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Alles nur Friedlich und Perfekt?

*******rion Mann
14.644 Beiträge
Hat die Fragestellung des TE
zwingend etwas mit BDSM zu tun?
Blutungen nach dem Sex gibt es auch bei hartem Vanilla Sex - hierbei stellt sich nicht immer eine Schuld Frage nicht sellten entstehen derartige Blutungen aus medizinischen Gründen und der gemachte Sex fördert das Symptom nur zu Tage. Wers nicht glaubt mag beim nächsten Facharztbesuch danach fragen.
Nach 5 Jahren oder weniger oder mehr wurden auch schon viele Vanillafrauen verlassen. Passiert sogar Vanillamännern. Das ist auch ohne BDSM kein angenehmes Erlebnis und auch ohne BDSM hat dieses Verhalten oft gute Gründe due egal ob Frau oder Mann kaum jemand gern wahrnimmt. Wer geht ist immer der oder die Böse.
Mann kann fast jedes Thema vor dem Hintergrund von BDSM aufdröseln. Es scheint mir jedoch sinnvoll darauf hinzuweisen das BDSM Beziehungen jedweder Art den generellen Grundmechanismen von Beziehungen unterliegen.
****an Mann
1.807 Beiträge
*******rion:

Nach 5 Jahren oder weniger oder mehr wurden auch schon viele Vanillafrauen verlassen. Passiert sogar Vanillamännern. Das ist auch ohne BDSM kein angenehmes Erlebnis und auch ohne BDSM hat dieses Verhalten oft gute Gründe due egal ob Frau oder Mann kaum jemand gern wahrnimmt.

Sorry, warum immer diese verharmlosenden Vergleiche?? Wieso wird eine 24/7 Beziehung solange sie läuft in den Himmel gehoben während Vanilla Beziehungen nix wert sind - und wenn die 24/7 Beziehung dann scheitert, die Folgen dermaßen runter gespielt?

Eine andere Freundin wurde nach 5 Jahren 24/7 von Ihrem Dom von heute auf morgen verlassen. Durch ihr Spielart war sie am Anfang nicht handlungsfähig und wurde dann 2 Jahre psychologisch Betreut.

In der 24/7 Beziehung ist Unterwerfung PROGRAMM, in der einfachen Vanilla Beziehung wohl kaum..
****ra Frau
1.496 Beiträge
@*******rion

Natürlich hat die Fragestellung den konkreten BDSM-Bezug. Hier zu relativieren, dass auch andere Trennungsschmerz haben oder mal geblutet haben, erscheint mir mehr als unangemessen.
Devoter Part fällt ins Bodenlose, wenn er womöglich nach einer 24/7 oder gar TPE Verbindung rücksichtslos fallengelassen wird. Ja, es gibt diese menschlichen Monster in unserer bunten SM-Welt! Es gibt auch seelischen und körperlichen Missbrauch, es gibt geschundene Körper, und die Opfer konnten sich aus welchen Gründen auch immer nicht helfen. Sie mussten es in der Situation ertragen.
Hier Schuldzuweisungen, Relativierungen oder es in Abrede zu stellen ändert nichts an den Fakten: nicht alles ist gut und schön in unserer Bdsm-Welt. Es laufen hier genug Psychopathen, Verantwortungslose und Menschen herum, denen man sich besser nicht seelisch und körperlich ausliefern sollte. Und natürlich passiert dem aktiven Part in der Regel nichts. Dem passiven oftmals, und davor sollte man nicht die Augen verschließen und gerade Anfänger vor den Risiken warnen. Auch Erfahrene brauchen Zuspruch und keinen erhobenen Zeigefinger...seufz.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
ich danke mittlerweile meinem Schicksal, dass es mich beschützt hat
dass ich in jungen Jahren NICHT die Möglichkeit hatte, mich auszuleben, tief einzutauchen (auch wenn es traurig für mich war, ein unterdrücktes Bedürfnis eben)
dass ich das vorhandene Bedürfnis nicht gefüttert habe und es fast verhungert ist, bist auf einen minimalen Funke der übrig blieb
und der erst dann (zum Glück noch vorhanden) exzessiv zum Tragen kam, als ich reif für dieses Thema war, reif genug, um nicht schon in jungen Jahren weich wie Butter unter die Räder zu kommen
ja, das denke ich mir sehr sehr oft


Ohhh jaaa!!!!
Ich auch. Ich habe auch schon früh Tendenzen gezeigt, mich hier das erste Mal mit 17 angemeldet und bin unfassbar dankbar, erst mit 25 nach einer langen Stino-Beziehung zu meinem ersten Herrn gefunden zu haben.

