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Es ist Zeit...

*********alie Paar
106 Beiträge
Ich kann nichts darüber aussagen, wie es andere in ihrem Leben beeinflusst hat, aber ich kann erzählen wie es mir damit ging.
Auch ich hatte natürlich von dem "Skandalfilm" gehört und meine Freundin und ich beschlossen ins Kino zu gehen. Wie soll ich mein damaliges Sexleben beschreiben? Eigentlich nicht vorhanden...unbefriedigt...langweilig...so wie ich es mein ganzen Leben bisher empfand. Ich konnte nicht sagen was, aber es fehlte etwas um mich geil zu machen, mich zu befriedigen, mich zu reizen.
Als ich nun in diesem Film saß wurde mir klar was mir fehlt. Ja, man mag es nicht für möglich halten, aber plötzlich ging mir ein Licht auf. Natürlich wusste ich, dass dieser Film nur kleinste Auszüge einer Welt präsentiert, die ich noch niemals in meinem Leben in Erwägung gezogen hatte. Die mir fremd war, mich auch ängstigte, da unbekannt. Aber diese starke Verbindung, dieses Vertrauen, dieses Fallen lassen, dieses Abgeben und Führen lassen, diese Dom-Sub-Verbindung und die damit verbundenen unendlichen Möglichkeiten machten mich an, machten mich neugierig. So neugierig, dass ich am nächsten Tag anfing zu recherchieren, ich mich auf Plattformen mit Menschen unterhielt, welche das seit langem lebten, ging heimlich auf Stammtische und tauchte in eine Welt ab, die mich immer mehr in ihren Bann zog. Das blieb natürlich nicht vor meinem damaligen Mann, welcher damit nichts anfangen konnte, auch in keinster Weise dominant war, verborgen. Wir fanden leider keinen gemeinsamen Weg, hatten eine üble Trennung, aber nun darf ich endlich so sein, wie ich bin - von Natur aus devot. Ich habe einen Mann an meiner Seite, der mich führt und lenkt, der mich abholt wo ich stehe und der mich fordert! Und ich bin unendlich glücklich in meinem heutigen Jetzt!
Jetzt kann man auf den Film und die Bücher schimpfen was man lustig ist, aber hätte ich damals den Film nicht gesehen und danach die Bücher nicht gelesen, wäre ich heute noch unglücklich und unbefriedigt verheiratet und wüsste bis heute nicht, was mir in meinem Leben gefehlt hat. Und dafür bin ich sehr dankbar!
Ich weiß nicht ob ihrs wusstet
Aber
Ronald Trump wird Narzismus bescheinigt es gibt eiin Foto von ihm in seiner Wohnung von da aus blickt er über die ganze Stadt,er steht über allen so präsentiert er sich
Von Herrn Gray gibt es das gleiche Bild nur er ist ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann.
Er wurde von der Freundin seiner Mutter in die Sexualität eingeführt eine erfahrene Frau dieser Glückspilz
Wir haben wir es mit einen
fassen wir zusammen
Narzisstischen Missbrauchsopfer zu tun.
Der einer Sexuell unerfahrenen Frazu ein Geschenk macht das sie sich hätte selbst nicht leisten können
und hr unter Alkoholeinfluss eine Einvernehmlichkeit abringt
Herzlichen Glückwunsch wenn das BDSM sein soll war meine Entscheidung mich nie als einen solchen zu outen die richtige Entscheidung
Und jeder der auch nur ein wenig Ahnung von BDSM dürfte nie ein positives Wort über diesen Schund verlieren,im BDSM Kontext.
Und ein Milchgesicht das hart fickt ist noch lange kein Dom.
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Ich ...
... persönlich finde fatal, dass das Buch an alle verpickelten Jüngelchen dieser Welt die Botschaft sendet:
"Du musst ein emotionales Wrack sein und einen Hubschrauber haben (und selber fliegen), damit Du wenigstens eine mittelmäßig attraktive Frau (so beschreibt sich Anastasia ja selbst) abbekommst!"
********egel Paar
2.633 Beiträge
Wenn ich mir mal vorstelle, was hier los wäre, wenn eine Frau einen Thread erstellt, in dem sie schildert, wie sie ohne irgendwelche Vorkenntnisse unter Alkoholeinfluss in ihre erste Session gequatscht wurde... ohne Vorgespräch über Grenzen und Tabus, ohne dass ihr klar war, worauf sie sich eigentlich einlässt.

