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Führt jemand eine DS Beziehung in der Ehe/Partnerschaft?

*******nT_X Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Führt jemand eine DS Beziehung in der Ehe/Partnerschaft?
Hallo zusammen. Ich (M) und Dom habe neben meiner eigenen Frau, eine Frau mit der ich gelegentlich Sessions habe.

Mich würde einmal interessieren ob es auch Ehepaare oder feste Beziehungen hier gibt, wo der Dominate ebenfalls eine Art feste Sub-Beziehung führt?
Insbesondere wie damit der Partner umgeht. Gesteht er es dem Partner ein das er es leben darf? Empfindet er eine art Eifersucht oder Ängste?

Ebenso können sich auch gern Leute zu Wort melden wo einer eben solch Art SUB bei jemanden anderes ist. Ebenfalls das Interesse wie der jeweilige ohne den "aktiven Spaß" das ganze bewertet.

Hoffe auf einen interessanten Verlauf
Gruß Alex
*****uri Frau
556 Beiträge
In unserem Polygeflecht ist unser Er mit seiner Subi zusammen (wohnt mit ihr und Kind zusammen) und wir festen Mädels (3 Stück) laufen "nebenher". Wir haben unsere Regeln und kennen Kind und Frau und verbringen auch öfters Zeit zusammen auch ohne BDSM.
Wir Mädels dürfen auch eigene Subs haben, ich peitsch auch ab und zu mal andere aus und üb mich momentan im Fesseln.
*******nT_X Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Meine Frau würde sich auch sehr gerne mal mit jemanden austauschen. Da sollte es aber 1:1 sein wie bei uns. Mann hat eine feste SUB Beziehung, Frau nicht. Das ist bei uns noch nicht lange das ich das Zugeständniss habe, daher für meine Frau manchmal etwas komisch.
****th Paar
46 Beiträge
Wir hatten genau diese KOnstellation bis vor ein paar Monaten ausgelebt, hat damit geendet das SUB sich in Ihn verliebte... Sie Beendete daraufhin das spieleverhältnis... Grundsätzlich ging alles gut und es gab wenig bis keine Probleme bis auf das sie sich verliebte und alles kompliziert gemacht hat und es damit auch deutlich mehr Probleme gab
****ima Frau
22 Beiträge
Dann mal Kompliment an deine Frau, dass sie dir den Freiraum in einer "gewöhnlichen" Beziehung gibt.

Vielleicht gibt es ja auch etwas, das sie sich wünscht? Redet miteinander und schaut, wie es leichter für sie sein kann. Was braucht sie? Wie geht es ihr?

Hab in meinem Umfeld ganz viele Paare, die so oder ähnlich leben. Am besten klappt es, wenn beide sich mehr oder weniger ausleben können 🤷🏼‍♀️
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Mein Partner und ich führen unsere BDSM Beziehung zusammen. Wenn es auf entsprechenden Veranstaltungen passt, tauschen wir auch. Aber er brauch keine weitere sub, ich bin bei bi gerne auch der dominanten Part.
*******nT_X Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ima:
Dann mal Kompliment an deine Frau, dass sie dir den Freiraum in einer "gewöhnlichen" Beziehung gibt.

Vielleicht gibt es ja auch etwas, das sie sich wünscht? Redet miteinander und schaut, wie es leichter für sie sein kann. Was braucht sie? Wie geht es ihr?

Hab in meinem Umfeld ganz viele Paare, die so oder ähnlich leben. Am besten klappt es, wenn beide sich mehr oder weniger ausleben können 🤷🏼‍♀️

Wir reden sehr viel, und auch das Thema Wünsche ist dabei! Danke aber für die Anregung
******n90 Frau
616 Beiträge
Wir sind verheiratet und leben als Dom und Sklavin zusammen. Abgesehen von den Sessions ist das Machtgefälle immer bestehend womit wir unseren Alltag sehr gut meistern. Ich könnte mir nichts anderes mehr vorstellen und würde für mich sogar behaupten dass sich unsere Liebe dadurch noch mehr intensiviert hat.
Zu dem leben wir ausschließlich monogam, ewas anders kommt für uns nicht in Frage.

