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Der Reiz des Schlagens/züchtigens

Worin liegt der Reiz der Züchtigung?

Dauerhafte Umfrage
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Ja, der rein physisch orientierte Maso ...
... so denn es ihn wirklich ganz sortenrein gibt gibt sich auschlisslich dem (physischen)Schmerz hin.

Da stimme ich @*******rut zu. Aber was ist denn da das passende Gegenstück?
Der reine Sado, der ausschliesslich daraus seine Lust daraus zieht physische Schmerzen zu erzeugen und sich ansonsten wohl fühlt wenn er völlig unbeachtet bleibt?

Scxhon in dem Moment, wo die beiden das Gebiet des sortenrein physischen Schmerzes auch nur eine Handbreit verlassen, kommen m.E. immer Emotionen und Persönlichkeiten ins Spiel, geht es um Machtausübung.
Ich wüsste nicht wie ich einen Menschen demütigen soll, wenn ich keine Macht über ihn habe, wenn ich keine Hingabe zu mir verspüre.

Ich lese aber tatsächlich immer wieder, dass im "reinen SM" D/S keine Rolle spielt. Ist das dann nicht ein recht eindimensionales "Spiel" wenn es ausschliesslich um "den Schlag und das Schlaginstrument" geht? Sind die Protagonisten dann wirklich austauschbar und beliebig solange der Schmerz für beide im richtigen Rahmen ist?


LG BoP (m)

P.S. Allein schon die Bezeichnung
meinem Herrn
im vorigen Beitrag widerspicht doch der Aussage dass es kein Machtgefälle gibt vehement ...
**********fied2 Paar
366 Beiträge
....
*******rut:
**********fied2:
Der reine Maso...
...ich glaube den gibt es nicht. Zu erörtern wäre, was rein ist.
Meine Erfahrung zeigt, dass er das nimmt, was er bekommt. Aber nur, wenn der Einstieg ein Treffer war. Hier müssen die Intensionen nicht immer sie selben sein.
Um aber ein nachhaltiges Erlebnis zu schaffen, möchte die/der Maso an seine Grenzen und darüber hinaus gebracht werden, um zu gefallen und um Stärke zu zeigen. Stark sein für den Sado.



Nö.... dem widerspreche ich vehement....


Ich bin rein Maso….. das devote find ich selbst nach dem 100. Versuch mir das einreden zu wollen nicht...…Null kick..... null Interesse daran.....


Ich muß meinem Herrn nicht gefallen und ihm deshalb Stärke beweisen.... ich flieg lieber über die Wellen des Schmerzes.....

...also könntest du dich auch selbst, oder von einer Maschine bespielen lassen?
****ody Mann
11.729 Beiträge
Der Reiz des Schmerzverabreichens ist ziemlich komplex. Ich bin da durch und durch Reaktionsfetischist, zu gewissen Anteilen ist es aber auch die Auseinandersetzung mit mir selbst um ethische Grundsätze und wegen der Kontrolle, die ich dabei ausübe. Ziemlich aufrührendes Zeug, beschränkt sich das bei mir doch komplett auf das Top-Bottom-Verhältnis. Im Alltag gehe ich mit meinen dominanten Anwandlungen viel strategischer und allemal diplomatisch um.

Das Verabreichen von Lektionen und Strafen dringt sehr tief, als würde ein drogenähnlicher Stoff verabreicht, der unglaubliche Nähe herstellt, zu sexueller Erregung führt, tiefvergrabene Gefühlsräume in mir öffnet. Ich kann es nicht besser erklären, aber die haptische Wahrnehmung beim Schläge Verteilen verbindet sich mit der fast tunnelartigen Wahrnehmung all ihrer Äußerungen, ihrem Anblick, der Verzweiflung ausdrückenden Mimik, ihrer Lust und dem Wissen, dass ich der Herr über das Geben und Nehmen bin, zu einem ultra intensiven Empfindungsbrei. Ich habe davon Gänsehaut, Hitze- und Kälteschauer und ich blicke tief in mich hinein. Sie ist in solchen Momenten mir das Liebste, neben meinen Kindern. Unverzichtbar. Das Mädchen, das sich mir anvertraut; ganz, ganz tapfer ist sie.
*******rut Frau
315 Beiträge
**********urple:
Ja, der rein physisch orientierte Maso ...
... so denn es ihn wirklich ganz sortenrein gibt gibt sich auschlisslich dem (physischen)Schmerz hin.

