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Einmal Bdsm , immer?

*********nchen Frau
5.059 Beiträge
****ody:
Das "nie mehr ohne" beruht auf ausnahmsloser Erfahrung.


Darf ich vorstellen: Die Ausnahme *knicks*

*zwinker*
......
letztlich ists doch die Mischung, die es ausmacht - eine gute Prise Hausmannskost hat noch keinem geschadet und lässt den NouvelleCuisine-7Gänger erst richtig munden.

Ich für mich möcht "normalen Sex", was auch immer das sein soll, jedenfalls nicht missen..und mit dem wirklich passenden Menschen wirds letztlich wohl auch egal sein, in welches Schublädchen das, was man da macht, eingeordnet gehört.
Vielleicht zeigt es einfach die Zeit.
Ich trauere gerade tatsächlich dem Sex und dem intensiven Vertrauen sehr nach.

das kann ich gut verstehen....denn in einer BDSM Geschichte ist das Vertrauen und auch die Verbundenheit viel intensiver..zudem stellte ich fest, dass die Eigenschaft des "sich kümmern wollen, die Verantwortun übernehmen, Zugehörigkeit vermitteln, after care, Achtsamkeit.."alles Dineg sind, welche einen hohen Stellenwert haben. In "Vanilla" Geschichten spürte ich diese "Werte" weniger und ich konnte mich dort auch weniger fallen lassen, hingeben.

Dabei sind das Eigenschaften welche man auch als "Vanilla" haben könnte....doch in der Zeit der Unverbindlichkeiten, Schnelllebigkeit und endlosen Möglichkeiten *nixweiss*...ist das wohl gerade eher "out".

(sie)
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Sex ist immer sehr gut, aber auch Zärtlichkeiten und liebevolle Streicheleiheiten dürfen nicht fehlen, auch bei BDSM Session. Jedenfalls finde ich gehört das dazu.
**********henke Mann
9.641 Beiträge
Ich hatte und habe...
... Kuschelsex-, FLR-Sex-, Tantra-Sex-, BDSM-Sex-Beziehungen, wenn es zwischenmenschlich stimmt. Von "immer und ewig" und "einzigartig" bin ich schon lange weg. Vieles andere kann besser sein.
****sub Mann
112 Beiträge
Das ist mal ...
... ein schöner Thread!
*guterbeitrag* *top2* *hi5*

Ich wollte das nur mal sagen.
Es werden hier nämlich gute Threads zu wenig/selten gelobt... !!!

Eine (wie ich finde) tolle Frage und viele, verschiedene, teils deckungsgleiche, teils ähnliche, teils abweichende, teils kontroverse, zumindest aber lesenswerte bis interessante Erfahrungen mit dem Thema. Alle dabei umsichtig, undogmatisch und zum allergrößten Teil MIT Respekt und OHNE jeden Missionierungseifer geschrieben.

Damit selbst beim nur-mitlesen schon sehr spannend und erhellend und (zumindest für mich persönlich) vielleicht auch die eine oder andere eigene Frage/Erfahrung/Nachdenklichkeit berührend.
Sehr schön.

Danke an Alle!

PS.: An die TE: Mögen erhellende Perspektiven dabei gewesen sein, auf dass Du Antwort oder zumindest Hoffnung und Mut auf Künftiges (mit oder ohne BDSM) erhältst! LG
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Ich kann es nicht so betrachten als hätte ich irgendwelches Blut geleckt.
BDSM ist keine Droge die abhängig macht.

Als ich erstmals leben konnte was in mir steckt wurde klar auf wieviel
von mir ich bislang verzichtet hatte.

Man selbst sein kann man schlecht bleiben lassen, das ist es was uns packt
wenn wir von irgendwas scheinbar nicht mehr loskommen.

Das eigene Blut.
***go Mann
720 Beiträge
Je intensiver...
...die Erlebnisse waren, um so mehr sehnt man sich danach, eben solches wieder zu erleben.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es eben die Menschen und die gegenseitige Anziehungskraft sind, die die Grundlage für diese intensiven Momente sind.
Auch ist "neu" und "unbekannt" immer interessanter als altbekannt und wenig Variantenreich - ganz unabhängig davon ob nun stino oder nicht...
Langeweile will sexuell doch niemand.

Es ist nicht auszuschließen, dass eine neue Beziehung mit Bsdm für Dich weniger erfüllend ist als letztere, da es einfach menschlich weniger passt als beim ersten Mal...
...oder es wird noch geiler.

Faktor Mensch ist für mich dabei ganz entscheidend - deutlich mehr als Technik oder Spielart...