Ich warne allerdings. Wer wissen will, was passieren kann, kann gerne mein #metoo hören. 2 Wochen blutige Brustwarzen, in jedem anderen Kontext hätte man es Vergewaltigung genannt.
Belächelt werde ich nicht, ich versuche aber auch nicht, irgendwen zu belehren. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Meisten das Glück haben, über den Schriftverkehr an das Thema ranzukommen und da so schnell auf Möchtegerndoms zu treffen, dass sie die Gefahr recht schnell blicken *zwinker*


Können wir Schicksale, Probleme und Hürden in Beziehungen beeinflussen? Können wir beeinflussen, was passiert und was nicht?
Letztendlich - was kommen soll...Das kommt... Was nicht kommen soll, kommt nicht... Das ist Schicksal und unbeeinflussbar.....

F*ck - ich danke dem Gott, an den ich nicht glaube, dafür, dass ich das grundlegend anders sehe. Und werde niemals einem Newbie sagen "es kommt schon alles, wie es soll, und wenn du erst Opfer werden sollst, bevor du an den Richtigen gerätst, dann soll das wohl so sein", wenn es zu mir kommt und fragt, ob es mit dem Typen ins Hotel soll, der sich seit der ersten Mail siezen lässt, auf Massenbenutzung 18 Jähriger steht, im Profil irgendwas mit DEBRIS stehen hat und auf die erste Absage wegen Unsicherheiten mit Druck und Ingore reagiert hat.
(Bis auf DEBRIS hatte ich das genauso schon. Und sie hat auf mich gehört. Seine Reaktion auf ihre endgültige Absage hat die Notwendigkeit selbiger sowas von bestätigt, mir ist ganz anders bei dem Gedanken, dass die Nächste vielleicht hingefahren ist)
**ue Frau
6.263 Beiträge
Ich habe in den Foren leider oft den Eindruck, dass es vordergründig immer zuerst gilt, die heilige Kuh BDSM zu schützen, anstatt auch mal denen zuzuhören, die was zu sagen haben. Die Zerfleischmaschine setzt sich gar zu gerne in Gang, wenn hier jemand negative Verhaltensweisen im Zusammenhang mit BDSM erlebt hat oder solche zur Diskussion stellt. Sofort kommt ein Aufschrei, dass es das im BDSM-Bereich nicht häufiger gibt…obwohl das meistens überhaupt nicht behauptet wird. Nur gibt es manche Verhaltensweisen/-störungen, die im BDSM-Bereich leichter anzuwenden sind, da sie subtiler eingesetzt werden können. Das liegt am Machtgefälle, also in der Natur der Sache. Und das ist nicht wegzureden. Es entstehen Abhängigkeiten, die übel ausgenutzt werden können bis hin zur Handlungsunfähigkeit seitens der Opfer. Also Vorsicht mit Schuldzuweisungen.

Ich weiß, das hören die Hardliner, die sich bei solchen Themen nur langweilen und dennoch gerne mitmischen, nicht gerne. *g*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Emotionslos mal auf den Grund gegangen …
Hat das Thema was mit BDSM zu tun?
Eigentlich nicht, denn das ist ein allgemeines Thema …
Hier möchte der TE aber einen Bezug herstellen, also hat das Thema was mit BDSM zu tun.

Hätten die Geschichten verhindert werden können, wenn die Personen vorher gewarnt worden wären?
Nein, denn sie würde nicht darauf hören.

Ist es also nutzlos zu warnen?
Auf keinen Fall … denn durch die Warnungen bekommen Menschen einen besseres Gefühl dafür, worauf man achten sollte und welche Regeln OK sind, und welche nicht.
Beispielsweise ist die Regel, dass eine Sub dem Dom unterstehen soll ja ganz praktisch. Aber, eine Sub ist man nicht schon beim ersten Date … *vogel*

Was macht man also "falsch" beim "Warnen"?
Es geht mal wieder nicht darum, ob man warnt, sondern wie. Leider gibt es dafür kein Standard Mittel und man kann nicht jedem gleich helfen. Wichtig ist dennoch, demjenigen, der die Hilfe braucht da abzuholen, wo der Mensch ist.
Beispiel:
Eine Fantasie dreht sich darum, dass eine Frau in einem Hotel ein Zimmer hat und sich da hinlegt. Ein fremder Mann soll sich zugang zu dem Zimmer verschaffen und die Frau vergewaltigen. Sie soll ihn aber nicht sehen und nicht kennen.
(Dieses Beispiel hat definitiv BDSM Bezug …)
Kann die Frau jetzt nun warnen und sagen, dass sie es auf keinen Fall tun soll … Sie kann darauf hören oder nicht. Wenn man aber die Parameter etwas verändert, kann man es sicherer machen UND die Frau kann es genießen …
Beispiel:
Eine zweite Person sucht sich eine dritte Person und überprüft sie. Außerdem bekommt die Frau einen "Knopf", den sie drücken kann, so dass die zweite Person zur Hilfe eilt, wenn etwas wirklich schief gehen sollte.
(Ja, ich weiß, dass es trotzdem nicht sicher ist und dass immer noch Gefahren lauern, die man nicht berücksichtigt usw. dennoch minimiert man hier das Risiko).

