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Session und Haustiere

Gesetzgebung steht dem schon entgegen, weil man dabei Einbezug der Tiere

Das einsperren des Tieres ist per Gesetzgebung verboten.

FAMILIENHUND

Ich rede davon, dem Hund beim ersten mal zu signalisieren, es ist alles ok und dann ihn außerhalb des Raumes auf seinen Platz zu schicken.

Gerne darf aber jeder sein Tier mit dem Kind bei der Oma abgeben. Oder eine Hundenanny besorgen.

Prinzipiell gilt aber, wer keine Hunde erziehen kann sollte sich auch keine anschaffen. Denn das hat mit der Erziehung und nicht mit der Rasse zu tun. Esseinden es liegen Zuchtschäden vor die das Gehirn des Tieres beeinträchtigen oder vorherige Misshandlungen des Tieres. So ein Tier hat aber dann auch nichts in der Nähe von Kindern zu suchen und ist nicht als Familenhund ungeeignet.
*******ward Frau
248 Beiträge
Vielleicht für manche etwas weit hergeholt...
...aber irgendwie ist es "in etwa" das selbe wie beim Sex. Da machen die Menschen voll komische Geräusche! Und ich fand es als frisch gebackenes Frauchen damals auch schräg tierisches Publikum zu haben...
Meine Hunde verziehen sich sobald sich "die Matratze" bewegt. Ab aufn Boden oder ins nächste Körbchen, wird vielleicht nur mal geschaut ob die Menschen endlich fertig sind.
Mit ins Spielzimmer kommen sie aber nicht. Ist ja auch eine Stimmungsfrage... Ich finde es einfach auch schön wenns dann nur um den Partner (und sich) geht und der gesamte Alltag vor der Tür bleibt.

Sonst schließe ich mich dem allgemeinen Fazit an: jedes Tier ist anders -auch die menschlichen darunter- und reagiert auf BDSM anders.

Überlegt einfach was ihr selbst wollt, wie ihr euer Tier einschätzt und tastet euch ggf. einfach mal vor.

Liebe Grüße, DarwinAward
********asen Paar
145 Beiträge
Unser Kater...
... Interessiert sich eigentlich nicht dafür. Ab und an schaut er mal, wenns laut zugeht, aber das wars dann schon...

Eigentlich ...aber unser alter Kater hat auch schon eine Session gesprengt ...(Sie schreibt!)
Die Anweisung lautete von meinem Herrn "erwarte mich um 18.00 Uhr im Schlafzimmer, nackt kniend, mit der neuen langen Dressurgerte zwischen den Zähnen..." Ok. Stress wie immer 😉. Bis 17.45 Uhr noch Haushalt, dann schnell schnell machen, dass alles bereit ist... Ich saß da also kniend genau nach Anweisung um 17.55 Uhr bereit.
Hatte in der Eile aber vergessen die Tür des Schlafzimmers zuzumachen. Der Kater, kommt sieht und findet das toll. 😍 Er hat die Gerte zwischen meinen Zähnen entdeckt und diese in diesem Moment zum Katzenspielzeug Nummer 1 erklärt. Ist schon toll wenn das Teil so elastisch federt, wen man dran zieht - Für mich fühlte es sich an wie eine Maultrommel. 😳
Aber es war zu spät ich konnte es nicht riskieren, nochmal aufzustehen, um ihn aus dem Zimmer zu verweisen...
Als mein Herr dann kam, war der Kater gerade in voller Fahrt-will gar net wissen wie lustig das ausgesehen hatte. 😂
Da wars dann vorbei- wir mussten beide so sehr lachen.
Haben dann das ganze vertagt und erstmal nen Feierabendkaffee getrunken.
Die lange Dressurgerte ist seitdem für unseren Kater tabu!
****_DS Frau
5.252 Beiträge
Kangal....

