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Intention BDSM

**********Magic Mann
19.022 Beiträge
Themenersteller 
Intention BDSM
Hallo in die Runde.

Mich beschäftigt seit einigen Tagen eine Frage.

Oftmals lese ich dinge wie:
• Mir fehlt BDSM (gleich welcher Form lasse ich Mal dahingestellt sein)

• Ich merke das ich ohne BDSM nicht ausgeglichen bin

Etc. pp.

Nun habe ich mir Mal ein paar Gedanken zu mir gemacht und bin zu der Feststellung gekommen das mir BDSM, auch hier egal in welcher Form, kein Stück fehlt wenn ich Solo bin und ich auch nicht unausgeglichen bin oder sonstiges in der Art.

Bei einer entsprechenden Partnerin sieht das natürlich anders aus.
Ich gehe bei mir davon aus das es an meiner Intention liegt warum ich dann in einer Partnerschaft dem Thema zugetan bin.

Hier ein kurzer Abschnitt aus meinem Profil:
Wenn ich eine Frau begehre, so sehr begehre das ich so wahnsinnig verrückt nach ihr bin. Es mich innerlich verzehrt und zerreißt und es schon fast weh tut.
Dann kommt ein altes Sprichwort zum tragen:
Geteiltes Leid ist halbes Leid!

Soll sie spüren was sie in mir auslöst.
Fühlen was ich für sie empfinde.

Nicht weil ich Lust habe einem Menschen Schmerz zu zufügen, sondern weil ich bei Mrs Right ganz einfach nicht anders kann.

Ich lebe BDSM nicht aus weil es BDSM ist. Sondern das was ich mache nennt sich nun Mal so.

Wie ist das denn bei euch?
Welche Intention habt Ihr?

Eine Bitte vorweg. Mir geht es nicht um richtig oder falsch. Sondern um Eure Sichtweisen.

In diesem Sinne einen guten Start ins Wochenende und auf gute und interessante Beiträge.
*******ity Frau
227 Beiträge
Was für eine tolle Beschreibung 🥰

Hm, meine Intention....
Im Machtgefälle kann ich sein, wie ich mich wohl fühle, mich zeigen, wie ich wirklich bin. Fernab von Verantwortung und dem Druck was auch immer sein zu "müssen".
*********iette Frau
4.522 Beiträge
Meine Intention ist einfach dieses tiefe Verlangen. Es ist für mich keine Spielart, nichts was mein (Sex)Leben nur irgendwie bereichert - sondern etwas, was für mich wirklich enorm wichtig ist, einfach weil ich eben so BIN. Weil ich Sklavin bin, aus tiefstem Verlangen heraus. Ohne Machtgefälle fehlt mir tatsächlich was.
Ich kann mich dem nur im Grossen und Ganzen anschliessen.
Gemeint können allerdings zwei Dinge sein:
Zum einen so, wie in einem Single der Wunsch nach Partnerschaft herrscht und
Jemand, der etwas vermisst, weil er es gerne tut.

Für mich gilt: als Single vermisse ich nichts. Denn für mich ist das etwas, das unabdingbar mit der Person an meiner Seite verknüpft ist. Und weniger etwas, das ich jederzeit machen könnte (ok, technisch schon – aber gibt mir nichts.... Nähe ist für mich nicht alles, aber ohne Nähe ist für mich alles nichts).

Treibende Grüsse
******ara Frau
9.088 Beiträge
Warum lebe ich BDSM aus? Was ist meine Intension?