Will sagen:
Es geht nicht ums ob man helfen kann, sondern das wie ist ganz entscheident. (Und ja, nicht immer hat man die Möglichkeit oder das Kleingeld oder was weiß ich … dann kommuniziert man es und versucht der Person eine angepasste Lösung anzubieten … als Helfer versteht sich).

Ist BDSM nun schlimmer oder besser als bei den Stinos?
Die Gruppierung KANN einfach nicht weiterführen, denn die Gruppen, wie sie benannt werden haben nicht die Gewichtung im Problembereich, sondern in der Ausführung des Liebesspiels. Will sagen:
Der einzige gemeinsame Nenner beim BDSM ist die Prazis, die beim Lustspiel angewandt wird. Welche weiteren Attribute gibt es? Nun, es gibt Blonde Menschen (innerhalb und außerhalb der Gruppe des BDSM), Idioten (innerhalb und Außerhalb …), Gläubige (Innerhalb …), Schwarze (…) usw.
Reden wir von der Gruppe der BDSMler, ist es schwer zu sagen, ob es da mehr oder weniger Idioten gibt - vor allem bringt es niemandem, wenn er unter einem dieser Individuen leidet. Deshalb kann man sagen, dass bei BDSMlern sowas nie passiert ist, weil es Leute gibt, die sowas nicht mitbekommen haben. Und andere sagen, sowas passiert anscheinend ständig, weil die Person das öfters mitbekommen hat.
Wenn wir also von Idioten sprechen, dann lasst uns die Gruppe der Idioten aufmachen … vermischen wir sie nicht mit dem BDSM oder den Stinos …
Deshalb kann man sagen, dass BDSM weder besser noch schlechter ist … es ist anders …


Sind die Menschen selbst Schuld, bei dem was ihnen passiert ist?
Jain … es kommt darauf an, woran man glaubt. Glaubt man, dass ein Mensch die Chance hat, eine Entscheidung wirklich frei zu treffen, dann muss man sagen, dass sie selbst schuld sind, weil sie sich hätten anders entscheiden können.
Glaubt man daran, dass eine Entscheidung, die getroffen wird, dadurch abhängt, was man gelernt hat, durch die Gene begrenzt ist, die Hormone eine große Rolle spielt und man nur das Wissen zu Verfügung hat, was man angesammelt hat, dann ist man nicht schuldig …
Aber, egal ob schuldig oder nicht, es hilft dabei nicht weiter …
Für die Menschen, die das durchgemacht haben, es tut mir wirklich Leid, aber ICH denke, dass sie in der Situation nicht anders hätten handeln können. Wir können aber versuchen, dass es das nächste Mal nicht mehr so passiert …

Wie kann man sich vor so einem Scheiß sützen?
Nun, es gibt viele Ansätze … aber einiges kann man allgemein behaupten:
Es hilft, wenn man psychisch stabil in eine Beziehung eingeht.
Es hilft, wenn man sich nicht blindlinks auf jemanden abstützt, obwohl man ihn nicht kennt.
Es hilft, wenn man nicht direkt 100% gibt …

Und es hilft, wenn man nicht allein ist … sondern Freunde hat, auf die man sich verlassen kann und die mit einem einen Weg gehen …

Kann man eine Beziehung oder das Glück auf Erden auch ohne diese "Regeln" erlangen? Ja klar … Definitiv … aber wenn man fällt, hat man keinen Schutz … und man kann leider tief fallen …

Können 24/7 Menschen einen anderen "einfach" so abservieren?
Das ist eine Diskussion, die man auf verschiedenen Ebenen führen kann. Eine ist die Informative …
Na klar geht das, sieht man doch …
Diese ist zugegebener Maßen keine Einfühlsame, aber logisch korrekte Annahme.
Eine andere wäre eine Idealistische …
Nein, denn ein Dom hat die Verantwortung und muss die Sklavin/Sub schützen … gerade bei TPE oder 24/7.
Auch das ist korrekt und zeugt von sehr sozialem und anständigem Verhalten … aber:
In unserer Heutigen Gesellschaft werden wir auf Egoist getrimmt. Das Aussehen und die Oberflächlichkeit nimmt einen sehr hohen Stellenwert ein. Jetzt muss man wissen, dass man nicht entweder Egoist oder Altruist ist, sondern bei gegebenen Situationen auch gerne mal switcht (ja, jeder switcht irgenwann mal *lol* )
So kann dieser Mensch nett sein, aber bei Frauen nicht … Oder ist bei Frauen nett, aber in bestimmten Situationen nicht … usw.
Normalerweise würde ich bevorzugen, dass der Dom auch nach der Partnerschaft die Vorsorge für die Sub/Sklavin weiterführt … die Frage, die sich stellt ist, warum er es nicht gemacht hat.
In welcher Ebene hat er es gemacht.
Weitere Ebenenen bei der Diskussion wären:
Aus dem Winkel des Doms gesehen.
Aus dem Windel der Sub/Sklavin.
Welche Vereinbarungen wurden getroffen … usw.