Da stimme ich @*******rut zu. Aber was ist denn da das passende Gegenstück?
Der reine Sado, der ausschliesslich daraus seine Lust daraus zieht physische Schmerzen zu erzeugen und sich ansonsten wohl fühlt wenn er völlig unbeachtet bleibt?

Scxhon in dem Moment, wo die beiden das Gebiet des sortenrein physischen Schmerzes auch nur eine Handbreit verlassen, kommen m.E. immer Emotionen und Persönlichkeiten ins Spiel, geht es um Machtausübung.
Ich wüsste nicht wie ich einen Menschen demütigen soll, wenn ich keine Macht über ihn habe, wenn ich keine Hingabe zu mir verspüre.

Ich lese aber tatsächlich immer wieder, dass im "reinen SM" D/S keine Rolle spielt. Ist das dann nicht ein recht eindimensionales "Spiel" wenn es ausschliesslich um "den Schlag und das Schlaginstrument" geht? Sind die Protagonisten dann wirklich austauschbar und beliebig solange der Schmerz für beide im richtigen Rahmen ist?


LG BoP (m)

P.S. Allein schon die Bezeichnung
meinem Herrn
im vorigen Beitrag widerspicht doch der Aussage dass es kein Machtgefälle gibt vehement ...

Nö.... nur wollte ich weder seinen Namen noch was anderes setzen.....es läuft halt anders ab....

Reine Masos stehen auf Schmerz..... nicht nur durch Schläge..... und ja demütigen ist halt nicht... Pech gehabt..... SM ist halt Sadismus und Masochismus..... und kein vorm anderen auf die Knie fallen …… psychischer und physischer Schmerz...… nichts mit Demut und Unterordnung dem Sadisten gegenüber.....

Der psychische geht über das androhen von Strafen..... und dem was der Maso dazu im Kopfkino spielt...… nicht unterordnen.... sondern erst richtig herausfordern.... heraus kitzeln..... Artig sein macht keinen Spaß...…..

Obwohl es das auch da gibt.... aber anders.....da ist es kein Kick....und schon gar nicht von Dauer.....

Ist halt komplett was anderes...… so wie D/sler halt nur den SM Anteil ins Spiel einbeziehen...… Aber nicht in den Fokus rücken.....




**********fied2:
....
*******rut:
**********fied2:
Der reine Maso...
...ich glaube den gibt es nicht. Zu erörtern wäre, was rein ist.
Meine Erfahrung zeigt, dass er das nimmt, was er bekommt. Aber nur, wenn der Einstieg ein Treffer war. Hier müssen die Intensionen nicht immer sie selben sein.
Um aber ein nachhaltiges Erlebnis zu schaffen, möchte die/der Maso an seine Grenzen und darüber hinaus gebracht werden, um zu gefallen und um Stärke zu zeigen. Stark sein für den Sado.



Nö.... dem widerspreche ich vehement....


Ich bin rein Maso….. das devote find ich selbst nach dem 100. Versuch mir das einreden zu wollen nicht...…Null kick..... null Interesse daran.....


Ich muß meinem Herrn nicht gefallen und ihm deshalb Stärke beweisen.... ich flieg lieber über die Wellen des Schmerzes.....