Wie viele würden da wohl rufen "das ist kein BDSM!"...
****yn Frau
13.442 Beiträge
Rein inhaltlich, was BDSM betrifft, haben mich die Bücher tatsächlich erschreckt, gerade wegen der zum Teil fehlenden Einvernehmlichkeit, dem Stalken, dem Manipulieren, dem "Abreagieren" bei schlechter Laune/Frust.
Nicht unbedingt wegen dem, was handwerklich passierte - das bisschen Spanken, usw - sondern das Psychologische. Das hat mich zum Teil sogar wirklich aufgeregt, aber ich habe mich nicht allzu lange damit beschäftigt, weil ich damals noch gar kein Interesse an BDSM oder überhaupt Sex hatte.
Die Filme fand ich recht öde. Die letzten beiden Teile habe ich vor ein paar Tagen das erste Mal gesehen.

Aber dass man zumindest mittlerweile recht frei über BDSM als solches reden kann, finde ich angenehm.
**********Magic Mann
19.031 Beiträge
Solange man dem "Kind" keinen Namen gibt ist es einfach nur harter dreckiger Sex.
Was ist daran verwerflich?
Zig tausend Menschen machen das und liegen dann fix und alle neben einander und freuen sich des Lebens.

Und es mag sein das dieser Film Türchen geöffnet hat weil das Schauspiel in vieler Munde war.

Aber doch definitiv Realitätsfremd. Ist ja auch nur ein Spielfilm.

Aber wo ist der wirkliche Bezug zum Thema BDSM?

Ein paar Handschellen? Ein Spielzimmer?
OK, Spielzimmer weisst auf evtl mehr hin.

Ich kenne Menschen die haben einen Porsche in der Garage stehen aber keinen Führerschein und können auch kein Auto fahren.

Es mag ja jeder sehen und wahrnehmen was er möchte aber diesen Film als Erklärung zu nehmen ist in meinen Augen kein Argument.
****yn Frau
13.442 Beiträge
********_666:

Aber doch definitiv Realitätsfremd. Ist ja auch nur ein Spielfilm.

Aber wo ist der wirkliche Bezug zum Thema BDSM?

Meinst du, dass der Film keinen Bezug zu BDSM hat?

Wenn man bedenkt, dass einiges, was in der Geschichte passiert, schlichtweg (Macht)missbrauch ist, stimmt das wohl, dass man es von BDSM abgrenzen sollte.

Von außen betrachtet gibt es aber insofern einen Bezug, als dass die Geschichte bestimmte BDSM-lastige Themen und Praktiken bedient. Das D/s Machtgefälle, Schlagwerkzeug und Schläge, Bondage, Sadismus (als masochistisch würde ich Ana nicht einstufen), das Wörtchen "Sub", etc.

Wie bei allen anderen literarischen Vorlagen würde ich aber auch SoG nicht sonderlich ernst nehmen. Es bedient Kopfkino, schürt Fantasien, mehr nicht.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ist doch nun egal, ob die in den Augen vieler hier nur leichtes BDSM oder "nur" harten Sex hatten. Praktiken machen nicht zwingend BDSM aus.
Bei den beiden Protagonisten bestand ein Machtgefälle im Schlafzimmer/Spielzimmer, und ich denke das ist mit einer der Hauptpunkte, warum das so gut bei vielen Frauen ankam. Sie mögen es gerne, wenn sie die Kontrolle abgeben können und sich fallen lassen können. Was Frau Steele nun mal konnte in den Büchern. Und Mr. Grey war scheinbar nicht so egoistisch im Bett wie man das öfter mal bei Frauen über ihre bisherigen Sexualpartner hört und er wusste halbwegs was er tut. Alles Gründe, warum Frauen da getriggert werden. Weil sie es bisher nie so bekommen haben und sich vllt auch gar nicht getraut haben, das mal anzusprechen.