Zusammenfassend möchte ich schreiben:
Alles Friedlich und Perfekt? Sowas gibt es nicht. Die Frage ist, aus welchem Blickwinkel sowas betrachtet und was man gerne hören/lesen möchte.
Ich für meinen Teil habe genug gesehen, gehört, um Vorsichtig zu sein. Ich lade IMMER Leute dazu ein, sich bewusst zu machen, was sie tun und selbst zu entscheiden, was sie wollen und ob ihnen das Risiko bewusst ist.
Ich habe einige Menschen kennengelernt, die sehr stabil sind und die auch einen guten Kompromiss gefunden haben, um Egoismus und Altruismus auszubalancieren … diese haben es meiner Meinung nach auch sehr viel einfacher als andere. Aber ich habe auch Menschen getroffen, die allein schwer leben können und sie haben es trotzdem geschafft, eine stabile Beziehung aufzubauen …
Geht es diesen "Pärchen" Perfekt und Friedlich? Nein nicht immer … aber zumindest ist es ein guter Weg.

Lieben Gruß,
Kal
*******rion Mann
14.644 Beiträge
BDSM
Exaltiert. EINST ELITÄR. Heue Massenphänomen. Na und?
Wer glaubt ich würde BDSM einseitig oder gar durch dir RosaRote Brille sehen, übersieht das ich mich in mehr Beiträgen dazu kritisch geäußert habe und in nicht weniger Beiträgen vor potentiell gefährliche Praktiken gewarnt habe, als die meisten Userinnen und User überhaupt je geschrieben haben.

Fas ändert nichts daran das grundlegene Beziehungsregeln auch für DS und BDSM Beziehungen gelten.
@****an

Niemand hier sagt, dass eine "Vanillabeziehung" nichts wert sei und auch nicht jeder lobt eine 24/7 Beziehung in den Himmel und noch viel weniger ist in JEDER 24/7 Beziehung Unterwerfung Programm. Ein Hoch auf deine Verallgemeinerungen *kopfklatsch*

@****ra Ja es gibt böse Menschen die einem bewusst etwas Böses tun wollen. Das ist dann natürlich verwerflich und da wurden hier jetzt auch schon viele gute Tips geschrieben wie man sich bestmöglich dagegen schützen kann.
Wenn jemand über 5 Jahre eine liebende Beziehung führt wird der Top diese auch nicht ohne Grund und aus Jux und Tollerei mal eben so beenden um sich daran zu erzögen wie der Bottom leidet.
Niemand weiß was dort passiert ist und wie es dazu kam. Also kann man auch so nicht beurteilen wer hier an was schuld ist. Generell diese Frage nach der Schuld finde ich kritisch. Manchmal gibt es keinen Schuldigen sondern einfach zwei Menschen die sich gemeinsam in eine Sackgasse, die sie beide Anfangs nicht gesehen haben, manövriert haben und dann muss halt jede Person schauen wie man da wieder rauskommt. Ja es ist schön und einfach alles schwarz-weiß zu sehen. Top hat Verantwortung, Bottom nicht. Top ist deswegen schuld, Bottom nicht. Aber so ist es in den wenigsten Fällen.

Außerdem ist es auch Sache der Sub wie viel sie zulässt. Wenn gesagt wird, "So wir wollen 24/7 Leben und ich als Top möchte dies in dem du das das das und das für mich tust" dann kann die Sub entscheiden ob sie sagt "Ja, das mache mit" oder ob sie sagt "Das und das könne wir machen aber das nicht". Besteht Top darauf und drängt sie, kann sie schon mal sehen aus welchem Holz er geschnitzt ist und ihre Lehre daraus ziehen. Oder sie sagt "Jup, das ist cool. So machen wir es". Dann sollte sie sich aber auch bewusst machen, was dies für sie bedeutet und sich eventuell gleichzeitig ein Fangnetz aufbauen, wenn sie fällt. Weil eine Beziehung egal welcher Art kann zerbrechen und danach muss nun mal jeder dieser Personen schauen wo sie bleibt.

