Sinnesentzug / Ein Erfahrungsbericht
Guten Tag Zusammen,
ich schreibe jetzt mal aus der Sicht des Herrn gegenüber seiner weiblichen Sub / Sklavin und hoffe, dass Du
@*********uesse es mir nachsehen wirst
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Ich schätze als Herr das Spiel mit dem Sinnesentzug und finde es erregend diese Macht über meine geschätzte Spielpartnerin genießen zu können.
Besonderen Reiz üben dabei für mich eine Maske mit Augen und Mundöffnungen aus. Diese Maske kombiniere ich im „Spiel“ gerne noch mit einer abschließbaren Augenmaske und einem ebenfalls abschließbaren Penisknebel. Diese Kombination bietet den Vorteil, dass der Herr im „Spiel“ auch die Möglichkeit hat zu variieren. Ich selber besitze da zwei Varianten. Einmal in schwarzem Latex (wunderschön anzusehen) und eine etwas günstiger Variante aus Kunstleder (nicht ganz so schön).
Wichtig ist dabei das Thema / die Maske außerhalb eines „Spiels“ mal auszuprobieren. Nicht jede Lady kann diese Form der Macht über sie bzw. des völligen Ausgeliefertsein mental verkraften und meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Abschließbarkeit von Augenmaske und Knebel, auch ohne Fesselung, noch mal eine deutliche Steigerung in den mentalen Anforderungen an die Sub / Sklavin darstellt und schon extremes Vertrauen gegenüber dem Herrn erfordert.
Eine Steigerung stellen dann noch Silicon-Ohrstöpsel z.B. aus dem Baumarkt von 3M) und ggf. noch eine Fesselung von Händen und Füßen dar.
Dem Herrn kommt bei diesem „Spiel“ eine besondere Aufmerksamkeits- und Fürsorgepflicht zu. Mit Penisknebel ist auf Freigängigkeit der nasalen Atemwege zu achten. Bei der Kunstledermaske musste auch der Penisknebel für den weiblichen Mund gekürzt werden, da sonst die Atmung durch die Nase zu sehr beeinträchtigt war.
Bei freien nasalen Atemwegen wird die Atmung ohne weitere Eingriffe des Herrn bei beiden Masken nicht beeinträchtigt. Aus dem Selbstversuch weiß der Herr aber, dass eine ruhige Atmung erforderlich ist um nicht in das Gefühl der Atemnot zu kommen und dann ggf. in Panik zu verfallen.
Von der Sub wird diese Variante des „Spiels“, zumindest nach dem was ich als Feedback erhalten habe, weniger als demütigend und entmenschlichend sondern vielmehr als völliges Ausgeliefertsein wahrgenommen / empfunden. Aber hier ist ja auch jeder Mensch in seinen Empfindungen verschieden.
Bei einem „Spiel“ auf Veranstaltungen bzw. im Club bietet die Variante mit der Latexmaske eine sehr ästhetische Form der Anonymität der Sub / Sklavin und hilft der Sub auch dabei sich fallen lassen zu können. Auf den Penisknebel würde ich da aber im Sinne der Fürsorgepflicht des Herrn gegenüber seiner Sub immer verzichten und stattdessen, wenn der Mund nicht frei eine Benutzung durch die Herrschaft frei zugänglich sein soll, einen Ball-Gag mit Löchern (Drooling-Gag) verwenden. Auf Veranstaltungen ist das Geräuschniveau einfach zu hoch ist um eine sich ggf. beschleunigende Atmung der Sub, als Anzeichen für eine aufkommende Panik, wahrzunehmen.
Im Fazit brauche ich nicht den Augenkontakt zu meiner Sub und kann diese Form der Macht über sie sehr genießen. Solche Varianten des „Spiels“ bedingen aber vollstes Vertrauen zwischen Herrn und Sub, mentale Stärke der Sub und der besonderen Fürsorge und Achtsamkeit des Herrn.
Liebe Grüße
Sir C