Ich kann nichts darüber aussagen, wie es andere in ihrem Leben beeinflusst hat, aber ich kann erzählen wie es mir damit ging.
Auch ich hatte natürlich von dem "Skandalfilm" gehört und meine Freundin und ich beschlossen ins Kino zu gehen. Wie soll ich mein damaliges Sexleben beschreiben? Eigentlich nicht vorhanden...unbefriedigt...langweilig...so wie ich es mein ganzen Leben bisher empfand. Ich konnte nicht sagen was, aber es fehlte etwas um mich geil zu machen, mich zu befriedigen, mich zu reizen.
Als ich nun in diesem Film saß wurde mir klar was mir fehlt. Ja, man mag es nicht für möglich halten, aber plötzlich ging mir ein Licht auf. Natürlich wusste ich, dass dieser Film nur kleinste Auszüge einer Welt präsentiert, die ich noch niemals in meinem Leben in Erwägung gezogen hatte. Die mir fremd war, mich auch ängstigte, da unbekannt. Aber diese starke Verbindung, dieses Vertrauen, dieses Fallen lassen, dieses Abgeben und Führen lassen, diese Dom-Sub-Verbindung und die damit verbundenen unendlichen Möglichkeiten machten mich an, machten mich neugierig. So neugierig, dass ich am nächsten Tag anfing zu recherchieren, ich mich auf Plattformen mit Menschen unterhielt, welche das seit langem lebten, ging heimlich auf Stammtische und tauchte in eine Welt ab, die mich immer mehr in ihren Bann zog. Das blieb natürlich nicht vor meinem damaligen Mann, welcher damit nichts anfangen konnte, auch in keinster Weise dominant war, verborgen. Wir fanden leider keinen gemeinsamen Weg, hatten eine üble Trennung, aber nun darf ich endlich so sein, wie ich bin - von Natur aus devot. Ich habe einen Mann an meiner Seite, der mich führt und lenkt, der mich abholt wo ich stehe und der mich fordert! Und ich bin unendlich glücklich in meinem heutigen Jetzt!
Jetzt kann man auf den Film und die Bücher schimpfen was man lustig ist, aber hätte ich damals den Film nicht gesehen und danach die Bücher nicht gelesen, wäre ich heute noch unglücklich und unbefriedigt verheiratet und wüsste bis heute nicht, was mir in meinem Leben gefehlt hat. Und dafür bin ich sehr dankbar!
Auch ich hatte natürlich von dem "Skandalfilm" gehört und meine Freundin und ich beschlossen ins Kino zu gehen. Wie soll ich mein damaliges Sexleben beschreiben? Eigentlich nicht vorhanden...unbefriedigt...langweilig...so wie ich es mein ganzen Leben bisher empfand. Ich konnte nicht sagen was, aber es fehlte etwas um mich geil zu machen, mich zu befriedigen, mich zu reizen.
Als ich nun in diesem Film saß wurde mir klar was mir fehlt. Ja, man mag es nicht für möglich halten, aber plötzlich ging mir ein Licht auf. Natürlich wusste ich, dass dieser Film nur kleinste Auszüge einer Welt präsentiert, die ich noch niemals in meinem Leben in Erwägung gezogen hatte. Die mir fremd war, mich auch ängstigte, da unbekannt. Aber diese starke Verbindung, dieses Vertrauen, dieses Fallen lassen, dieses Abgeben und Führen lassen, diese Dom-Sub-Verbindung und die damit verbundenen unendlichen Möglichkeiten machten mich an, machten mich neugierig. So neugierig, dass ich am nächsten Tag anfing zu recherchieren, ich mich auf Plattformen mit Menschen unterhielt, welche das seit langem lebten, ging heimlich auf Stammtische und tauchte in eine Welt ab, die mich immer mehr in ihren Bann zog. Das blieb natürlich nicht vor meinem damaligen Mann, welcher damit nichts anfangen konnte, auch in keinster Weise dominant war, verborgen. Wir fanden leider keinen gemeinsamen Weg, hatten eine üble Trennung, aber nun darf ich endlich so sein, wie ich bin - von Natur aus devot. Ich habe einen Mann an meiner Seite, der mich führt und lenkt, der mich abholt wo ich stehe und der mich fordert! Und ich bin unendlich glücklich in meinem heutigen Jetzt!
Jetzt kann man auf den Film und die Bücher schimpfen was man lustig ist, aber hätte ich damals den Film nicht gesehen und danach die Bücher nicht gelesen, wäre ich heute noch unglücklich und unbefriedigt verheiratet und wüsste bis heute nicht, was mir in meinem Leben gefehlt hat. Und dafür bin ich sehr dankbar!