ich mag ja jetzt nicht klugscheissen:
aber ein Kangal ist genau deshalb solch ein guter Herdenschutzhund weil er neben seinem Schutztrieb und fotografischen Gedächnis, geprägt ist. Auf seinen Menschen. Und die kleinsten Stimmungen bei diesen wahrnehmen kann, genau darauf reagiert. Deshalb kann man ihn auch nicht abrichten. Er handelt nach Intuition.
Da ist es egal ob der Briefträger oder Strommann ungefragt das Grundstück betritt und diese gestellt/verbellt werden bis Frauchen kommt und der Kangal die Entspannung von ihr wahrnimmt und sofort abläßt, oder ob ein Herr nun auf dem Arsch derselben rumhaut.

Wenn Frauchen damit gut umgeht.... tut es der Kangal auch. So war es jedenfalls bei meinem Rüden.

Mehr Problem hatte ich jedoch tatsächlich mit meinem sehr beschützenden Bernhardiner. Die mußte sich erst daran gewöhnen. und wurde auch sicherheitshalber ausgesperrt. Später war es kein Problem mehr. Genausowenig wie mit dem Dobermann, der sich dann am entspannten Rudel bzw. der Alphahündin orientierte. Die Hunde befanden sich mit im Raum (80 qm) auf ihren Plätzen und schliefen. Egal wieviel Frauchen schrie und schluchzte.

heute genauso... Katz und Hund interessiert es nicht die Bohne was ich da treibe. Die schlafen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Echte Probleme
hatte ich mit einem Hund überhaupt erst einmal. Das war vor 30 Jahren meine Jagdhündin.Die ließ den Freund der Mitbewohnerin nicht ins Haus...weil er Angst hatte.Sie fand,jemandem,der Angst hat,kann Hund nicht vertrauen. Aber da ging es nicht um Sex...der durfte einfach garnicht ins Haus.
Mein Hundchen jetzt liebt meinen Dom...:-)

Und für uns hat der Hund...der bloß angebunden im Raum schläft,nichts mit unserem Spiel zu tun. Angebunden schläft sie und stört nicht.
unserer ist eifersüchtig wenn wir aus Jux und Dollerei miteinander scherzen, dann geht er dazwischen.

aber sobald wir im Spielzimmer sind, liegt er entweder nebenan im Schlafzimmer oder liegt im Spielzimmer irgendwo und schnarcht *grins*
*********mnia Paar
1.747 Beiträge
Ein befreundetes Paar hat tschechische Wolfshunde welche einen sehr starken Beschützer Instinkt haben...die reagieren schon wenn man sich überschwänglich aufeinander wirft weil man miteinander käbbelt.in deren Anwesenheit eine Session abzuhalten ist zu gefährlich...denn diese Hunde können einem den Arm durchbeißen.
Die werden also aus dem Zimmer gesperrt dann.
*****784 Mann
92 Beiträge
Der Hund...
... von meiner Sub stellt sich immer dazwischen. Das ist schon problematisch. Aber das gute daran ist, das es so ein treu doofes Tier ist das auf Befehle wie "aus" und "platz" reagiert. Wenn das alles nichts hilft wird sie kurzer Hand ins andere Zimmer gesperrt. Dann ist Ruhe und man hat keinen 4-beinigen Flummi da rum springen.
***in Frau
9.794 Beiträge
@Elea_Danuvius
.....spielt ihr Schach???
@siri DS
Betrifft Kangal:
Deshalb kann man ihn auch nicht abrichten.

