Ich kann bisher nur berichten: Menschen, mit denen ich mehr- oder wneiger intensive Spiel- oder auch "Komplett-"Freundschaften/Beziehungen hatte, habe ich entweder auf Stammtischen oder Events kennengelernt - oder sie haben kein BDSM beinhaltet.
Das ist aber glaube ich gar nicht unbedingt so, weil es keinen anderen Weg gibt - sondern weil ich, vor meinem Umzug Mitte letzten Jahres, in der Szene aktiv genug war, um die meisten Menschen, die ich abseits der Szene kannte, dort wiederzutreffen, falls sie BDSM-affin waren, und sie dan "dort kennenlernen" konnte. "Die Wlet ist klein", und so. Außerdem hatte ich genug Menschen in der Szene, mit denen ich mich super verstanden habe, um gar nicht außerhalb suchen zu müssen um diese Bedürnfisse erfüllen zu können.
Freilich, wäre da eine dieser schicksalsschweren Zufallsbegegnungen passiert, bei denen man sich gengeseitig irgendwie nicht wieder vergessen kann (soll's ja geben, hatte ich auch), und wäre daraus das Bedürnfis anch einer Beziehung mit ubnedingt genau dieser Frau entstanden, dann wäre ich auch in der Situation gewesen, das erkunden zu müssen. Aber: war halt nicht.
Generell aber kann ich das Problem daher durchaus verstehen. Ich persönlich halte es für wahrscheinlicher, innerhalb der Szene einen Menschen zu finden, in den man sich auch verliebt, als sich außerhalb in einen Menschen zu verlieben, mit dem zufällig dan auch die Vorlieben passen - allerdings ist das sicher auch der Tatsache geschuldet, dass ich eifnach sehr, sehr leicht mal Gefühle für jemanden entwickle, mit dem ich sowohl zusammen lachen kann als auch intim bin. Und da das zusammen lachen für das intim werden eh schon voraussetzung ist, lässt isch das recht einfach verkürzen auf "naja, ich verlieb mich schon regelmäßig so leicht bis mittelschwer in Spielpartnerinnen".
Menschen, bei denen das nicht so einfach passiert... die haben es vermutlich genauso schwer einen Spielpartner zu finden, in den sie isch verliebne können, wie einen geliebten Menschen zu finden, mit dme sie spielen können.
Ich denke daher, ob man für die bestmögflichen Chance jetzt außerhalb sucht, in der Hoffnung, jemanden zu finden, bei dem auch die Vorlieben passen, oder innerhalb der Szene jemanden sucht, bei dem hoffentlcih auch der Rest passt - das ist individuell unterschiedlich.
Mögliche Lösungen daher:
• trennen. Einen Partner, der zur Not auch eifnach nicht auf BDSM steht, für die Bedürfnisse des tätglcihe Miteinanders, und einen weiteren für das Spielen.
• suchen, fehlschlag, scuhen, fehlschalg, suchen, und immer wieter probieren. Es klappt schon irgendwann. Ich glaueb fest daran, dass es das konzept von dem "einen ideal passenden Partner" nicht gibt, sondern jeder Mensch sehr viele andere Menschen hat, mit denen es gut funtkioniert.
• trennt man nicht, und weiß, dass eine beziehung ohne BDSM nciht in fragekommt - was hat man denn zu verlieren, wenn man es riskiert offen damit umzugehen? schlimmstenfalls hält einen das gegenüber für total krank und spricht nie wieder ein Wort mit dir - aber dann hätte es mit dieser Person ohnehin nicht geklappt.
• daran angelehnt: ich bin ein fan von "einfach mal so tun als wüsst eman schon, dass die andere person daran interessiert ist". sprich: vorischtig (!) mal so verhalten, wie du es deinem idealen partner gegenüber gerne tun würdest. steigt er darauf ein, ist alles geklärt. tut er es nicht ebenfalls, denn: dann hätte es eh nciht funktioniert, auch, wenn man es erst später gemerkt hätte.
Bleibt das Problem, dass man nicht gerne Fremden so etwas erzählt, wenn die Chance besteht, das das qweitererzählt wird an andere Menschen, mit denen man leidergottes noch normal kommunizieren können muss. Das ist aber kein BDSM-spezifisches Problem, das hat man immer, wenn man Menschen aus dem Arbeitsumfeld oder erweiterten Freundeskreis dated - irgendetwas, dass nicht jedr wissen sollte, hat fast jeder Mensch. Ich denke: kann man einem Menschen nicht genug vertrauen, als dass sowas geheim gehalten wird, sollte man sowieso keine Beziehung mit der Perosn anfangen.