  • Weil ich seit 40 Jahren mit Unterbrechungen von diesem Virus befallen bin.
  • Weil ich als Masochistin und devote Frau den Kink auf Kopf und Körper brauche
  • Weil mich normale Beziehungen mit allem drum und dran irgendwann langweilen
  • Weil es zu mir gehört wie die Luft zum atmen
  • Weil es mich komplettiert und zu dem macht, was ich bin


Natürlich kann ich auch ohne BDSM leben. Aber mir fehlt dann ein Teil von mir. Ich muss irgendwann meinen Hunger, meine Gier stillen. Oder ich werde unausgeglichen.
Oder ich suche mir Alternativen - Sport, Hundegassi, mit Freunden reden. Das hilft eine Zeitlang. Dann brauche ich Futter....
Eines mal vorweg, unausgeglichen und schlecht gelaunt bin ich nicht, ob mit BDSM oder ohne, da gibt es in meinem Leben weitaus wichtigere Prioritäten.

Aber ich persönlich liebe und vermisse es, weil ich es mit "meinem" Mr. Right leben und ausleben kann und darf, das ist etwas ganz besonderes für mich.

Jeder sieht das individuell anders und das ist auch gut und richtig so. ..
*********sion Frau
266 Beiträge
Hallöchen lieber TE *wink*

Vielen Dank für deinen tollen Text!

ein recht passendes Thema derzeit, daher mag ich hier gern auch meinen Senf dazugeben 😋
Für mich persönlich war der Wunsch nach einer Beziehung kürzlich noch ziemlich stark vorhanden aber ob mein damaliger Wunschpartner bdsm-affin war oder nicht, spielte absolut keine Rolle.
Ich praktiziere diese Spielart saugern und intensiv, kann aber ohne Bdsm auch fantastischen Sex haben *gg*
Meine Intention ist daher einfach die Vorliebe dazu, aber generell keine Lebenseinstellung. Und derzeit bin ich seeeehr ausgeglichen *engel*

Letztendlich ist es immer die Verbindung zweier Menschen, die Leidenschaft und Intensität ausmacht.
Mein aktueller Sexpartner lebt keinerlei Fetisch aus und dennoch bringt er mich in bis dato nie gekannte Höhen und steigert mein Verlangen nach ihm ins Unermessliche 😋

LG
Kathi
********mira Frau
2.782 Beiträge
Ich habe schon lange Teile von BDSM gelebt, ohne, dass ich es so genannt hätte oder mir bewusst war, dass ich so devot bin und das alles so sehr brauche.
Ich sage auch nicht "Mir fehlt BDSM" - ich sage: "Mir fehlt es Eigentum zu sein, Machtgefälle zu erleben, Ich sein dürfen"... Und ja, das fühlt sich für mich wie Entbehrung an, wenn ich darauf verzichten muss. Ergo bin ich auch "unausgeglichen". Aber das ist man doch immer, wenn man nicht man Selbst sein darf oder kann, oder nicht?
****yn Frau
13.442 Beiträge
Alle Menschen, weiblich wie männlich, an denen ich irgendwie länger anhaltendes, tieferes Interesse hatte, waren (in meinen Augen) dominant. Schon als ich ein Teenager war reizte mich aktive Initiative und ich fühlte mich wohl in einer Rolle, in der ich reagieren und folgen durfte. Zu Anfang sehr asexuell, später auch sexuell.

Ich würde sagen, dieses Verhaltensmuster ist Teil meiner Sexualität, teilweise auch Teil meines Charakters und eine Präferenz, die sich auch auf den Lebensstil auswirkt.

Früher hat mir das nicht gefehlt, weil ich romantische/sexuelle Interaktionen sehr vermieden habe. Seit ich mich aber auch mit meiner Sexualität wohlfühle und diese auslebe, kann ich mir erotische Nähe ohne zumindest ein rudimentär existierendes Machtgefälle nicht mehr so richtig vorstellen, beziehungsweise empfinde keinen Reiz dabei. Ich brauche die Initiative des Gegenübers, weil meine Sexualität nunmal so funktioniert.

Wenn ich es nicht ausleben kann, sehne ich mich danach, aber nicht so sehr, dass ich es mit irgendwem würde ausleben wollen. Ich kann verzichten.