Wie tief und wie hart diese anfängliche Begeisterung für einvernehmlichen Sex, der beiden gefällt und vielleicht etwas verboten klingt, geht, ist doch dann vollkommen egal und wenn diese Leute das dann BDSM nennen, dann ist das deren BDSM.
**********Magic Mann
19.031 Beiträge
Ich finde das die BDSM Intention einfach fälschlich ist.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Es ist zumindest nicht das, was ich unter BDSM verstehe. ^^

Aber wenn es jemand anderem gefällt...

Ich denke nur, so Grundsätzlichkeiten wie klare Einvernehmlichkeit sollten schon gegeben sein. Das ist eines der wenigen Dinge, die ich tatsächlich kritisch an der Geschichte sehe - das Romantisieren von Stalking, Machtmissbrauch und Übergriffen. Das aber eher von einem literarischen Standpunkt aus gesehen (da kann ich nicht aus meiner Haut).
Ich denke nicht, dass die Geschichte andere per se zur Uneinvernehmlichkeit verleitet.
Selbst die glühenden Fans, mit denen ich gesprochen habe, empfanden diesen Punkt als kritisch. Ich glaube schon, dass die Leserschaft nicht blöde ist und da differenzieren kann.
**********Magic Mann
19.031 Beiträge
Wenn man es denn evtl gelesen hat, was der TE nicht getan hat.
Für das was er möchte, diese Härte, diese Schmerzen an denen er sich erfreut, ist der Film einfach die schlechteste Vorlage aller Zeiten.
*********alie Paar
106 Beiträge
Was mir auffällt in dieser Diskussion, ist, dass die Meisten den "richtigen", den "wahrhaften" BDSM in diesem Film erwartet hätten.
Doch da stellt sich mir die Frage, ob es den im Allgemeinen wirklich geben kann, so, dass sich alle in dieser Welt lebenden, sich wieder finden können?!
Zu mosern hätten doch immer einige und ich hatte nicht den Eindruck, dass dieser Film den Anspruch hatte, die Welt des BDSM in all seinen Facetten zu zeigen. Es ist einfach nur ein Film, mit einer Liebesgeschichte und bissl "Sexanteil"...

Es war vielleicht für einige ein Film, der zum Ausprobieren angeregt hat, der Lust machte auf Neues, aber niemals den Anspruch hatte "das Echte BDSM" zu zeogen. Das wäre ja beinahe so, also würden wir diskutieren, ob Werwölfe oder Vampiere wirklich so leben, aussehen und sind wie im bekannten und beliebten Film Twilight....😉
*******bbaR Paar
355 Beiträge
Unsere Meinung
Hallo Zusammen,

dem Ersteller des Forums ging es darum, daß das Buch BDSM salonfähiger gemacht hat. Hat es unserer Meinung nach absolut. Da allein durch dieses Buch wie die Filme mehr Menschen darüber reden und sowohl im Internet (wie jetzt gerade hier :)) als auch im Radio und Fernsehen öffentlich darüber diskutiert wird. Auch davon lebt dieses Thema und macht es Menschen zugänglich. So wie dem Verfasser und seiner Frau. Um eines klar zu stellen, unsere Sie hat das Buch gelesen, der Er den Film gesehen. Wir fanden beide beides schlecht. Zum einen von der Umsetzung her, als auch von der Handlung.

Eröffnet es jedoch anderen Menschen, und sei es nur einem einzigen, den Zugang zur Auslebung seiner tiefgreifenden Sexualität, hat es jedenfalls schon mal einen positiven Sinn.