...also könntest du dich auch selbst, oder von einer Maschine bespielen lassen?



fast ja.....


wenn die Maschine lernen würde den Schmerz richtig zu dosieren.....

und auch reine Masos stehen NICHT nur auf körperlichen Schmerz...….
********bris Frau
139 Beiträge
Ich switche zwischen Sadistin und Maso. Als Sadisitn habe ich die Genugtuung einem Maso etwas Gutes zu tun. Es ist für mich ein Geben im positiven Sinn, wie vorhin geschrieben Nächstenliebe. Ich hab da keinerlei Machtgefälle und ich möchte gar nicht, dass jemand vor mir kniet und mich anhimmelt. Meistens lade ich zum Spiel in dieser Form aktiv ein. Ich freu mich darüber, dass mir jemand dieses Vertrauen schenkt. Ja, das ist für mich ein Geschenk.

Wenn ich die masochistische Seite einnehhme im Spiel dann gibt es auch kein Machtgefälle. Ich unterwerfe mich da nicht, ich vertraue jemandem und gebe mich hin. Ich stehe in der Regel grinsend da, wenn ich bespielt werde und während diesem Spiel spüre ich, dass ich lebe. Der Schmerz ist irgendwann beinahe ausgeblendet. Ich spüre nur die Treffer.

Ich habe keinen Herrn oder sowas, aber ich habe meinen Lieblingssadisten. Mit ihm kann ich allerlei Unsinn machen während dem Spiel. Wir haben beide unseren Spass daran und das zählt. Eines ist jedoch auch mit ihm: Er, als aktiver Part, bittet mich in der Regel ums Spiel.

Und nein, ich möchte nicht mit einer Maschine spielen. Mir sind die Emotionen bei alle dem sehr wichtig.

LG
Triske
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Und was ist das anderes ...
... als Machtgefälle @*******rut :

Der psychische geht über das androhen von Strafen..... und dem was der Maso dazu im Kopfkino spielt...…

Wer sollte denn "Strafen androhen" wenn kein Machtgefälle besteht *g* ?

LG BoP (m)
*******rut Frau
315 Beiträge
lach...… Das ist etwas subtiles dazu braucht es kein Machtgefälle im herkömmlichen Sinn.....


"SCHLAG MICH...… bitte bitte schlag mich...…." "NÖ"...….

sorry selber ausprobieren...…. es geht nicht ums knien..... dafür würde ich EHER windelweich geprügelt, täte ich das...….. und das eben nicht ssc ….
**********urple Paar
7.612 Beiträge
Das sind dann andere Beweggründe ...
... als der "Sadismus" @********bris :

Als Sadisitn habe ich die Genugtuung einem Maso etwas Gutes zu tun. Es ist für mich ein Geben im positiven Sinn, wie vorhin geschrieben Nächstenliebe. Ich hab da keinerlei Machtgefälle und ich möchte gar nicht, dass jemand vor mir kniet und mich anhimmelt.

Sadismus ist die Lust am quälen und so sehe ich auch meinen sadistischen Anteil.
Meine Empathie bildet da vielleicht eine natürliche Hemmschwelle und bringt ganz andere Gefühle ins Spiel, aber Sadismus als "Nächstenliebe" zu bezeichnen und als Beweggrund für Sadismus anzugeben "dem Maso etwas Gutes zu tun" ist ganz weit entfernt von der eigentlichen Wortdefinition.

@*******rut : Nein, es geht nicht ums knien! Natürlich ist das etwas sehr subtiles und Machtgefälle bedeutet nicht zwangsläufig, dass da irgendjemand vor einem anderen kniet und ihn anhimmelt, sondern zumindest eine klare Unterscheidung zwischen der Person die aktiv austeilt, straft oder Strafe androht, und der anderen Person die das passiv über sich ergehen lässt oder gar geniesst.

Mir ist vollkommen bewusst, dass es reinen Sadomasochisten (... das steckt ja bei mir schliesslich auch drin) nicht primär ums Machtgefälle geht. Aber ohne Machgefälle, ohne Top und Bottom, ohne Aktiv und Passiv ist es ein gänzlich undefiniertes Rumgebalge. bei dem ich weder wirklichen Sadismus noch wirklichen Masochismus erkennen kann.