Das ist Unsinn.
Als Kangal-Erfahrener kann ich Dir sagen, daß es beim Kangal sicherlich schwieriger ist, dieses "Selbst-entscheiden" bei ihm rauszubekommen, als bei vielen anderen Rassen.
Aber es ist möglich.
Profilbild
*********enses
627 Beiträge
Tiere
Sensible Wesen. Das würde ich meinem Hund nie zumuten. Warum soll Tier sich daran gewöhnen müssen? Bin angagierte Tierschützerin und kann mich hier nicht anschließen. MaXime
*********opard Frau
233 Beiträge
Als aktive Tierschützerin müsste klar sein dass nicht jedes Tier gleich ist und ob es dabei sein kann - kann nicht pauschalisiert werden.
Tiere sind so unterschiedlich wie Menschen - da will auch nicht jeder zuschauen.
@Einin
ja klar, was dachtest du denn? oder meinst wir machen so nen Saukram wie BDSM?

glaube wir sind nicht die einzigen die ihren SM Raum Spielzimmer nennen und miteinander "Spielen"
***in Frau
9.794 Beiträge
@port of senses
Mein sensibles Hundchen merkt, dass es mir bei SM Sessions gut geht.
Sie leidet kein bisschen... will bloß mitkuscheln.

@*********vius
Das war doch bloß ein Scherz...weil der Hund schläft.
Hätte auch schreiben können:Wie langweilig spielt ihr denn,dass das Hundchen dabei einschläft?
Unser Spielzimmer enthält auch keine Brettspiele....:-)))
Ich will auch ein Spielzimmer. *heul* da muss ich wohl warten bis Sohnemann auszieht.
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
Leichtsinnig ...
.... bis verantwortungslos scheint mir die die Gegenwart eines Tieres, speziell eines Hundes.
1.
Handelt es sich z.B. um einen Gebrauchshund, womöglich in Wach- oder Schutzdiensten geübt kann es gefährlich ausgehen. Er kann sich ungerufen zum Beschützer aufspielen und ist dann voll mit Adrenalin und wesentlich schneller als wir Menschen nur schwer zu stoppen. Als Malinois-Führerin kann ich mir ein Urteil erlauben.
2.
Aber auch ein kleiner Hund kommt durch die Geschehnisse in eine Konfliktsituation, kann ausrasten oder einen Schaden davon tragen. Sein Hundeverstand ist ev. auf dem Niveau eines Kleinkindes und wer möchte seinem Kleinkind schon eine schmerzliche Session durch Mamma und Pappa vorspielen?
***in Frau
9.794 Beiträge
So ein Blödsinn...
....kenne ich doch meine Hunde jeweils genauso gut wie enge Verwandte.
Da könntest Du für mich auch sagen: traue niemals einem Menschen. Er könnte...auch wenn Du seit 5 Jahren rund um die Uhr mit ihm zusammen lebst, jederzeit ausrasten und Dich verletzen!
Hattest Du schlechte Erfahrungen mit Hunden?
Ich nicht.... mit manchen Menschen dagegen schon.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Erstmal...
..im Rudel der Wölfe wird sicher nicht zimperlich gefickt und schon gar nicht hinter irgend einen Busch oder in irgendeine andere Höhle gerannt. Ebenso geht’s da nicht zimperlich zu was die Rangordnung angeht.

Ein Hund hat auch immer noch diese Instinkte des Wolfes und die wird man auch nie aus dem Tier heraus züchten können. Den Hund kann man ebenso nur so gut erziehen zu verschiedensten Aufgabengebieten – je nach Rasse und psychologischen Eigenschaften des Tieres – da es ein hochgradig soziales Wesen ist das eben jene Rangordnung, wenn sie denn klargestellt und stetig up to date ist, anerkennt. Gesetz des Falles du hast alles richtig gemacht, dir ein Tier besorgt was zu deinem eigenen Persönlichkeitsbild passt, gibt es da maximal ein Interesse an der Situation. Also Dinge wie Bellen, der normale Spieltrieb, ggf winseln oder jaulen oder letztendlich eben Desinteresse, weil das Tier die Situation kennt.

Im Rudel – um das mal ganz deutlich hervorzuheben – schert sich der Rest des Rudels nicht mal annähernd darum wenn der Alpha sein Weibchen begattet. Die gehen dem aus dem Weg weil die wissen das kann böse enden.