@**ue Nein es geht nicht darum das BDSM an sich zu schützen. BDSM ist ein Ding, eine Sache. Die per se weder gut noch schlecht ist. Es kann nur von guten oder schlechten Menschen benutzt werden.
Ich sehe es teils mit Bedauern, dass BDSM schon beinahe zum Massenphänomen verkommen ist. Plötzlich ist jede(r) dom oder dev. Es ist per se nicht schlecht, dass die Menschen endlich so frei sind, dass sie zu ihren Neigungen stehen können ohne dafür Verurteilt zu werden. Doch! sie stürzen sich oft kopfüber ins Getümmel. Ohne viel Vorkenntnis. Bei einigen kommt es mir vor, als wären sie morgens wach geworden und hätten beschlossen ab heute bin ich Dom oder Sub. Da wird auf irgendwelchen Internetseiten ein bisschen gelesen, ein paar Videos auf youtube geschaut und voilà... man man glaubt sich bereit für alles. Hat man ja im Porno gesehen, kann also gar nicht so schwer sein.
Danach gibt es unterschiedliche Szenarien:
1. der frischgebackenen Dom gerät an eine erfahrenen Sub, die merkt was los ist und winkt ab.
2. der frischgebackenen Dom gerät an einen ebenso unerfahrene Sub und beide legen mit Vollgas los und fahren die Kiste voll an die Wand.
3. die frischgebackenen Sub gerät an einen erfahrenen, verantwortungsbewussten Dom, der sie behutsam einführt. Alles wird gut.
4. die frischgebackene Sub gerät an einen Dom mit gefährlichem Halbwissen, der sie gnadenlos überspielt und dann fallen lässt, wenn sie nicht mehr funktioniert.
Das sind die üblichen Konstellationen und nur in einem Fall geht es gut aus.
(Und ja, ich lasse bewusst die ganzen psychischen Erkrankungen aus dem Spiel, denn im BDSM gibt es nicht mehr oder weniger Menschen mit psychischen Erkrankungen wie in andern Bereichen oder Gruppierungen!)

Zum Glück gibt es immer mehr Menschen, die dann aber doch schon vorher den Verstand einschalten und mehr hinterfragen. Die eben nachdenken und sich sagen, soooo leicht kann es doch nicht sein, ich brauche mehr Infos.
Die fragen in Foren, gehen zu Stammtischen, besuchen Workshops suchen sich einen Mentor. Hier lauert natürlich auch eine geringe Gefahr an Menschen zu geraten, die leider in vielen Dingen nur Halbwissen oder gute Theorien haben, doch wer ein wenig nachdenkt, durchschaut es bald.

Ich persönlich warne auch nicht mehr oder nur selten, ich setze auf Aufklärung, bzw mein Gegenüber durch gezielte Fragen zum Nachdenken anzuregen und zu eigenen Schlussfolgerungen zu aminieren. Jemanden dazu zu bringen, scheinbar gute Ideen bis in die letzte Konsequenz zu Ende zu denken. Sich den besten und den schlechtesten Fall zu denken und dann Aufgrund der Gegebenheiten eine Einschätzung zu machen, welche der Möglichkeiten wohl eher eintreffen könnte. Und ich ermutige jede(n) immer auf das Bauchgefühl zu hören. So bekommen die meisten im Handumdrehen ein gutes und eigenes Gespür für sich selbst und für Gefahren. Nicht nur im BDSM *zwinker*
Blödsinn
Da wird das alles an der Erfahrung festgemacht.

BLÖDSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!

Angefangen bei unerfahrener Dom und unerfahrene Sub : Sicher die beste Variante, da beide es gemeinsam kennenlernen können. Ohne daß einer von beiden schon eingefleischte Erfahrungen hat- die mal mit anderen super funktionierten und sich damit einbrannten- jetzt aber mit diesem Herrn oder mit dieser Sub halt nicht.....


Wichtig ist immer noch die NAIVITÄT!

Ich habe auch Subs kennengelernt, welche sich völlig aufgeben wollten.
Das kann ich alleine nicht als Naivität beurteilen, wenn dann aber noch dazu kommt, daß man als Herr doch ihre Finanzen regeln solle.... sorry, nicht lebensfähig in meinen Augen, aber sie war seeehr erfahren!
*********hyte:
BLÖDSINN !!!!!!!!!!!!!!!!!
DAS zeugt natürlich sehr von menschlicher Kompetenz, anderer Leute Meinung so abzutun. *hutab*
Zudem da er Beitrag mit dem Festmachen an der Erfahrung wieder das Klischee bedient:

Top / Dom / Domina / Herr / Herrin wird schon wissen, was er / sie tut und SUB solle ihn / sie mal nur machen lassen, das wird alles schon gut....
Vorausgesetzt er oder sie ist erfahren.



