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Selbstsabotage im Bezug auf eigene Unterwerfung

*******rion Mann
14.644 Beiträge
Doch das kann man.

Ansonsten stimme ich @*******rau zu denn ihre Ratschläge zu befolgennwäre ein guter nächster Schritt,
und ich ergänze,
reflektiere zusätzlich auf Deine Wirkung auf Deinen Partner schreib auch das auf,
zeig ihm Deine Aufzeichnungen und bitte ihn dazu Stellung zu nehmen.

Dabei dient das Aufschreiben nich nur dazu sich die Inhalte zu merken,
sondern in erster Linie dazu das man sich darüber Gedanken macht
und gründlicher und aufrichtiger mit dem Partner kommuniziert.
***on Mann
608 Beiträge
Bewusst in eine andere, appetitanrgende Haut schlüpfen ...
... einen Ortswechsel zu vollziehen und S/M Rituale regelmässig zu pflegen ist unser Rezept, um vom Leben B ins Leben A zu wechseln.

Im Alltag führen wir eine 24/7 Beziehung auf Augenhöhe. Vor der abendlichen Fahrt ins Wochenende steigen wir ins uns gegenseitig erotisierendes Leder. Am darauf folgenden Morgen kriegt mein Lederluder dann tüchtig die Peitsche und wird mit dem Dornenrad als mein Eigentum temporär markiert. Unser Ritual ohne wenn und aber, ohne grosse Worte oder Gewissensbisse. Es ist für uns beide gut so wie es ist. Sie ist für mich eine vollwertige Lebenspartnerin und zugleich eine submissive, frivole, süchtige Lederschlampe, die das kriegt was sie braucht - was ihr aber auch mir Erfüllung bringt.
**********Magic Mann
19.034 Beiträge
Ich glaube nicht daß es an diversen Praktiken liegt.
Vielmehr vielleicht die Einsicht respektive das Verständnis, das 24/7 eine reine Zeitangabe ist und nichts über die Art des auslebens aussagt.

Man ist was man ist und das nunmal nicht nur auf Bedarf.

Auf Augenhöhe scheint es ja nicht zu funktionieren, da TE ja eher dazu neigt "bratzig" zu werden.
Was jetzt weder positiv noch negativ gewertet sein soll.
Es kommt nur darauf an wie kompatibel der Partner dafür ist. Denn die einen können damit, andere ganz und gar nicht.
Und das hat meines Erachtens überhaupt nichts damit zu tun ob der Partner nicht Dominant genug ist.

Wenn ich mir ein paniertes Schnitzel bestelle und der Koch mir etwas gutes will und mir da irgend eine Soße drauf gibt als "extra", kann er zu 100% damit rechnen das ich es nicht will.
Da 1. Nicht das ist was "bestellt", gewünscht war... Und ich 2. Bei mehrfacher wiederholung, ich das Restaurant wechsle.
Bedeutet ja nicht das ich ein Kostverächter bin und/oder kein Geschmack habe.

Oder ich bestelle mir im gleichen Restaurant etwas, was der Koch nicht gerne zubereitet, gerade um ihn zu ärgern.

Was dann aber auch irgendwann "Stress" bedeutet, ich immer noch nicht das Schnitzel meiner Wahl habe und somit ebenfalls das Restaurant wechsle.
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