Sklavin90 *blume*
Ich bin Sub (w) und mein Ehemann kommt damit gar nicht zurecht, aus Verlustangst, Eifersucht usw.
Ich habe ihn auch schon mitgenommen, zu einer Veranstaltung im BMH, um es ihm naeher zu bringen.
Leider keinen Erfolg gehabt damit.
Ich für meinen Teil akzeptiere es, seine Entscheidung. Nur leider soll das auch für mich gelten und *sorry* , aber das geht beim besten Willen für mich nicht.
Was draus wird, keine Ahnung, aber auf Dauer lasse ich es mir auch nicht verbieten.
Haben schon lang und breit darüber debattiert, ohne grosse Erfolge für mich.
Das nenn ich " Fesseln einer Ehe", aber manchmal werden sie auch gesprengt.

*knicks* devote Gute Nachtgrüsse *wink*
****on Mann
43 Beiträge
Guten Morgen *g*

Ich lebe mit meiner Partnerin seit über 4 1/2 Jahren zusammen. Wir führen im Grunde genommen 2 Beziehungen. Einmal eine ganz „normale“ Partnerschaft auf Augenhöhe und dann eine D/s Beziehung. Manchmal verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden Beziehungen, aber es funktioniert einwandfrei.
Allerdings hat es bei mir sehr lange gedauert, eben die Partnerin zu finden, mit der es möglich ist sowohl zwischenmenschlich als auch erotisch kompatibel zu sein.
Wir beide haben mittlerweile außerhalb unserer Ehe eine Beziehung im Kontext BDSM. Wir haben vor ca. 3 Jahren unsere Beziehung geöffnet, aber BDSM und das Ausleben unserer Neigungen waren nicht der Hauptgrund. Anfangs war es mehr oder weniger eine einseitige offene
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ******gel:

Ebenso können sich auch gern Leute zu Wort melden wo einer eben solch Art SUB bei jemanden anderes ist.

Ich hatte ein Jahr lang eine D/s Beziehung mit einem Mann außerhalb meiner Partnerschaft. Ich bin dabei der devote Part.


Zitat von ******gel:

Ebenfalls das Interesse wie der jeweilige ohne den "aktiven Spaß" das ganze bewertet.

Mein Freund kam mal gut, mal weniger gut damit zurecht. Eines der Dinge, die ihm am meisten zu schaffen gemacht haben, war die schlichte Tatsache, dass ein anderer Mann mir etwas geben konnte (Dominanz), wozu er selbst, zumindest bei mir, nicht in der Lage war, da wir uns gegenseitig, was D/s betrifft, nicht kicken. Wir könnten gar keine D/s Beziehung miteinander führen und dass ein anderer Mann in mir Devotion auslöst - etwas, das er selbst nie von mir kriegen wird - wurmte ihn manchmal schon. Auf der anderen Seite hat er gar kein Interesse an einer D/s Beziehung mit mir, aber von Zeit zu Zeit sähe er es lieber, ich würde diesen Aspekt meiner Sexualität nicht brauchen und ich hätte keinen anderen, der mich triggert.

Gegen Ende meiner D/s Beziehung kamen beiderseitig Gefühle ins Spiel, aber die Unfähigkeit, eine richtige Beziehung zu führen, weswegen die D/s Beziehung zerbrach. Mein Freund hat bis heute nicht vergessen, dass ich für einen anderen Mann Gefühle entwickelt habe und ist seitdem sehr skeptisch, was das Ausleben meiner Neigung außerhalb der Beziehung betrifft.

Vor Kurzem habe ich wieder einen Mann kennengelernt, der mich kickt, aber aufgrund des emotionalen Zustandes meines Freundes verzichte ich aktuell auf Treffen. Wir schreiben und telefonieren nur, aber ein Machtgefälle ist für mich durchaus spürbar.
Zur Zeit erträgt mein Freund die Situation nur, weil ich mich nicht mit dem anderen Mann treffe. Er hat Angst, ich könnte mich wieder verlieben. Da ich polyamor fühle, würde das meine Liebe zu ihm nicht schmälern, aber Liebe ist das Einzige, das er sich exklusiv wünscht und sich davor fürchtet, sie teilen zu müssen oder verlieren zu können.