Aber doch, ich vermisse es durchaus.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Endlich mal wieder ein Thema das zum Nachdenken anregt. Auch wenn ich Single bin fehlt mir BDSM extrem und ich merke an mir selbst das ich mit zunehmender Enthaltsamkeit sehr schnell unausgeglichen oder auch unzufrieden werde. Daher kann ich dann auch nicht mal sagen das meine Neigungen oder BDSM eine Bereicherung sind. In den Phasen, in denen ich mich nicht ausleben kann, empfinde ich beides so manches Mal als Last. Ist wohl mit einem Raucher vergleichbar der das Rauchen aufgeben will und bei dem dann immer mal wieder Entzugssymtome auftreten. Ich muss daher ganz klar sagen das BDSM unbedingter Bestandteil meines Lebens ist.
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Ich stehe ein wenig in der Öffentlichkeit. In meinem Job erzähle ich den Menschen täglich was sie zu tun und zu lassen haben. Erzogen wurde ich zur dominanten, selbständigen und selbstbewussten Frau.

Aber wenn alle Schutzmauern gefallen sind und einfach nur noch Ich da bin - ohne Moral, ohne Erziehung, ohne ohne ohne - dann ist da viel Submissivität und auch etwas Masochismus.

Ich habe täglich das Gefühl in einer Rolle zu schlüpfen und den ganzen Tag das Rollenspiel der dominanten Frau zu spielen. Ich möchte aufhören zu spielen und möchte einfach nur Ich sein.

Je länger ich meine Rolle spiele, umso unwohler fühle ich mich.
***xy Frau
4.597 Beiträge
"Ich lebe BDSM nicht aus weil es BDSM ist. Sondern das was ich mache nennt sich nun Mal so."

Ganz genau! Weil ich bin wie ich bin...und manche nennen das BDSM (andere haben mich auch schon als Arschloch oder doof bezeichnet *lol*)

Trixy
****an Mann
318 Beiträge
Ich wäre so gern vanilla, mein Leben wäre so viel einfacher...

Aber diesen Extrakick, den gibt es nur mit Sex, der mit Macht, Gewalt und Verderbtheit unterlegt ist.
Und das fehlt mir eigentlich immer dann, wenn ich es gerade nicht haben kann.

Manche Praktik nimmt bei Unterversorgung dermaßen viel Raum in mir ein, dass ich beginne, unkonzentriert und mürrisch zu werden. Muss mich dann zur Ordnung rufen...

Das Gute daran: Mein (!) Leben wird durch beide Gefühlszustände, die Befriedigung wie auch die Unterversorgung, sehr intensiv. Erlebt. Er lebt.
Bei der Arbeit
*****aku Mann
143 Beiträge
Das kommt auf die Betrachtungsweise an.

BDSM ist in gewisser Weise ein Teil meiner Persönlichkeit. Soweit ich überhaupt zurückdenken kann. Wobei vielleicht in etwas stärkerem Maß Bondage und Dominanz als SM.

BDSM bedeutet die Partnerin zu führen, zu genießen, wenn sie sich und ihren Körper vertrauensvoll in meine Hände gibt.

Die konkrete Ausgestaltung ist ein Dialog, nicht an vorgegebenen Abläufen orientiert und ist mit verschiedenen Partnerinnen, und auch mit der gleichen Partnerin an verschiedenen Tagen unterschiedlich.

Wenn Du schreibst es sei nicht ein Teil von Dir, sondern lediglich ein Aspekt der Beziehung: wenn nun die Partnerin für sich entscheidet: nö. Alles Käse. Ich möchte (absolut) selbstbestimmt sein und entscheide mich für eine reine 'Vanilla' Beziehung? Was dann?

Ich denke mir würde etwas fehlen. Der Anblich der Seile auf der Haut, der erwartungsvolle Blick der Partnerin, wenn sie vor mir kniet.