Und wenn sich jemand schon als sadistisch bezeichnet, sollte der-oder diejenige auch selbstbewusst genug sein und den Sadismus mit der Lust am quälen zu begründen und nicht mit Nächstenliebe.
Dasselbe gilt im umgekehrten sinn für den Masochismus, die Lust am gequält werden. Ansonsten ist es so was wie "Automasochismus" und der / die Quälende ist lediglich Erfüllungsgehilfe.

Mir und meinen Subs wäre und ist es noch nie egal gewesen wer da am anderen Ende der Peitsche hantiert.


LG BoP (m)
********bris Frau
139 Beiträge
Ich gebe zu, …
… dass mir Definitioene in dem Fall reichlich egal sind. Ich drücke meine Beweggründe aus mit einfachen Schlagworten, da ich keine Lust habe es jedem immer zu erklären.

Anders ausgedrückt: Ich habe Spass am Quälen, und da ich das Einvernehmlich mache nehme ich an, mein Gegenüber hat auch seinen Spass am gequält werden. Sonst würde es dieses Einvernehmen meiner Meinung nach nicht geben und wir wären noch viel schneller im Bereich des Starfrechts als es ohnehin der Fall ist.

Gut, dann bin ich halt Dienstleisterin. Egal, hauptsache es macht mir Spass.

LG
Triske
*******rut Frau
315 Beiträge
**********urple:
Das sind dann andere Beweggründe ...
... als der "Sadismus" @********bris :

Als Sadisitn habe ich die Genugtuung einem Maso etwas Gutes zu tun. Es ist für mich ein Geben im positiven Sinn, wie vorhin geschrieben Nächstenliebe. Ich hab da keinerlei Machtgefälle und ich möchte gar nicht, dass jemand vor mir kniet und mich anhimmelt.

Sadismus ist die Lust am quälen und so sehe ich auch meinen sadistischen Anteil.
Meine Empathie bildet da vielleicht eine natürliche Hemmschwelle und bringt ganz andere Gefühle ins Spiel, aber Sadismus als "Nächstenliebe" zu bezeichnen und als Beweggrund für Sadismus anzugeben "dem Maso etwas Gutes zu tun" ist ganz weit entfernt von der eigentlichen Wortdefinition.

@*******rut : Nein, es geht nicht ums knien! Natürlich ist das etwas sehr subtiles und Machtgefälle bedeutet nicht zwangsläufig, dass da irgendjemand vor einem anderen kniet und ihn anhimmelt, sondern zumindest eine klare Unterscheidung zwischen der Person die aktiv austeilt, straft oder Strafe androht, und der anderen Person die das passiv über sich ergehen lässt oder gar geniesst.

Mir ist vollkommen bewusst, dass es reinen Sadomasochisten (... das steckt ja bei mir schliesslich auch drin) nicht primär ums Machtgefälle geht. Aber ohne Machgefälle, ohne Top und Bottom, ohne Aktiv und Passiv ist es ein gänzlich undefiniertes Rumgebalge. bei dem ich weder wirklichen Sadismus noch wirklichen Masochismus erkennen kann.

Und wenn sich jemand schon als sadistisch bezeichnet, sollte der-oder diejenige auch selbstbewusst genug sein und den Sadismus mit der Lust am quälen zu begründen und nicht mit Nächstenliebe.
Dasselbe gilt im umgekehrten sinn für den Masochismus, die Lust am gequält werden. Ansonsten ist es so was wie "Automasochismus" und der / die Quälende ist lediglich Erfüllungsgehilfe.

Mir und meinen Subs wäre und ist es noch nie egal gewesen wer da am anderen Ende der Peitsche hantiert.


LG BoP (m)


Ist er doch hart genommen auch...… Wer hat im SM die Macht? Der "Dom" sicher nicht.....^^ Da ist es ein Gleichstand...…. Der "Dom" ist da abhängig davon, wie weit "Sub" gehen will und kann..... und sie bestimmt Anfang und Ende..... nicht "Dom"....

Der entscheidet über sein Vorgehen...…. ob oder ob nicht..... es ist kein Oben oder Unten wie im Ds…… Ein Tango.... ohne Gewinner und Verlierer….. im besten Fall zumindest....
Wechselseitig eben.... Geben und nehmen zur gleichen Zeit beider..... aktives wie passives von beiden Seiten.....