Meine Situation aktuell ist schwierig. Ich vollführe einen Seiltanz, um meine Partnerschaft nicht zu zerstören, aber auch, um meine Neigung nicht zu verleugnen, die für mich einen essenziellen, nicht wegzudenkenden Teil meiner Sexualität darstellt. Hinzu kommt, dass ich den "neuen" Mann auch wirklich mag, es mir also nicht nur um gelegentliches Spielen und ansonsten Funkstille geht, sondern ich Interesse an einer längerfristigen D/s Beziehung habe, die von liebevoller Zuneigung geprägt ist, wo man auch außerhalb einer Session Kontakt behält und sich gegenseitig wirklich mag. Wie eine Freundschaft+ mit BDSM.

Mein Freund beäugt das Ganze momentan etwas misstrauisch. Er muss erst wieder Vertrauen fassen und ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis die Beziehung wieder soweit stabil ist, dass ich mich wieder mit anderen Männern treffen und er mir das ehrlich gönnen kann.
Leider zu früh abgeschickt....

Wir beide haben mittlerweile außerhalb unserer Ehe eine Beziehung im Kontext BDSM. Wir haben vor ca. 3 Jahren unsere Beziehung geöffnet, aber BDSM und das Ausleben unserer Neigungen waren nicht der Hauptgrund. Anfangs war es mehr oder weniger eine einseitige offene Beziehung, mittlerweile nicht mehr.
Kommunikation, Vertrauen, Liebe und feste Regeln machen es möglich.

Wir haben beide unsere Partner außerhalb unserer Beziehung und es funktioniert ganz gut. Es gibt kein Patentrezept, weil jede Beziehung anders ist.
@****yn
Du sprichst mir aus der Seele. So in etwa ist auch bei mir der Zustand...
*******gina Paar
738 Beiträge
ich liebe es sehr, mit mein Partner gemeinsam, die Tür zu unseren Schlafzimmer (Keller, Club, Hotels,...) zu öffnen.
Aber eben, gemeinsam.
Es ist ein Spiel, den wir zusammen spielen. Wir teilen gemeinsam dieses Erlebnis. Es geht uns nicht darum, sich wo anders, bei jemanden andern, etwas zu holen ...

Auch bei ganz festen Beziehungen, ist die Gefahr bei Polyamorie groß, dass starke Gefühle sich entwickeln.

Wir waren wirklich viele Jahren mit ein Paar sehr für befreundet, nennen wir sie P(m) und J(w). Die Freundschaft wuchs über die Jahre, wir sind sogar zusammen verreist, es war toll. Wir hatten sie damals ins Imsomnia kennen gelernt.

Ich habe mich auch mal mit J alleine getroffen, es war schön.
Meine damalige Frau hat eines Tages beschlossen, dass wir 4 nun, zu gut befreundet sind um weiterhin Sex miteinander zu haben. (ich weiß, was für ein Schwachsinn)
nun ja...

P und J haben über die Jahre ihre Beziehung völlig geöffnet, beide haben sich wirklich intensiv in andere Menschen verliebt. Doch ihre Beziehung hat dennoch sehr gut funktioniert.
Sie waren ganz stolz darauf, und sagten immer POLYAMORIE!
P könnte keine Kinder zeugen (Platzpatronen) und ich würde gefragt ob ich, selbstverständlich ohne Verpflichtungen, als Spender helfen konnte.
Ich konnte nicht helfen ...
Sie wurde von ihr Liebhaber schwanger.
Im Krankenhaus standen beide Typen ans Bett im Kreißsaal...

Das war für P sinnbildlich für sein ganzes zukünftiges Leben, er wurde nun immer ein Teil seiner Familie sein.
Es gab auch rechtliche Streitigkeiten, P und J waren zwar verheiratet, doch der Liebhaber war nun mal der Vater.
kurz um: Sie sind nun geschieden, J wohnt alleine mit dem Kind.
(meine Frau und ich sind seid mehreren Jahren getrennt und ich bin hier seit Jahren glücklich mit Lotte unterwegs)

warum beschwingte ich diese wahre Geschichte?
Nun weil, jeder kann entscheiden wie er leben möchte, doch ich bin der Meinung, dass bei jeder Interaktion mit Menschen Gefühle eingestehen, mal mehr, mal weniger. Durch eine dauerhafte Sex Beziehung neben den eigentlichen Partner, werden diese Gefühle immer wachsen, mal mehr mal weniger. Die Gefahr, sagen wir, von unerwarteten Komplikationen ist gegeben.
*******gina Paar
738 Beiträge
Zur Zeit erträgt mein Freund die Situation nur
liebe @****yn, dein gesamten Beitrag beschreibt genau, dass was eine der viele Komplikationen Polyamorie (etc) mit sich bringt.
Einer seits hast du Sehnsüchte und Gefühle für (den alten Mann, damals und) deine Bekanntschaft, anderer seits liebst du dein Mann uns weißt gleichzeitig, dass er, sagen wir, verletzt ist.