Wir wiederum wurden beide unabhängig voneinander von der Geschichte der O. (ein ROMAN) vor Jahrzehnten als auch anderen Geschichten zur näheren Befassung mit der Thematik inspiriert. Kurz zur Erinnerung zum Thema BDSM: Selbst Sadismus und Masochismus als Wort an sich leiten sich von de Sade unf Masoch ab - beides Schriftsteller. Die haben ROMANE geschrieben *g* Wir finden wie auch bereits erwähnt die Grey-Thematik auch nicht fantastisch. Was hier als auch in anderen Foren oft passiert, ist diese Abstempelung ins negative von Personen, die wie der TE darüber zu IHREM BDSM gekommen sind.

Wer berechtigt euch Super-Doms und nach eigenem Ermessen scheinbar BDSM-allwissende, zu entscheiden, was BDSM ist und was nicht? Für euch in Anspruch zu nehmen, was das RICHTIGE oder ECHTE BDSM ist? Oder gar über Menschen zu urteilen oder sie zu verurteilen, von denen ihr hier nur einen Text gelesen habt? Ziemlich engstirnig, egozentrisch und sich selbst über alles erhebend, finden wir. SEINE, EURE, Meinung sagen, immer. In konstitutiver Kritik, bitte.

Ein Milchgesicht, der hart fickt, lebt BDSM, wenn er dabei ein Tape benutzt und seine Partnerin damit glücklich ist. Oder an wann ist es BDSM? Wo ist denn die Grenze? War eine rhetorische Frage, übrigens *g* Eine Frau, die gerne ein paar Klappse auf den Po mag und das erregend aber auch hart findet, lebt auch BDSM. Wenn sie sich dabei fügt und unterwirft. Emotional. Ob EUCH das gefällt oder eurem BDSM-Empfinden entspricht, ist dabei völlig unerheblich.
Obwohl ihr wahrscheinlich schon in der Wiege eine Gerte und Peitsche hattet und einen dunklen Anzug an und im Kindergarten die ersten Subs. Ihr habt NIE eine erste Erfahrung gemacht und euch NIE von etwas wie einem Film oder Buch inspirieren lassen *zwinker* LOL.

Ich, der Er, bin Rigger nach Shibari-Tradition. Damit dürfte B wie Bondage absolut erfüllt sein. Bei rein emotionalen, schönen fesseln ist es für MEIN, UNSER Empfinden aber nicht unbedingt unser BDSM. Ein japanischer Großmeister des traditionellen Kinbaku wird aber selbst nicht mit einem Super-Dom im Anzug mit Peitsche in einem Satz erwähnt werden wollen mit BDSM. Vermutlich.
Wir leben auch eine D/s-Beziehung und sind sowohl sadistisch als auch masochistisch. Wir leben das auch schon viele Jahre. Sind wir deswegen super, besser, wissender als andere? Nein, aber wir sind glücklich und sehr erfüllt. Nadeln, Blut, Cutting, Fremdvergabe, Klinik macht uns überhaupt nicht an. Deswegen verurteilen wir aber niemanden, der das SSC oder RACK für alle teilnehmenden schön auslebt. Oder wagen eine Beurteilung, ob das BDSM ist. Oder nicht.

Deswegen einfach mal ein kleiner Aufruf an alle zu etwas mehr Respekt, Toleranz, Verständnis und Weitsicht.

Hier und in anderen Foren nervt und enttäuscht uns nämlich immer öfter, das jeder Hanswurst meint, weil er eine Bullwhip hat, einen Anzug und XX Jahre BDSM-Erfahrung, hier auf die Pauke zu hauen, wer jetzt BDSM lebt und wer nicht und was das nun wäre.
BDSM ist viel zu facettenreich von Kerzenwachs zu Hause über Public Disgrace und Bondage-Convention zur Party übers Wochenende im Stile von Roissy mit bleibenden Spuren, als das sich hier jemand als Schiedsrichter aufspielen könnte und jedem SEINE Meinung aufdrücken könnte, um sich wichtiger zu machen.

Wem SOG also geholfen hat, SEIN BDSM zu entdecken und zu leben und dadurch auch hier gelandet ist, herzlichen Glückwunsch. UNS freut es. Herzlich willkommen. Lasst euch von selbsternannten Superdoms nicht entmutigen *g* Lebt und entdeckt es. Für euch.