Die konkrete Ausgestaltung passiert in der Beziehung, in dem Moment, im Dialog, aber auf die grundsätzliche Frage, geht es auch ohne BDSM würde ich für mich mit nein antworten. Mir würde etwas fehlen und es würde einfach nicht passen.
****ody Mann
11.679 Beiträge
Ich stehe für anderes in Beziehung und Sexualität nicht mehr zur Verfügung. Da ich in Solozeiten immer noch ein sexuelles Wesen bin, erfüllen mich dann eben die Sehnsüchte danach. Es geht niemals weg, enthält aber immer schon mehr als nur SMige Praktiken. Nähe und Zärtlichkeit gehören für mich schon immer dazu.
****e59 Frau
3.515 Beiträge
Ich habe sehr lange ohne BDSM gelebt ... heute jedoch weiß ich, was mir gefehlt hat ...
Als Masochistin brauche ich hin und wieder diese Schmerzerlebnisse ...

*ja* mir fehlt was, wenn ich es mir nicht gönne ... und das war wohl schon immer so ... die Sehnsucht kam mir sozusagen auf’s Bett in Form von intensiven Träumen ... auch wenn ich sie nicht deuten konnte (oder wollte) ...
*****i76 Frau
1.547 Beiträge
Ich habe bis vor 3 Jahren ohne BDSM gelebt und innerlich immer die Sehnsucht nach bestimmten Dingen daraus gespürt. Diese Sehnsucht würde immer größer und wichtiger. Mein Mann bietet mir aber keinerlei Möglichkeiten diese Sehnsucht mit ihm zu stillen.
Sollte egal aus welchen Gründen, die D/s Beziehung die ich habe zerbrechen, dann könnte ich das nicht nicht mit dem nächsten Spielpartner ersetzen. Zu tief geht alles darin. Trotzdem würde die Sehnsucht mich irgendwann wieder dazu treiben.
Gewisse Dinge gehen immer, Tiefe braucht mehr. Es ist Teil meiner Sexualität und meiner Person und würde mir fehlen.
BDSM ist mein Sexualleben und somit hat es auch nur Einfluss auf mein Sexualleben.
Meine Intention ist eine erfüllte Sexualität zu haben und mehr nicht. Ich brauche BDSM nicht um in meinem Alltag klar zu kommen.
Das heißt aber nicht, dass es für mich nur optional ist. In einer Partnerschaft brauche ich BDSM um mit meinem Partner eine gute Sexualität zu haben.
Wenn ich aber nicht in einer Partnerschaft (egal ob nun feste Beziehung oder Affäre etc.) bin, dann brauche ich es auch nicht.
Zitat von *********iette:
Meine Intention ist einfach dieses tiefe Verlangen. Es ist für mich keine Spielart, nichts was mein (Sex)Leben nur irgendwie bereichert - sondern etwas, was für mich wirklich enorm wichtig ist, einfach weil ich eben so BIN. Weil ich Sklavin bin, aus tiefstem Verlangen heraus. Ohne Machtgefälle fehlt mir tatsächlich was.

Genau so würde ich es für mich auch beschreiben 😊
Für mich gehört BDSM auch zu meiner Sexualität. Nur meine Sexualität bestimmt nicht mein Leben.
Ich kann mein BDSM nur in einer festen und vertrauten Partnerschaft ausleben. Und wie ich beim Vanilla Sex schon sagte: ich will meinen Körper verwöhnen, nicht verarschen. Gleiches gilt im BDSM für mich. Lieber verzichte ich (ja, ich habe eben auch Disziplin *smile*), statt mich mit (für mich) schlechten und/oder oberflächlichem BDSM abzugeben. Dann verzichte ich lieber ganz.
Und nein, ich bin dann auch nicht schlecht gelaunt oder unausgeglichen. Denn es gibt noch ganz viel andere Dinge in meinem Leben, die mich erfüllen und glücklich machen. Und für ganz drängende Bedürfnisse habe ich meinen palmpower *lach*
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Wir sind so, unsere Sexualität tickt genau so und nicht anders.
Auf BDSM verzichten würde für uns bedeuten auf erfüllte Sexualität verzichten und das stelle ich mir schwer vor.
Darüber hinaus sind unsere jeweiligen individuellen und sich ergänzenden Neigungen Teil unserer Persönlichkeiten und nicht einfach verzichtbar oder austauschbar ohne dass wir uns verbiegen würden.

