ihr Verhalten - auch wenn es vielleicht anders gelagert ist - erst einmal ok, wenn sie für sich damit im Reinem ist. Sollte sie dich aufgrund des vertrauensvollem Verhältnisses um Hilfe bitten (wovon ich ausgehe, weil du ja geschildert hast, dass sie sehr ehrlich ist),dann ist das nochmals erneut zu überdenken. Vorher nicht. Denn jeder Mensch hat erst einmal ein Recht darauf, so - mit all seinen facetten- angenommen zu werden, wie er ist, solange er nicht die Rechte anderer einschränkt. Ab da wären Grenzen zu ziehen.
Zitat von **********sneid:
Und ja - Du hast recht - ich hätte dies besser direkt als Frage an Dich gerichtet - was ich hiermit nachhole:

"Siehst Du die Notwendigkeit einer Klarstellung nicht?"

Ich schätze ja die erfahrene Selbstreflektion von Führungspersonen - insbesondere wenn sie denn gedient haben so wie Du geehrter Pfandpirat. Von daher freue ich mich sehr über Deine Antwort.

Er von CouplePenisneid
********aten Paar
1.960 Beiträge
Themenersteller 
Ich freue mich, dass wir hier zu einem freundlicheren Ton zurückfinden und auf Unterstellungen verzichten. Deine beiden Eintschuldigungen, Zoe, rechne ich Dir hoch an, das Like dazu kommt von mir.

Inhaltlich kann ich den letzten beiden Beiträgen aber nicht ganz folgen. Zoe, meine Freundin Katrin hat keine Entwicklungsstörung (auch wenn das vielleicht in einer Wikipedia-Definition so steht). Sie ist eine hochintelligente, motivierte Frau in den Vierzigern. Ihr Handicap ist, dass sie oftmals über wenig Empathie verfügt. Sie merkt manchmal nicht, wie sie auf andere wirkt. Manchmal gerät verbale und nonverbale Kommunikation bei ihr schief. Das führt dazu, dass sich andere über sie lustig machen. Das führt aber auch dazu, dass ihre echten Vorgesetzten (sie abeitet in einem sozialen Beruf und betreut Jugendliche) richtig genervt von ihr sind. Sie wurde und wird in ihrem beruflichen Umfeld gemobbt. Ich finde das nicht natürlich gut, kann aber verstehen, dass das unkundige soziale Umfeld so reagiert. Weil das so ist, sucht sie sich eine Vertrauensperson, der sie sich blind unterordnen kann. Das hat sie bei den Pfadfindern getan, die das teilweise sexuell auszunutzen versucht haben (sie hat mir das nur angedeutet). In mir hat sie die Vertrauensperson gefunden, der das nicht ausnutzt. Mir beweist sie dauernd ihre Loylität, ich gehe vernünftig mit ihr um, wie haben ein kameradschaftliches Verhältnis, mir gefällt ihre Freude daran, mir zu dienen. Ich fühle mich durch ihr Vertrauen und ihre Hingabe aufgewertet.

Was soll ich denn jetzt klarstellen? Wo ist bei mir Handlungsbedarf? Was habe ich denn falsch gemacht?
Fakt ist: sie hat mir am Samstag Abend auf meine Frage, was sie gerade macht, ein Foto geschickt, auf dem sie eine Hand in ihren Slip steckt. Vor dem Hintergrund ihrer Persönlichkeitsstruktur (um Zoes Begriff von der Entwicklungsstörung zu ersetzen) interpretiere ich da nichts rein, außer dass sie ehrlich diese Frage mit einem Bild beantwortet hat. Ich interpretiere damit nicht, dass sie Sex mit mir will (denn dafür hat es vorher nicht das geringste Indiz gegeben). Ich interpretiere das nicht als einen Versuch, mich als Partner zu gewinnen und in meine Ehe einzudringen. Insofern möchte ich klarstellen, lieber Penisneider, dass es für mich nach jetztiger Bewertungslage keinen Grund für eine Klarstellung gibt. Um mal in der militärischen Semantik zu bleiben: ergibt sie eine Lageänderung, werde ich sie erneut beurteilen und einen Entschluss fällen. Aber über ungelegte Eier spekuliere ich nicht.
Nun,
Entwicklungsstörung ist Fachterminologie, so nennt man das. Das bedeutet nicht, dass ich sage, dass deine Freundin nicht intelligent ist, ihr Leben nicht gewuppt bekommt, nicht in der Lage zu Freundschaftsbeziehungen ist oder was auch immer.

Ich trenne das, auch beruflich bedingt (ohne Wikipedia). Das eine ist der Mensch als solches, das andere eine Bezeichnung.

Ich bin mir sicher, dass deine Freundin kein Problem mit der Bezeichnung hat, wenn sie im sozialen Bereich arbeitet. Das ist dort gängig, bei z.b. Autismus von einer Entwicklungsstörung zu sprechen.

Soweit so gut. Du kannst mir nicht folgen. Das kann sein. Ich erfasse dein Problem nicht.

Möchtest du sie schützen? Davon gehe ich aus. Lass sie so sein, wie sie ist und ziehe Grenzen, wo ein Verhalten dich stört. Wie bei jedem anderen Menschen auch.
*******nHB Frau
504 Beiträge
Um mal zum eigentlichen Thema zu kommen :
Ja ich habe diesen bedingungslosen Gehorsam erlebt.
Ich war in einen Mann verschossen, der aber von mir nicht mehr als Gelegenheitssex wollte.
Ich war ihm treu ergeben, ich hätte alles für ihn getan. Ich würde sogar das negativ besetzte Wort hörig verwenden.

Wie kam es dazu?

Ich weiß es nicht, vor allem ließ er mich an einer k langen Leine laufen die ich nicht wollte. Ich war im Wartemodus.

Wenn das Handy piepte, war ich heiß.

Eigentlich war es schrecklich, aber es war auch schön.
HÖRIG finde ich überhaupt nicht negativ besetzt. Schmeiß die Besetzung raus und genieße was KOMMT
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