Die Aufgeschlossenheit und Neugier Neuem gegenüber ist zudem ein weiterer Faktor...
...als Grundlage sich zu erproben und Grenzen zu überschreiten aber auch um die Spannung aufrecht zu halten.
Wenn diese Grundlage weiter gehen zu wollen weiterhin vorhanden ist, wird das Neue immer locken...
...und ja, dann führt "Blut geleckt" (...oder Türen geöffnet) unweigerlich dazu in die Langeweile nicht zurückkehren zu wollen.
*******oron Mann
283 Beiträge
Also bei mir ist es recht schwierig und ich hadere gerade auch etwas mit mir. Ich habe jetzt eine - mir sehr sehr ans und ins Herz gewachsene - Sub fuer fast 2 Jahre gehabt. Aus verschiedensten privaten Gruenden ist diese Beziehung gerade etwas zum erliegen gekommen und - das ist zumindest meine Feststellung - mit ihr mein Faible fuer BDSM allgemein. Es kann sein dass es ein temporaerer Effekt ist, ich hoffe es zumindest. Gerade jedenfalls kann ich mir ueberhaupt nicht vorstellen zu spielen.

Also ja, es ist nicht immer BDSM, zumindest setzt ein solcher Fetisch offenbar auch mal zeitweise komplett - neben dem "man geht mal mehr oder mal weniger in die SMige Richtung mit seinem Kopfkino" - aus.
******978 Mann
3.878 Beiträge
Ja und nein....mein Grundtenor wird immer BDSM sein, wie stark ausgeprägt ist tatsächlich mit zunehmenden Alter unterschiedlich. Waren die ersten 15 Jahre wild, aufregend und verrückt (im positiven Sinne), so sieht es heute etwas entspannter aus. BDSM ist für mich nicht nur rein sexuell und normaler Sex interessiert mich eh nicht.
******ier Frau
36.435 Beiträge
@*****_80
Gestern schrieb ich mit einem Mann, der meinte, Frauen könnten ja nicht immer Sex haben, weil sie ihre Regel nicht 1x im Monat haben. Ich vorsichtig nachgehakt, dass es ja andere Möglichkeiten gäbe , das sei aber alles eklig meinte der.
Das allein wäre schon ein Ausschluss-Kriterium für mich. Traurig und erbärmlich ist das, wenn ein Mann so reagiert.

*zumthema* Ja, das ist so: Wer einmal die Bereicherung durch BDSM-Elemente beim Sex genießen konnte, will nicht mehr ohne.
*wolf*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Ich vermute
das finden mehr Frauen finden Sex während der Regel selbst eklig als ihre Männer. Ich würde sogar sagen das manche Männer sagen das sie es eklig finden weil das von Frauen so gesehen wird.

Ich selbst finde das bei manchen Frauen ein unangenehmer Geruch entsteht. Bei anderen Frauen kommt dieser Geruch überhaupt nicht.

Die anale Alternative ist nicht eklig wenn man sich entsprechend spühlt.
*****a_S Mann
7.116 Beiträge
JOY-Angels 
Man kann hier keine Allgemein-Aussagen treffen, denn sexuelle Vorlieben sind individuell und verändern sich über die Jahre und mit verschiedenen Partnern. Ein Teil der BDSMer hat diese Fantasien/Wünsche schon seit der Jugendzeit, oft waren sie auch über Jahre unerfüllt und sind stärker geworden, sodass sie letztlich Teil des Lebens und der Persönlichkeit geworden sind. Für andere hängt BDSM stark mit einem Partner oder einer Lebensphase zusammen und kann später durch andere Partner oder auch andere Gefühle substituiert werden. Wie sich das bei dir entwickelt, wird sich zeigen.

Wichtig ist nur, dass du auf deine momentanen Bedürfnisse und Gefühle hörst. Und wenn die so sind, dass dich im Moment BDSM-Fantasien erregen und Vanilla-Fantasien fast gar nicht, dann solltest du dir einen Partner suchen, der auch Lust auf passende BDSM-Fantasien hat. Und wenn ihr dann in einer Beziehung BDSM und auch Vanilla-Sex habt und sich eine gemeinsame partnerschaftliche Sexualität entwickelt, entwickeln sich auch deine persönlichen erotischen Fantasien und Bedürfnisse weiter - ob stärker in Richtung BDSM oder weniger ... das wird sich dann zeigen. *g*
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
*******rion:
Ich vermute [...] mehr Frauen finden Sex während der Regel selbst eklig

Hier. Ich.
Brauche ich nicht, will ich nicht.


*******rion:
Die anale Alternative ist nicht eklig wenn man sich entsprechend spühlt.

Aber wenn man's nicht geil findet, findet man's nicht geil und feddich.
Das hat ja nix mit BDSM zu tun.