Was also machst Du falsch wenn Du deinen Hund in der Situation nicht unter Kontrolle bringst?! Sonnenklar, du hältst deinen Status nicht up to date. Ebenso, nur mal fürs Protokoll, ist jeder neue Mensch der die Szene betritt automatisch ranghöher als dein Hund. Warum?! Weil du es dem Tier beigebracht hast und dem Menschen an deiner Seite den Umgang damit SOFORT und umgehend zeigst. Wenn ich zur Tür herein komme wartet meine Hündin darauf dass ich sie begrüße und springt mich beispielsweise nicht mal mehr an, wie es der Fall war als die noch ein Zwerg war. Warum?! Weil ich ihr gezeigt habe dass ich das nicht möchte und sie zurechtgewiesen habe bis es für mich gepasst hat. Jetzt weiß sie sie darf sich freuen, darf bitten – gestreckt auf die Vorderpfoten, Arsch in die Luft und Schwanz wedeln – und bekommt dann je nach MEINER Laune ihre persönliche Begrüßung. Eben solch ein Verhalten sie zurechtzuweisen und zu ignorieren trainiere ich automatisch sofort jeder Person an die meine vier Wände betritt. Ergo, sie weiß sofort wer hier Chef ist und dann danach das Sagen hat!

Wer das vermasselt hat schon den halben epic fail in der Hundeerziehung gemacht. By the way meine Hündin ist nicht vernünftig sozialisiert worden, kam mit 6 Wochen von ihrem Rudel weg; ist also ein Problemhund erster Klasse. Ich bekam sie mit ca. 8-9 Wochen und habe sie seit dem jetzt 11 Jahre ohne einen Biss, ein Schnappen oder sonstigen Blödsinn. Wenn sie ängstlich ist kommt sie zu mir, wenn sie auf Abwehr geht steht sie hinter mir und wenn sie spielen will bittet sie mich um Erlaubnis.

Gehen wir jetzt mal über zu einem sehr normalen Szenario das in einem Miteinander entstehen kann: Balgen, Raufen, Stänkern auf der Couch. Ein ähnliches Szenario wie wenns klatscht und peitscht. Reagierst Du dabei schon von Anfang an mit: „Och die will nur spielen...“, dann hast du deinen Hund nicht verstanden. Spielen ist sehr oft verbunden mit einer Aufforderung dazu, dem Bitten, anstänkern/stupsen. Wenn Du mit deinem Partner, Kind oder deiner Oma auf der Couch raufst, kitzelst, stänkerst und es dabei Geräusche gibt kann der Hund es als etwas wahrnehmen dass als „Versuch eine neue Rangordnung zu etablieren“ gedeutet wird. Er wird sich höchstwahrscheinlich auf die Seite des normalen Oberhauptes stellen, denn er kennt ihn ja als kompetenten Leitwolf. Darum auch immer dann, wegschicken, zurechtweisen oder bestrafen wenn das Tier sich nicht entsprechend verhält.

Wer jetzt glaubt das Spiel BDSM wäre da etwas anderes als dieses Szenario, der hat ebenso keine Ahnung von Hundeerziehung. Und da ist, entschuldigt meine Meinung, vollkommen irrelevant was das für ein Hund ist, was er für Aufgabengebiete erlernt hat oder sonstiger Quatsch, denn letztendlich hat es einzig damit zu tun wie die Stellung festgelegt und eingehalten wird.
Aber hey, bei all den Rollmöpsen, Wadenbeißern und Leithunden da draußen die mit ihren Herrchen Gassi gehen kann ich verstehen dass die kuriosesten Meinungen aufkommen.

By the way redet man hier vom Beisein des Hundes im Raum und nicht vom integrieren in der Session. Wer meint das wäre was verwerfliches, der sollte bitte mal schnellstens über seine Meinung nachdenken und das mal reflektieren. Unfassbar was einige hier manchmal in ihre Tasten drücken.