Wir sind so, und das nennt die Gesellschaft eben BDSM-lastig und hält dafür eine große Schublade bereit.

Unsere Intention ist also genau genommen lediglich der Versuch, genau das authentisch zu leben was wir sind und was vor allem unsere individuelle Sexualität ausmacht.


LG Black owns Purple
Lange Geschichte, immer wieder. Ich wusste es ja bis vor knapp 4 Jahren gar nicht, was da lauert hinter meinen Augen und hinter meiner Haut. Wie sollte ich, kannte ich mich doch selbst nicht. Seit dem ich weiß, was es ist, was mich da umtreibt und aufreibt, dieses sehnsüchtige Verlangen...kann ich es nicht mehr ignorieren und nein, ich würde auch nicht darauf verzichten wollen. Nicht beliebig, nicht mit jedem, nicht ohne Vertrauen, Zuneigung und Nähe. Hätte ich #ihn nicht, würde ich mir das vorstellen, dann schmerzt dieser Punkt in mir und das „Brennen“ würde unerträglich werden. Die Frage „Was wäre ohne #ihn?” mag ich mir nicht stellen, denn „haltlos” oder „unvernünftig” wäre wahrscheinlich die Antwort. Ich tue das nicht, weil es ist was es ist sondern weil ich bin was ich bin und weil fühlen (Nähe, Kraft, Macht, Schmerz) Erlösung bedeutet.
******978 Mann
3.876 Beiträge
Hätte mir jemand vor 15 Jahren diese Frage gestellt, hätte ich wohl gesagt: "Ohne BDSM geht gar nix, was soll der Unsinn?" Und: ich hätte hauptsächlich die sexuelle Komponente gemeint.

Heute kann ich sagen: "Ohne BDSM geht gar nix, was soll der Unsinn?" Und: damit meine ich das, welches weit über das Sexuelle hinausgeht.....
****az Mann
4.353 Beiträge
Um das herauszufinden müsste ich tatsächlich mal eine Zeit haben, in der ich regelmäßig Sex ohne BDSM Einflüsse habe und in der es mir nicht möglich wäre BDSM auszuleben.
So eine Zeit gab's bisher aber nicht, seit ich mich mit dem Thema überhaupt beschäftigt habe.
Entweder es gab Zeiten, in denen ich gar keinen Sex hatte, dann hat mir teilweise der Sex an sich, aber auch das BDSM gefehlt, oder es gab Zeiten, in denen ich beides hatte.

Ich finde aber auch, dass rough sex ohne Machtgefälle oder expliziten SM den Drang nach BDSM sehr runterschrauben kann.
Für mich ist die Intention für BDSM, weil es eine Erweiterung meiner Sexualität ist. Nicht essenziell, aber sehr gerne integriert.
*****usB Mann
3.486 Beiträge
Naja...richtiger SM war nie mein Thema, ohne D/S gehts auf Dauer nicht. Mir gehts damit wie in dem berühmten Spruch : Sex ist nicht alles, aber ohne guten Sex ist irgendwie alles nix.

Natürlich wird man - Mann - ruhiger, gelassener mit den Jahren, äusserlich. Innerlich brauchts diese besondere Spannung um so mehr, damit was zusammen kommt, passt, bleibt.

Genau das zu pflegen ist absolut keine einseitige Aufgabe, sondern Grundneigung auf beiden Seiten. So sollt es jedenfalls sein *zwinker*
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