Ich finde es total spannend, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Allgemeingültigkeiten gedroschen werden *nixweiss*


Wenn man unbedingt Analsex braucht, um eine erfüllte Sexualität zu leben oder eben BDSM oder Sex, auch wenn man seine Tage hat, braucht man natürlich auch wen, der das mitgeht und ähnlich will.
Aber das ist doch mit vielen Dingen so.
Es gibt Sachen, da kann man Kompromisse eingehen, bei anderen Sachen eben nicht.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Nachtrag:
Meine Männer, beide un-bsdmig, hätten übrigens keine Probleme mit dem Sex während der Regel.
Aber ich persönlich habe Verständnis für jeden Kerl, der da eher keinen Bock drauf hat.
Egal, ob BDSM oder nicht.
******ell Frau
3.197 Beiträge
Zeitlebens mochte ich es immer schon härter/ruppiger.

Ich lernte hier einen Mann kennen und er hat mich erst wirklich mit BDSM konfrontiert. Das war wie eine Offenbarung. Dieser Mann sagte mir damals, dass es ihm leid täte. Denn nun würde ich nicht mehr ohne wollen und können.
Was ein Quatsch.... *blabla*
Darüber habe ich schon häufiger nachgedacht, aber ja, er hatte Recht.
Für mich ist es elementarer Bestandteil meiner Sexualität.

Um bei der Metapher mit dem Baum zu bleiben:
Mein Baum ist BDSM und verschiedene Äste stehen für unterschiedliche Spielarten.

Möchte ich die Zeit zurück drehen und wieder Vanilla sein? Nö.
Da ich mag das ich mache sehe ich keine Veranlassung dazu.

Und wenn du liebe TE doch damit auch zufrieden bist, warum möchtest oder solltest Du drauf verzichten.
Einzig die Partnersuche, sofern monogam, ist m.M.n. etwas schwieriger. Weil jeder so seine eigene BDSM Nische hat und man halt nicht zwingend kompatibel ist.
Das mit dem fallenlassen kommt wieder. Glaub mir. *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****_80

Ich denke, es gibt da zwei Dinge, die man in Beantwortung deiner Eingangsfrage bedenken sollte:

1. ist es sicherlich so, dass du einmal gemachte Erfahrungen ja nicht wieder löschen kannst. Es wird sich für dich nie wieder so anfühlen, als hättest du diese Erfahrungen nicht. Insofern: wenn es dir so ging wie mir und du in deiner BDSM-Beziehung die besten und intensivsten sexuellen Erfahrungen deinen Lebens gemacht hast - und so hast du es ja geschildert - dann ist das nichts, was man vergessen oder verdrängen kann. Und ja, es prägt sicherlich auch die Erwartungen, die du an künftige sexuelle Begegnungen hast. Aber nur bis zu einem gewissen Grad, denn

2. ist es ja so, dass jedes Paar seine gemeinsame Sexualität neu definiert, wenn es zusammenfindet. Es gibt so etwas wie einen sexuellen "Ton" in einer Beziehung, den man gemeinsam findet. Insofern kann man schon davon ausgehen, dass man jedes Mal, wenn man eine neue Beziehung eingeht, mit einem weißen Blatt Papier beginnt. Natürlich hat man gemachte Erfahrungen. Aber meiner persönlichen Erfahrung nach bedeutet einmal genossener BDSM-Sex nicht, dass man danach nie wieder Sex ohne BDSM genießen kann und aufregend und schön finden kann.

Dabei spielt natürlich auch die emotionale Ebene eine Rolle, auf der man sich begegnet. Vor allem wenn viel Gefühl im Spiel ist, ist Sex auf jeden Fall auch dann rauschhaft, wenn kein BDSM dabei ist.

Für mich liegt die Wahrheit irgendwo zwischen diesen beiden Aspekten. Ich habe nach wie vor meine BDSM-Seite. Sie existiert, sie schickt mir Fantasien, sie ist ein Teil von mir. Aber sie verhindert nicht, dass ich anderen Sex genießen kann.
**ue Frau
6.296 Beiträge
Geh mit offenen Augen durch die Gegend, wenn du eh draußen bist und vielleicht findest du den passenden beim Bäcker oder vor dir in der Schlange bei Aldi vor der Kasse ...

Ich scheine beim falschen Bäcker und Aldi einzukaufen... *g*

An die TE:
Das intensiv Erlebte würdest du selbst bei exakter Wiederholung mit einem anderen Mann nicht ebenso empfinden können, da das, nach was du dich sehnst, wohl Personen bezogen ist. Vielleicht hat nur dieser eine Mensch dich im BDSM-Bereich sexuell erreicht.
eine Frage, der eigenen Prioritäten
Ich weiß um meine Neigung seit der Pubertät, eine feste Partnerschaft mit BDSM hatte ich (erst) mit Mitte 20. Insgesamt habe ich Sexualität als erfüllend erlebt, ob mit oder ohne BDSM.