Gruß
handlungsbedarf
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
Wie kann man nur ....
... so ein Kram daher schreiben. (for @**********edarf und @***in)

Das kann nur aus der Feder eines Hundebesitzers kommen, der zum Vermenschlichen eines Hundes neigt.
Und ich bin für meinen Hund mit Sicherheit, trotz der sog. Rudelführereigenschaft, bei keiner Session eine gefickte Wölfin und glaube auch nicht, das er je meine süße Nachbarin als Wölfin betrachtet.

Ich fürchte, dass hier die Herren wohl ihr Wissen, Erziehungsmöglichkeiten und Berechenbarkeit bei einem durchaus gefährlichen Tier schlichtweg überschätzen.
Gebrauchs- und Schutzhund - Rasse Malinois (Belgischer Schäferhund)
****000 Mann
18.933 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sagt mal, kann vielleicht mal ein Thema gesittet diskutiert werden, ohne persönliche Verunglimpfungen zu verwenden?

Es ist in der deutschen Sprache durchaus möglich, kontroverse Auffassungen in der Sache zu diskutieren, ohne dem Gegenüber verbal an die Gurgel zu gehen, ihm/ihr etwas zu unterstellen und ihn/sie abzuwerten.

Um bei der Wortwahl des letzten Beitrags zu bleiben: Das
*********_Bord:
kann nur aus der Feder
eines argumentativ schwach aufgestellten Teilnehmers kommen. Warum sonst sollte zu solchen Mitteln gegriffen werden?

Es ist echt erschreckend, wie schnell ein solch harmloses Thema, in dem nach Erfahrungen gefragt wird (nicht nach letztgültigen, ex cathedra verkündeten Wahrheiten) so dermaßen schnell in verbales Draufhauen ausartet.

Und das geht beileibe nicht nur an den mehr zufällig zitierten Menschen.

Benehmt euch doch mal gesittet ...

HAL
Mod
***in Frau
9.794 Beiträge
Das ist keine Vermenschlichung...
....und es geht auch nicht nur um Hunde.
Wenn ein Mensch eng mit einem Tier...sei es Kamel, Pferd, Papagei, einer Katze oder Hund zusammenlebt, dann kennt er es.
Dann kann er einschätzen,wie es reagiert.

Natürlich gibt es Tiere,die aggressiv reagieren können. Dann weiss man das und sperrt sie ggf. weg.
Wenn man aber weiss, dass das Tier noch nie auch nur das leiseste Aggressions-oder Dominanzverhalten gezeigt hat...dann weiss man das auch. Das ist bei Hunden auch zum Teil rasseabhängig...Es gibt sehr gelassene...wenig dominante Hunderassen.

Und sollte das Hundchen wider Erwarten doch mal gestresst reagieren...dann spürt man das doch...und reagiert...beruhigend oder tröstend.

Da sie meinen Dom längst ins Herz geschlossen hat, könnte er das auch.

Mir tut Dein Hund leid,wenn Du ihm so wenig traust,dass Du ihn für unberechenbar und eine tödliche Gefahr hältst.Hunde spüren Misstrauen und reagieren ebenso.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Vielleicht...
...einfach mal den Kontext eines Beitrages beachten, anstellen geschwätzig zu werden. Das Bild deines Hundes macht auch keinen Unterschied zu meiner Meinung und Erfahrung aus bald 20 Jahren Hundeerziehung/Besitz. Mal abgesehen davon dass es eher an Vermenschlichung erinnert den Hund wegzusperren wie ein kleines Kind. Ebenso zeugt das weder davon dass da der Besitzer Vertrauen zu seinem Tier hat, noch davon dass es andersherum so sein würde. Fakt ist Tiere verstellen sich nicht wie Menschen, man erkennt ihnen demzufolge ihre Reaktion an ihrer Haltung an; wenn man diese zu deuten weiß. Wer sein Tier kennt, beobachtet und vernünftig erzieht dürfe 0,gar keine Sorgen haben.