Sorry, das ist einfach nur ausgemachter Blödinn!
Wir spielen immer wieder in Bereichen, die durchaus Risiken beinhalten, beispielsweise das Infektionsrisiko beim Nadeln oder Piercen (wobei es letzteres ja auch im vanilla geben soll), geht aber bis zu Risiken beim ungeschützten GV (wenn Top Sub vermietet- sowas solls ja auch geben)

Die Risiken müssen bekannt sein und Sub muß dennoch bereit sein dazu.
Da entscheidet auch keine noch so große Erfahrung eines Herrn oder einer Herrin drüber!
Ja sicher...
Und dann steigen 2 Anfänger mit Atemkontrolle ein, weil es ja im Film so einfach aussah und denen passiert das, was Kriegerpoet uns beschrieben hat.

Und ich habe nicht alles an Erfahrung fest gemacht, sondern nur darauf hingewiesen, dass man sich VORHER erfahrene Leute zur Beratung und Aufklärung und zum Lernen suchen sollte.
Und ja, auch Sub sollte Workshops, Stammtische und andere Möglichkeiten suchen um zu wissen, was mit ihr/ihm passieren soll oder wird!
Denn da kommen wir wieder zu dem Thema, dass ja auch Sub Eigenverantwortung hat. Und man nicht immer alles getrost auf Top schieben kann. Auch bei CNC (consensual/non-consensual) oder besser bekannt als Metakonsens, kann und muss ich meine Einwilligung zurück ziehen als Sub, wenn ich absehen kann, dass Top mich wissentlich und unnötig in große Gefahr bringt.
Von daher kann ich auch Subs nur raten, sich zu informieren und zu lernen. Auch im BDSM gilt: Wissen kann man nie genug haben *zwinker*
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Erfahrungen …
Erfahrungen sind wichtig, denn dadurch bekommt man Routine, sieht und lernt Unterschiede … Beispiel Weintrinker. Kein Anfänger kann den Weingeschmack differenziert beurteilen …
Das Problem liegt dabei aber auch genau da, dass die Routine zur Stolperfalle wird:
Ich hab das immer so gemacht, hat noch nie ein Problem damit, also erkenne ich die neue Situation als besonders an … oder mein Ego steht mir im Weg und ich werde unvorsichtig … und ein Fehler passiert.

Unerfahrenen gleich mit „habe es im Fernsehen gesehen und direkt voll drauf” zu unterstellen, halte ich für gewagt. Es werden, auch hier, sehr viele Fragen von Neulingen gestellt, die Vorsichtig sind (und von alten Hasen beantwortet, wo man sich manchmal denkt, au backe - ich nehme mich da nicht aus).

Wie oben beschrieben, das Problem runterzukürzen ist meiner Meinung nach die falsche Methode … differenziert zu betrachten, der schönere Weg.

Ach ja, wenn die Masse mehr wird, wird automatisch auch (in der absoluten Anzahl her gesehen), die Anzahl der Fehler steigen. Gerade als Helfer, bekommt man mehr zu Gesicht und kümmert sich nur um die Problemfälle, die natürlich ansteigen. Man muss aufpassen, dass man nicht nur das Negative sieht und aus der Subjektivität eine allgemeine Regel ableitet. (Deshalb müssen Psychotherapeuten zur Supervision, um nicht irgendwann in dieser negativen Ansicht zu versinken) .

Ich wünsche jedem noch weiterhin viel Spaß und alles Liebe.

Lieben Gruß,
Kal
*****are Frau
10.424 Beiträge
Unsinn wäre ständig anderer Leute Meinung als Blödsinn zu bezeichnen.
Genau so etwas vermiest einem hier lesen oder mitschreiben!
Schigare(m)
Genau. Darum sollte man das auch nur schreiben, wenn da auch wirklich Blödsinn geschrieben wurde......
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Vorurteile
In meinem Bekanntenkreis sind merkwürdige Dinge passiert:
Ein Mädel (sehr schmal gebaut) trifft ihren besten Kumpel (Typ Bär oder Schrank). Zur Begrüßung knuddeln sie und er hebt sie hoch. Dabei knackte eine ihrer Rippen. Doof gelaufen, aber kann passieren.
Nun ist sie Domse und er Switscher. Man kann sich ausmalen, was in der Szene so gemunkelt wurde....