Für mich ist es bis heute so, dass ich mich für einen Mann entscheide (und umgekehrt), die Priorität liegt für mich nicht auf den sexuellen Vorlieben. Mein letzter langjähriger Partner war eher Vanilla, gefehlt hat nichts.
Das heißt nicht, das man seine Neigung verliert und das ich auf gute Sexualität verzichten kann. Einen Grund für vollständigen Verzicht auf BDSM gibt es in dieser Form heutzutage nicht mehr, BDSM ist zumindest für viele Menschen eine Option.

In der "BDSM-Szene" finden jedoch die Wenigsten unzählige Menschen, die zu allen eigenen Vorlieben/Abneigungen exakt passend sind. So gesehen gibt es doch recht häufig "den Verzicht" auf irgendetwas, wenn man es Verzicht nennen möchte.
Ich empfinde es nicht als Verzicht.

Es braucht immer eine gemeinsame Basis und einen Menschen, der nicht vollständig konträr zu den eigenen sexuellen Wünschen/Vorstellungen steht.
Auf gegenseitiges Begehren, dem beiderseitigen Wunsch sich selbst UND dem (Sexual)Partner genussvolle, schöne Stunden zu bereiten, darauf würde ich nicht verzichten. Wenn die gemeinsame Basis insgesamt stimmig ist gibt es einen Weg für befriedigende, erfüllende Sexualität mit oder ohne BDSM, mit oder ohne diese oder jene "Praktik".
Danke für den Lacher! :)
Zitat von *****_80:

Gestern schrieb ich mit einem Mann, der meinte, Frauen könnten ja nicht immer Sex haben, weil sie ihre Regel nicht 1x im Monat haben. Ich vorsichtig nachgehakt, dass es ja andere Möglichkeiten gäbe , das sei aber alles eklig meinte der.

Lautet einmal Blut geleckt , immer Blut geleckt?

Sorry für OT, ich konnte nicht widerstehen. *engel*
Der Naughty
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Endlich
hats jemand gemerkt ...
*********sLust Paar
228 Beiträge
Wir schreiben:
Ladies and Gentlemen,

BDSM - für uns ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Wir haben BDSM als Leidenschaft & Lifestyle entdeckt und entwickelt. Noch immer entwickeln wir unseren BDSM und passen neue Regeln und Rituale an. Für uns eine Baustelle, die nie enden wird - denn BDSM kann man verkleinern, vergrößeren, erneuern oder verändern...
Wir können und wollen auch nicht mehr anders.

Wir sind ein klassisches D/s Paar. Gemeinsam gehen wir den festen Weg einer D/s Beziehung. Sie devot; er dominant. Dazu kommt, dass wir klare Strukuren, Regeln und Rituale lieben.

Letztendlich muss jeder selber für sich entscheiden - wie, was, wo, wann, mit wem und aus welchen Grund sie/er ausleben möchte und ausleben willl.
Die Einen leben BDSM - die anderen lehnen es ab - der nächste lebt was anderes aus... Wir sind Menschen - Wir sind verschieden - jeder auf seine Art, eine Einzigartigkeit!!


Merci!

Tora_Capricorno
Einmal Dominanz, immer Dominanz
Lautet einmal Blut geleckt , immer Blut geleckt?
Ich bin durch einen Bekannten wie die Jungfrau zum Kinde mit BDSM in Kontakt gekommen.
Ich war offen und neugierig und machte einfach mit. Er sah die Femdom in mir und ich adoptierte diese Rolle sofort.

Ich kann auch normalen Sex haben, also ohne BDSM; was jedoch geblieben ist, ist, dass ich die Führung beim Sex behalten will.
Das war wohl schon immer so, nur ist mir das nie bewusst gewesen. Durch die BDSM-Erfahrung weiss ich jetzt, dass ich eine dominante Person bin und es auch bleiben will, auch außerhalb des Schlafzimmers ... Meine Dominanz ist BDSM unabhängig.
Umgekehrt kann ich mich jederzeit auf ein Rollenspiel einlassen, wenn es für beide passt.

Meine BDSM Erfahrungen haben meinen sexuellen Horizont erweitert. *fernglas*
Ich möchte...
... auf Dauer nicht mehr darauf verzichten!
Ich kann zwar "normalen" Sex auch genießen aber selbst da brauche ich eine härtere oder versautere Variante. Und dann ist es auch nur eine körperliche Befriedigung, die auf Dauer trotzdem eine gewisse Leere hinterlässt.
Eine Beziehung mit einem Stino kommt für mich nicht in Frage - die absolute Erfüllung finde ich nur im BDSM, wobei es auch nicht immer eine Session sein muss.
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