Liebe Grüße von uns.
***al Mann
401 Beiträge
es ist die hollywoodversion von bdsm.
nicht mehr. nicht weniger.
*********alie Paar
106 Beiträge
Milchbubi und Co
Und ganz ehrlich...ich fand jetzt den Schauspieler nicht schlecht zum Ansehen...er hatte ein nettes Gesichtchen, eine durchtrainierte Figur und war adrett gekleidet....ganz ehrlich, wer will schon einen alten, fettgefressenen und hässlichen Dom sehen, nur weil er vielleicht realitätsnäher und autentischer wäre??😉😂😂
*****n_N Mann
9.356 Beiträge
Witzig,
wie viele sich auf die schlechte Story beziehen...die der Te nicht mal gesehen oder gelesen hat.
Daher geht es in diesem Thema auch kein Stück um die Story und somit kann man die völlig außer acht lassen.

Es geht also um den Skandal, Hype, Massenaufmerksamkeit.

Ist das was schlechtes für Lisschen und Peter Müller, die als Otto-Normalo davon Wind bekommen?
Nö! Wenn es sie nicht interessiert, dann ist es ihnen egal.

Ist das was "gutes" für Lisschen und Peter Müller, die als Otto-Normalo davon Wind bekommen?
Jab! Wenn es eine Neugirde und damit ein interesse in ihnen weckt.
Jemand den diese Spielart reitzt aber NULL Erfahungen damit hat, der wird alle Kritikpunkte übersehen und ignorieren die BDSMler an diesem Film (zu recht) kritisieren.
Hab das selber getestet und die Negativpunkte wurden oft nicht mal wahrgenommen und wenn doch, dann als Story bestandteil gewertet.
Niemand, mit dem ich gesprochen habe, ging ernsthaft am Ende davon aus das alle Dom's ne scheiß Kindheit gehabt haben müssen und gerettet werden müssen.

Wie dem auch sei, sollte das interesse weiter wachsen, wird man sich informieren.
Wie das dann ausgeht...manche werden in die Szene eingetaucht sein und vermutlich gerade Hartcore sub/dom sein und andere werden festgestellt haben "Nö, nicht meines!"

Hat das ein Nachteil für mich als BDSMler?
Nö! Im Gegenteil! Meine Neigung stößt viel öfter auf Akzeptanz und die Fragen an mich kratzen nicht mehr nur an der Oberfläche, sondern gehen deutlich öfter in die Tiefe und das kann ja nix schlechtes sein.

Ich kann dem Skandal/Hype nix negatives abgewinnen.
Wenn auch nur einer so zu seiner Neigung findet ist das doch super für ihn, was keinem anderen weh tut.
**********Magic Mann
19.031 Beiträge
Ich behaupte einfach nur das der TE für seine Gelüste diesen Film zum Anlass genommen hat um sich von seiner Frau grünes Licht zu bekommen

Da man ja nicht weiß was er ihr erzählt hat bleibt genug Platz zum spekulieren.


Denn es erregt mich sehr wenn ich Menschen vor Schmerz und Lust, Verzweiflung und Erfüllung schreien höre und es befriedigt mich wenn ich sie Erlöse und sie dankbar in meine Arme fallen

Ich mag echt keine Ferndiagnose stellen, dafür fehlt mir die entsprechende Kompetenz.

Dennoch stelle ich in Frage ob dies eine Intention ist um es mit BDSM in Verbindung zu bringen.
Meiner Meinung nach gibt es da ein Defizit im Leben eines Menschen wenn er jemand Schmerzen zufügen will um am Ende als "Held" (ich nenne es jetzt einfach Mal so) da zustehen.

Das hat auch für mich persönlich nichts mit "auffangen" zu tun. Sondern Mittel zum Zweck.
*****n_N Mann
9.356 Beiträge
********_666:
Ich mag echt keine Ferndiagnose stellen, dafür fehlt mir die entsprechende Kompetenz.
Immerhin kennst du deine Inkompetenz, warum vormulierst du dann noch eine Fage, um dann doch deine Diagnose in Form deiner Meinung zu schreiben?