Es ist eine schwere Situation.

Schön wäre, wenn dein Mann dir alles geben könnte (vlt BDSM) was du brauchst.
Vlt könnt ihr gemeinsam reden und vlt findet ihr eine für euch neue Sexualität, damit du die Sehnsucht auf anderen Männer nicht mehr spürst.
Ansonsten wird eure Beziehung auf eine harte Probe gestellt werden.
Ich würde kein solch ein Mann neben mit dulden.
Für mich ich es sehr wichtig, dass ich meine Partnerin und meine Partnerin mir, alles geben kann, was wir brauchen.
Zitat von *******gina:
ich liebe es sehr, mit mein Partner gemeinsam, die Tür zu unseren Schlafzimmer (Keller, Club, Hotels,...) zu öffnen.
Aber eben, gemeinsam.
Es ist ein Spiel, den wir zusammen spielen. Wir teilen gemeinsam dieses Erlebnis. Es geht uns nicht darum, sich wo anders, bei jemanden andern, etwas zu holen ...

Mein Mann und ich haben eine gemeinsame Sexualität, sogar viel intensiver als vor der offenen Beziehung. Wir teilen neue Dinge miteinander und alles andere wäre ohne Betrug nicht möglich gewesen. Wenn beide die eine dominante Veranlagungen haben, kann man es nicht miteinander ausleben, sogar nicht aus Liebe zum anderen.. Das fühlt sich falsch an. Entweder man unterdrückt seine Neigung zu Liebe oder man betrügt sich und den Partner oder öffnet gemeinsam ohne Zwang die Beziehung.

Eine offene Beziehung müssen beide wollen und es müssen Regeln aufgestellt werden.

Zitat von *******gina:
Nun weil, jeder kann entscheiden wie er leben möchte, doch ich bin der Meinung, dass bei jeder Interaktion mit Menschen Gefühle eingestehen, mal mehr, mal weniger. Durch eine dauerhafte Sex Beziehung neben den eigentlichen Partner, werden diese Gefühle immer wachsen, mal mehr mal weniger. Die Gefahr, sagen wir, von unerwarteten Komplikationen ist gegeben.

Komplikationen entstehen, wenn die Hauptbeziehung nicht gefestigt genug war zum Zeitpunkt der Öffnung und die Liebe zueinander schon gebröckelt hat.

Für uns gilt, es können tiefe Gefühle/Zuneigung (keine Liebe wie zum eigenen Partner) entstehen, aber sobald es ein Problem wird, dann muss darüber gesprochen und gegebenenfalls entsprechend gehandelt werden. Das erfordert halt ständige Arbeit an der Hauptbeziehung durch Reflexion und Kommunikation.

Für nur Sex, da reicht ein Swingerclub...aber das ist uns zu wenig. Man muss sich bewusst machen, worauf man sich einlässt.

Eine offene Beziehung ist nicht jedermans Sache.
ich bin in einer festen Partnerschaft, bin SUB und habe aussenstehend einen Herrn.

Da mein Partner meine Neigung kennt und mir aber die Dominanz nicht geben kann, bin ich letztes Jahr offen damit zu meinem Partner und hab gesagt dass mir was fehlt. Ich bat Ihn darum einen festen Herrn haben zu dürfen, der mir die Dominanz gibt.

Für meinen Partner und dafür liebe ich ihn einfach, war es echt nicht leicht. Aber seitdem bin ich nicht mehr so wild, bin ruhiger und das macht sich bei uns beiden bemerkbar. Die Bindung ist fester.

Mein Herr ist ein guter Freund, den ich seit Jahren sehr gut kenne und ich wusste von seiner Dominanz. Auf Ihn bin ich zugegangen und bat ihn mich als seine SUB anzunehmen. Erst war er still, dann ein Grinsen und dann ok, lass es uns versuchen.