Gruß
handlungsbedarf
******iar Mann
1.687 Beiträge
Einmal vom Hund gebissen worden und ein paar mal von Katzen zerkratzt worden - und das nicht bei einer Session sondern normalem GV. Für mich heisst das mittlerweile Tier bleibt ausserhalb des Raumes oder es läuft nix. Entzündete Kratzer von Katzen auf dem Rücken sind nicht spassig und drei Wo. krank wg Biss von so 'nem psychisch gestörten Zwerghund in den Fuss auch nicht.
***in Frau
9.794 Beiträge
6- und 8-Beiner..... und 2 Beiner
Das würde mich viel mehr interessieren. Mich stören auch große Spinnen nicht im Geringsten...Fliegen und Mücken dagegen können mich zum Wahnsinn treiben.

Zuschauende Zweibeiner dagegen finde ich antörnend...na gut.....die ohne Federn meinte ich jetzt.
*****511 Mann
21.850 Beiträge
ich muss ....
meinen Senf dazu geben...

hier schreibt Frau WEKA2511

ein Hund - egal ob Püppi oder ausgewachsener Bernhardiner - gehört einfach nicht ins Spielzimmer...

ob der Hund nun einen Kadavergehorsam besitzt oder sehr eigenständig ist, völig egal da gilt:
"Du musst draussen bleiben"

Wenn ich lese,
***in:
Wenn ein Mensch eng mit einem Tier...sei es Kamel, Pferd, Papagei, einer Katze oder Hund zusammenlebt, dann kennt er es.
Dann kann er einschätzen,wie es reagiert.

sorry, das ist eine unter Umständen fatale Fehleinschätzung deinerseits. Ein Tier - egal welches - handelt instinktiv. Und wenn Du es während einer Session einschätzen kannst, dann lass die Session sein, denn ich kann mich bei einer Session nicht auf Dinge ausserhalb konzentrieren, da bin ich ganz bei mir und dem was mir gut tut!
Und einen Hund zu lesen, dazu braucht es meine volle Konzentration, also beides auf einmal geht nicht!


**********edarf:
Das Bild deines Hundes macht auch keinen Unterschied zu meiner Meinung und Erfahrung aus bald 20 Jahren Hundeerziehung/Besitz.

da stelle ich 40 Jahre dagegen......

**********edarf:
Mal abgesehen davon dass es eher an Vermenschlichung erinnert den Hund wegzusperren wie ein kleines Kind.

Völlig falsch ... das hat mit Vermenschlichung überhaupt nichts zu tun, sondern mit gebotener Vorsicht.
ausserdem, meine Frage.... was hat ein Hund in einer Seesion zu suchen? Was bitte...wäre mir ein Anliegen das vernünftig erklärt zu bekommen....

***in:
Und sollte das Hundchen wider Erwarten doch mal gestresst reagieren...dann spürt man das doch...und reagiert...beruhigend oder tröstend.

Leute nochmal, ich weiss nicht was ihr da für Sessions habt, meinst Du ihr spürt das, wenn Hundi dann an Doms Glocken hängt (nur ein Beispiel) dann kann man Hundi beruhigen und ihm erklären, dass es nur ein Spiel ist?

Und selbst diejenigen unter Euch, welche jetzt aufschreien und der Meinung sind, dass Hundi sich in der ganzen Wohnung bewegen darf (dürfen unsere übrigens auch - bedingt) denen gebe ich den Rat, geht in einen Club für eine Session, da sind keine Tiere erlaubt und das Problem löst sich von selbst..

Übrigens, so finde ich, würde der Thread perfekt in die Hundewelt
passen, da kann man dann mit vielen Hündelern diese Thematik besprechen *fiesgrins*

Sonntägliche Grüsse
Frau WEKA2511
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