Auf einem Zeltlager schliefen ein Kerl und eine Frau gemeinsam in getrennten Schlafsäcken (bestes Verhütungsmittel) auf einer großen Luftmatratze. Sie dreht sich im Schlaf um und er bekommt dabei ihren Arm ins Gesicht. Am nächsten Morgen wurde er gefragt, ob sie ihn verprügelt hätte.
Nun ist es so, dass er als Dom und sie als Sub unterwegs ist. Beide sind jedoch anderweitig vergeben. In der Szene wurde daraus gemacht, dass er sich an eine andere Sub herangemacht hätte und er bekam dann Sprüche zu hören, wie: "Ist Sub zu stark, ist Dom zu schwach..."

Daraus lernt man: Wenn man als Dom oder Sub "geoutet" ist, und man trägt die Folgen eines blöden Missgeschicks mit sich rum, macht die Außenwelt (Szene) immer erstmal einen BDSM- oder Sex-Unfall draus. Wenn es obendrein auch noch doof passiert ist, glaubt einem eh niemand die Wahrheit....
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Ergänzung, weil es mir im Kopf rumspukt …
*******teel:
1. der frischgebackenen Dom gerät an eine erfahrenen Sub, die merkt was los ist und winkt ab.
2. der frischgebackenen Dom gerät an einen ebenso unerfahrene Sub und beide legen mit Vollgas los und fahren die Kiste voll an die Wand.
3. die frischgebackenen Sub gerät an einen erfahrenen, verantwortungsbewussten Dom, der sie behutsam einführt. Alles wird gut.
4. die frischgebackene Sub gerät an einen Dom mit gefährlichem Halbwissen, der sie gnadenlos überspielt und dann fallen lässt, wenn sie nicht mehr funktioniert.
Das sind die üblichen Konstellationen und nur in einem Fall geht es gut aus.

Da steht, dass es die üblichen Konstellationen sind, daher greife ich sie nur auf, um sie zu erweitern, nicht um anzugreifen :
5. Der Dom hat eigene Interessen (ob es Geld, Ego oder Sachen sind) und zieht sein Dingdurch, frei nach dem Motto, ich optimiere meine Energie, indem ich mich nicht zu sehr anstränge.
6. Der Dom kann nicht anders, weil er in dieser Richtung einfach keine Fähigkeit besitzt oder ihm in einer Sache, dem Umstand geschuldet (Beispiel nicht ausgeschlafen) ein Defizit herrscht.
7. Der unerfahrene Dom durch sein Bauchgefühl und durch Empathie genau das richtige macht.
8. Der Stino sowieso schon immer BDSM gemacht hat, nur noch nie wusste, dass es BDSM ist …
9. Das beide miteinander spielen, es aber NICHT gefährlich wird, weil die Handlungen zwar zum BDSM dazugezählt werden, es aber nicht intensiv ausgelebt wird oder in eine Richtung fällt, die erstmal nichts mit Gefährlichkeit zu tun hat (Petplay, Cockold u.ä.).
Es gibt noch zig andere Punkte, wie es richtig besser anständig ablaufen könnte oder es auch tut.

Hinter all dem steckt, dass wir Menschen sind, mit unendlich vielen Attributen, wir nennen es Persönlichkeiten, durch unzählige Situationen geprägt, durch ein miteinader geformt … lasst uns nicht uns auf Schubladen zu reduzieren, *top*n schauen, was wir (mit bedacht) erleben können.

Lieben Gruß,
Kal

PS.: @Chaingangdesign echt geil! *top*
*******f67 Mann
129 Beiträge
Wo viel Licht ist....
Wo viel Licht ist gibt es auch viel Schatten. Vorsicht sollte immer Alle walten lassen.. Von den Positiven hört man weniger. Aber von Negative um so mehr.. Ich bin auch sehr Gebrannt von einer normalen Beziehung ( kein SM). In der diese Frau nur Finanziell Interessen verfolgt hatte. Welche ich nicht rechtzeitig Erkannt habe. Liebe macht eben sehr Blind. Letztlich war es aber mein Fehler. Der Ebenfalls zu meinem alles Kontrollieren zu wollen mit erst geführt hat. Sicher kein gute Basis für eine neue Beziehung. Ansonsten Lese ich hier meisten Still hier mit. Letztlich sind wir alles erst mal Menschen. Der die Neigung des anderen Respektiert
..Gruß Karl...
*********Devot Frau
272 Beiträge
Tot reden
Warum müsst ihr dieses Thema so auseinander nehmen??

Das es immer positiv und negativ Beispiele gibt, in allen sexuellen Orientierungen und sexuellen Spiel Arten ist doch völlig normal und sollte jedem klar sein.

Es ging bei dem Thema einfach mal darum, mehr oder weniger, BDSM zugehörigen negativ Erfahrungen zu sammeln... Einfach damit diese auch mal gelesen werden und jemand vielleicht drüber nachdenkt und sich bestimmte Dinge 2 mal überlegt bevor er für sich selbst entscheidet was er/sie nun für eine Meinung darüber hat bzw es dennoch machen will...
So verstand ich das ganze hier jedenfalls.