Das ist wie "Ich finde dich nicht scheiße! Wenn ich aber du wäre würde ich mich fragen was ich für ne scheiße zusammenschreibe."

Entweder man schreibt seine Meinung oder man lässt es!
Es umzuformulieren macht es nicht besser.


Aber um deine Frage zu beantworten...Nein, es bedarf immernoch keiner "Defizite" wenn man eine (echte) sadistische Neigung hat und man danach gerne seiner gliebten Partnerin Trost und Fürsorge spendet.
Sonst hätte jede Sub auch einen an der Klatsche, sich immer wieder vom selben verdreschen und danach Trösten zu lassen, steht im selben Wiederspruch.
**********Magic Mann
19.031 Beiträge
Danke Werter Gordon, ich habe deine Kritik wohlwollend zur Kenntnis genommen und werde mir zum gegebenen Zeitpunkt Gedanken darüber machen.

Ich habe nicht behauptet das irgend jemand einen an der Klatsche hat.

Es ist auch nichts dagegen einzuwenden wenn man
danach gerne seiner gliebten Partnerin Trost und Fürsorge spendet.

Jetzt hast du (echt) geschrieben. Was ist denn deiner Meinung nach dann der Unterschied zwischen (echt) und (unecht)?

Vielleicht magst Du ja noch mal lesen was ich geschrieben habe.
Wenn nicht auch gut.
*******gand Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Ziemlich
Interessant bis her...
****000 Mann
18.939 Beiträge
Gruppen-Mod 
Könntet ihr eure Hahnenkämpfe bitte per CM austragen?

Ihr wisst schon, wer gemeint ist...

HAL
Mod
*******ters Paar
55 Beiträge
Um mal....
...wieder zurück zum Thema zu kommen:

Es ist nur ein Film. Eine (höchstwahrscheinlich) fiktive Geschichte, die zuerst in Buch-, dann in einem Film-Format dargestellt wurde und von der (Film-)Industrie entsprechend ausgeschlachtet wurde. Persönlich muss ich zugeben, dass ich nur das erste Buch gelesen habe und mir dies bereits genügte, mich nicht näher mit der Thematik beschäftigen zu wollen. Wie jedes Buch, was mich nicht wirklich interessierte, wanderte es ziemlich schnell in eine Kiste im Keller und da liegt es wahrscheinlich immer noch, wenn es nicht irgendwelche mir unbekannten Untermieter bereits gefressen oder anderweitig verwertet haben (im ersten Fall täten mir diese Untermieter wahrscheinlich ziemlich leid...).

Desweiteren hat mich dieses Buch weder persönlich noch meinem Bekanntenkreis irgendwie verändert. Ich lebe meine Neigung weiter so aus, als ob es dieses Buch (bzw. die Reihe) nicht gegeben hätte. Wer sich unbedingt über solche Kleingeistigkeiten zoffen will, bitte. Für den Rest ist es einfach nur Zeitverschwendung und verdient keinerlei Beachtung.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Im Spiegel war man im Angesicht der Verkaufserfolge des Buches ebenfalls der Ansicht, die Autorin habe einen Beitrag zur Akzeptanz veschiedener bis dato abseitiger Neigungen geleistet. Damals formulierte der Autor in diesem Zusammenhang einen der dämlichsten und herrlichsten Sätze, die dieses Magazin je gedruckt hatte. Ich möchte ihn als Beitrag zu dieser Diskussion zitieren. Ich zitiere ihn eh viel zu selten:

"Der Analverkehr ist in der Angestelltenwelt angekommen."

Herrlich, oder?
****az Mann
4.353 Beiträge
Es sollten einfach mehr Leute South Park gucken.
**ue Frau
6.276 Beiträge
@*******ster

*haumichwech* ...besser geht's nicht.


"Secretary" aus dem Jahr 2002 mit James Spader und Maggie Gyllenhaal ist sowieso viel besser.
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