Diese 3-er Bindung brauche ich einfach.
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Zum besseren Verständnis lieber TE, lebst du BDSM auch mit deiner Frau aus, oder "nur" mit der Sub nebenbei?
*******nT_X Paar
68 Beiträge
Themenersteller 
@*********r_by ich lebe es auch mit ihr aus. Allerdings ist es mit meiner Frau größtenteils sehr Sexlastig. Sie mag nicht die völlige Unterwerfung und Grenzen abchecken durch Provokation o.ä. Wir spielen einfach mit viel Liebe und Leidenschaft unser Spiel. (17 Jahre zusammen) da sind wir eben perfekt auf einander abgestimmt. Meine SUB Freundin liebe es zu Provozieren und für sich immer wieder ihre Grenzen der Belastbarkeit abzurufen. Sexuelles gibt es dort sicher auch, aber komplett anders gewichtet. Ehefrau und Mutter unserer Kinder ist eben Ehefrau und Mutter unserer Kinder. Die Liebe ist sehr innig und wir haben teils viele schwere Zeiten durch. Daher fesselt mich auch das zweierlei Maß zwischen meine Damen. Meine Frau kann und möchte eben einiges mich geben und leben im BDSM was in meinem Kopffick so passiert. Sie versteht aber auch das mich das andere reizt. Wir senden oft Stunden viel und intensiv und sie weiß alles was in meinem Kopf da so passiert. Daher gibt sie sich alle Mühe der Welt um mir das zu ermöglichen. Dadurch spüre ich ihr gegenüber eine komplett neue und viel intensivere Liebe und Wertschätzung...
@****yn Das hätte von mir geschrieben sein können, genauso geht es uns (mir) auch.
*******gina Paar
738 Beiträge
Zitat von **********ain79:
Komplikationen entstehen, wenn die Hauptbeziehung nicht gefestigt genug war zum Zeitpunkt der Öffnung und die Liebe zueinander schon gebröckelt hat. 
Sorry , aber Blödsinn.

Im den von mir gebrachten Beispiel (P und J) handelte es sich um eine sehr verfestigte Beziehung, eine Ehe, die über Jahre eine sehr tiefgründige Liebe uns Vertrauten hervorgebracht hat. Eine Beziehung die Jahre offen war. bis es dann kompliziert wurde.
Glaube du, eine verfestigte Beziehung ist vor Emotionen gefeit und
Für uns gilt, es können tiefe Gefühle/Zuneigung (keine Liebe wie zum eigenen Partner
das daraus keine Liebe entstehen kann, wenn man so lange, so intim mit ein Menschen zusammen ist.
Aber es kommt doch auf so viele andere Sachen an.
War man schon in der Beziehung offen eingestellt, sprich auch polyamor z.B.
Wenn zwei Menschen anders denken, dann wird es in der Regel auch kompliziert.
Eine "perfekte" Beziehung bedeutet doch, man laesst sich gemeinsame Freiraeume und engt den Anderen nicht in seinen Beduerfnissen ein.
Eifersucht, Kontrollzwang, Verlustängste werden doch durch ein zu geringes Selbstwertgefuehl ausgeloest.
Wenn dagegen Beide harmonieren, wird es auch nen "ordentlichen" Kompromiss geben.
Meine Meinung dazu.
*******gina Paar
738 Beiträge
Zitat von *********t_74:
Eifersucht, Kontrollzwang, Verlustängste werden doch durch ein zu geringes Selbstwertgefuehl ausgeloest.
Trotz ohne Kontrollzwang oder Verlustängste, kann sich jemanden, zusätzlich zu sein Partner in einen anderen verlieben, insbesondere wenn intime Zeit, ohne den Partner mit einen anderen erlebt wird. Liebe ist das einzige was mehr wird, wenn man es teilt, dennoch halte ich persönlich nichts von Polyamorie.

Ich kenne niemand bei den es am Ende gut gegangen ist.
Meine persönliche Meinung dazu.
Aber macht ihr alle natürlich wie ihr wollt, braucht und liebt.
Ja *genau* jeder soll so leben wie er gluecklick damit ist. *top*
Man lebt nur einmal und manchmal muessen sich halt leider Wege trennen, wenn es nicht passt oder man sich anders weiterentwickelt.
Was ich mal mit 20 gedacht habe, das muss ich mit 44 ja nicht mehr denken und fühlen.
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