Stattdessen ist es nun eine Grundsatz Diskussion ob BDSM generell "gefährlich" ist.
Lieber Kal_El

natürlich gibt es noch bestimmt hundert andere Konstellationen, ich habe der Einfachheit halber nur die häufigsten erwähnt, da ellenlange Ergüsse den geneigten Leser oftmals langweilen.
Hundertausend, wenn, aber, vielleicht und eventuells sind hier nicht zielführend *zwinker*

Und sicher, betrachte ich und die meisten hier doch jeden "Fall" und jede Konstellation differenziert. Denn wie ich schon des öfteren in meinen Beiträgen erwähnte, pauschalisieren hilft nicht. Man muss immer den Einzelfall betrachten.
Doch um einen Situation darzulegen, kann man dann doch getrost vom Regelfall ausgehen und vorerst die Ausnahmen der Regelfälle vernachlässigen.

*my2cents*
*********Devot Frau
272 Beiträge
Private CM
Ich wurde privat angeschrieben, dass es schade sei wenn nur negativ Beispiele gesammelt werden, da hier schnell eine Abwehr Haltung entsteht anstatt zu lernen wie es richtig geht.
Ich verstehe was gemeint ist, empfinde es dennoch anders.
Zum Beispiel, redet man ja auch völlig differenziert über Gewalt in der Ehe ohne auch die positiv Beispiele direkt anzuführen und dennoch würde niemand sagen "oh, so viel negatives, ich heirate mal lieber nicht"
(vielleicht nicht ganz passendes Beispiel aber das erste das mir in den kopf schoss)

Da auch mein Beitrag mit der Orgasmus Kontrolle angeführt wurde, möchte ich hierzu ergänzen, dass ich durch dieses Beispiel einfach für mich gelernt habe einen Orgasmus nicht an Dinge zu knüpfen, wie eine Erlaubnis.
Dennoch spielen wir damit aber einfach das eine Aktion kurz vorher beendet wird... Und dies machen wir nicht immer zu den selben Konditionen, denn nichts soll im Kopf geschaltet werden was ein an trainieren gleich kommt.
Hoffe das war einigermaßen verständlich.

Zu positiv Beispielen ...
Wenn man auch positives berichten möchte, kann man ja, entsprechend dem Thema, auch etwas positives anführen.
Zum Orgasmus Thema also folgendes : ich habe im Club ein Paar kennen gelernt, die auch ein Training damit gemacht haben... Er muss nur ein bestimmtes Wort sagen und ihr Kopf und Körper schaltet auf exteme Lust um.
Nur durch leichte Berührungen am Arm (oder wo anders) in Kombi mit diesem Wort kann sie einen Orgasmus bekommen.
Beide sind seit über 20 Jahren ein Paar, glücklich mit einander.

Positiv und negativ halten sich die Waage... Man sollte beides gehört haben um sich ein eigenes Bild zu machen und zu wissen was man möchte.

Ich bin kein halbes Jahrhundert vergeben... Daher sind mir hier die negativ Beispiele (noch) gewichtiger... Dies kann sich natürlich ändern mit den Jahren.
Re Totreden
ähem, nee, im EP steht nicht, daß hier alle ihre negativen Erfahrungen, egal ob selbst oder noch besser- von Bekannten oder Bekannten eines Bekannten - gesammelt werden sollen.
*********Devot Frau
272 Beiträge
Da steht :
(die einzigen Fragen an uns)


Wie geht es euch? Habt ihr selbst oder im direkten Umfeld mit negativen Ausreißern zu tun gehabt? Wie geht ihr damit um?



Dies assoziiere ich als :

Erzählt eure negativ Beispiele und wie ihr was damit gemacht habt...


Und nicht :

Bitte diskutiert darüber ob es Risiko Faktoren mehr oder weniger im BDSM gibt und wenn ja in welchen Konstellationen oder wer nun daran schuld hat.
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Themenersteller 
Blödsinn
*********hyte:
Re Totreden
ähem, nee, im EP steht nicht, daß hier alle ihre negativen Erfahrungen, egal ob selbst oder noch besser- von Bekannten oder Bekannten eines Bekannten - gesammelt werden sollen.


da du wie es sieht nicht mal die Eingangbereich gelesen hast musst du nicht jetzt deine klosprüche loswerden.
Es gibt durchaus Lust auf Diskussionen und dazu zählt Dein geistigiger Durchfall leider nicht.

Es ist bedauerlich das es immer wieder solche Beiträge kommen

Ich bitte hiermit den Moderator diese Rumde zu beenden.
Weitere Nachrichten können gerne per PN verschickt werden...
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