"Nächstenliebe" hmmm ich glaube so ähnlich hat es Donatien Alphonse Francoise aber auch schon genannt...… hab "Justine" aber grad nicht zur Hand das ist in D geblieben.... beim letzten Besuch.....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich muss vom Fragesteller gar nicht persönlich geschlagen werden.

Die Verwendung des sgn. "Deppenapostrophs" verursacht mir Schmerzen genug.
*******777 Mann
825 Beiträge
Da ich das nur consensual und mit komplementären Partnern praktiziere, ganz einfach, die gegenseitige Lust,... 😉
********rr72 Mann
83 Beiträge
Ein verspäteter Kommentar ....
Ich muss, was mich angeht, etwas weiter differenzieren ....
1. Mir fehlt noch der Punkt "weil es entspannend ist, jemanden zu peitschen" - ich peitsche besonders gern, wenn ich beruflich viel Stress und Frust hatte und das nun abbauen kann (ja doch, ich weiß, wie das klingt ....). Es ist die körperliche Bewegung und die mentale Konzentration, die Peitsche exakt zu schwingen. Meine Sub kennt mich gut und tut mir gerne diesen Gefallen. Es bleibt aber (meist) in dem Bereich, wo ihre Maso-Lust getriggert wird. Also win-win!
2. Im Punkt "Macht über die Sub" finde ich mich zwar wieder, aber nicht immer ist es ein Reiz für mich. z.B.: Wenn es um Bestrafung geht, die sein muss und die Sub keinen Spaß machen soll, sondern wirklich der Erziehung dient. Diese bereitet auch mir keine direkte Freude. Aber es muss halt sein, wenn man konsequent ist. Die Freude bei mir dann nicht das Peitschen selbst, sondern eher in der Metaebene, dass ich die Macht habe, dies zu tun.
********9080 Paar
71 Beiträge
Die reine Lust an der Lust der Sub,
bei mir als dominanter Part ist es der Reiz und meine Luststimulation zu sehen wie meine Sub bei der Züchtigung wimmert, stöhnt sowie seufzt und schreit. Da meine Sub alleinig durch das peitschen einen Orgy ohne jede weitere Stimulation des Intimbereiches erfahren kann ist es eine wahre Freude sie zum Höhepunkt zu peitschen.
Die Macht ist eher sekundär die ich empfinde wenn ich sie züchtige. Ich würde eher sagen das mich alleinig die visuelle und akustische Lust meiner Sub sehr erregt.
*********_Typ Mann
4.012 Beiträge
Es erregt mich
Und zwar sehr schnell. Sowohl körperlich in Form von Erektion und Körperflüssigkeitsbildung, als auch mental in Form von Fokussierung und Ausblendung der meisten anderen Gedanken.

Ihre Empfindungen und Reaktionen sind da eher zweitrangig. In diesen Momenten hat sie sich mir ausgeliefert und ich kann bis auf sehr wenige NoGos meine Lust und Gier und Willkür an ihr ausleben.

Also trifft auf mich Lust am Schmerz und Macht am ehesten zu.
***is Mann
1.425 Beiträge
Ich bin kein Sadist und habe keinen Spaß daran, wie auch immer, stumpf Schmerzen zu applizieren. Auch einer reinen Spanking - Session kann ich persönlich rein gar nichts abgewinnen. Und Erziehungsspiele, die ritualisiert darauf abzielen die Sub bei einem Fehler "bestrafen" zu können empfinde ich als albern.

Wenn ich allerdings merke, dass es meine Gegenüber genießt, und unübersehbar durch ihre Geilheit, Mimik, Gestik darauf reagiert, es braucht um sich fallen lassen zu können, dann baue ich es gerne in eine Session ein. Dann braucht es auch keinen Pseudogrund (z.B. den oben erwähnten Fehler) - man macht es, weil es beiden gefällt. PUNKT
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