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Auswahlmöglichkeiten eines dominanten männlichen Menschen

velvet
Du hast mich leider falsch verstanden. Ich Tage meine sub auf Händen und weiß zu schätzen was ich habe . Das Vertrauen die Hingabe und bei mir die Liebe das wichtigste ist ist klar . Ich habe nur feste BDSM Beziehungen. Deswegen sind meine Aussagen nur auf feste BDSM Beziehungen bezogen . Für mich gibt es kein BDSM ohne liebe . Kenne es nicht anders .
Nur eine sub wenn sie mir vertraut.beide in fester Beziehung sind . Die große Liebe usw . Dann ist eine sub eine sub. Die nicht über ihn bestimmt. Wie diese Rollenspiel soft subs ... Oder darf ich sowas auch nicht sagen ?
Wenn ich meine ... Ohne direkt damit einen anzusprechen . Dummdom zu schreiben dann mache ich es auch . Ich beleidigen damit keinen also warum sollte ich sowas nicht schreiben?
*****a_A Frau
10.940 Beiträge
*******teel:
bitte bedenke das doch auch in Deiner Argumentation. *g*

Deshalb schreibe ich ja von MIR
Nun, der EP geht aber nicht von einer schon bestehenden und gefestigten BDSM Beziehung aus! Sondern von der Anbahnung, bzw der Suche nach einem Partner *zwinker*
****en Frau
18.209 Beiträge
Weder das eine noch das andere ist besser.
Besser wäre, zu schreiben, wie du es gut findest. Punkt. Fertig. Du musst nicht nachschieben, wie du findest, was andere machen. Das ist dann nämlich Wertung anderer. Und die kannst du dir einfach schenken, denn deine Meinung ist schon gesagt.

Und auch wenn ich sage, dass es mir leid tut, dass jemand ein Arschloch ist, macht es die Beleidigung als solche nicht ungeschehen. *zwinker*
?
Ich bin kein achso harter Dom . Ganz im Gegenteil. Liebe das kuscheln und das liebe zwischen beide genauso . Nur weil ich weiß was ich will und mag und mich nicht durch andere Meinungen verbiegen lassen oder es einfach mag das sie sub ist und bleibt sowie ich Dom bin und es auch 100 % bin .
Das heißt nicht das ich sie nicht Wertschätze . Ich der matcho Dom sein muss der immer hart ist . Ich zeige auch Gefühle und denke ein Mann ist erst ein Mann wenn er auch dazu steht Gefühle zu haben und auch vor anderen liebevoll mit seiner Partnerin umgeht .
**********Magic Mann
19.077 Beiträge
Gruppen-Mod 
Coleen
Es geschehen noch zeichen und wunder...

Ich kann Dir voll und ganz zustimmen!
******dev Frau
556 Beiträge
Durchblick?
Hab ich hier nicht....irgendwie wirkt das etwas unstrukturiert....

Aber grundsätzlich hat JEDER die Wahl - neigungs- und geschlechtsunabhängig.
Ja und Nein sind ja jedem bekannt. Warum sollte es da Vor- oder Nachteile geben?

Ich denke eher es liegt im subjektiven Empfinden, Erleben der Begegnungen und Ereignisse und an den eigenen Hoffnungen, Erwartungen.
Wenn ich nicht kriege, was ich will (bzw. negativen Tenor), stellt sich evtl. negatives Denken ein. Ist das "Angebot" groß und es wird zur Qual der Wahl, empfinde ich mich evtl. reich beschenkt.

Wenn einem klar ist, was man will, sollte ebenso die Bereitschaft vorhanden sein, Geduld zu haben.

Tabus und Grenzen
Tabus sind selbstverständlich einzuhalten, Grenzen zu erweitern, verschieben etc., wenn ich mich auf diese Person einlasse.
Gut, wenn Dom auch andere Leidenschaften pflegt. Sport, Oldtimer, Natur, Segeln, Philosophie pp., dann könen ihm die ganzen für ihn nicht passenden Damen und Subs am Allerwertesten vorbeigehen.
Lieber Zeit in sein anderes Hobby oder Faible investieren als faule Kompromisse eingehen.
Also wenn meine Partnerin Egal ob BDSM oder nicht,alle meine Leidenschaften pflegen müsste so wie ich es tue,würde ich wahnsinnig,oder nee ich glaub eher Sie.
Beziehung definiere ich nicht mit aneinander kleben.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Ein schwanzgesteuerter Mann...
überlasst die Wahl seinem Schwanz und jammert über die Tabus der Sub.

Ein dominanter Mann wählt mit seinem Hirn und genießt das Leben.
@ Galintias: da hab ich doch letztens einen schwanzgesteuerten dominanten Mann erlebt...

Schmunzel: ja es wäre doch zu schön, wenn die Welt immer brav "schwarz/weiß" wäre... ist sie aber nicht (glücklicherweise)...
*******ias Frau
4.126 Beiträge
*********lpert:
@ Galintias: da hab ich doch letztens einen schwanzgesteuerten dominanten Mann erlebt...

Und? Konnte er im Anschluss mit seiner Entscheidung leben oder begann danach das große Jammern?
Um ehrlich zu sein, es war doch nur eine Metapher um zu verdeutlichen, dass auch ein Dom (der diesen Namen auch verdient) nicht ganz frei von schwanzbestimmten Handlungsweisen ist. Behauptet er das Gegenteil, würde mich das nur um so stutziger machen.
Ob der "Herr" im Anschluss jammert oder sein Spielzeug in die Ecke wirft, dürfte dann eine Charakterfrage sein...
*****chi Frau
1.123 Beiträge
Mal so ganz allgemein ...

Wenn ich jemanden für eine Session, reine Spielbeziehung oder ONS suche, dann hätte ich da meine Vorgaben.
Eine könnte beispielsweise auch lauten, keine vaginale Penetration (aus was für Gründen auch immer).

Jetzt kann mein Gegenspieler entscheiden ob er teilnimmt.

Ich gehe aber mal davon aus, dass ich genügend "Material" überzeugen kann.

Warum auch nicht, der Mann hat ja nichts zu verlieren, er bekommt halt nur ein Paar von seinen Wünschen erfüllt anstatt alle.

Umgekehrt ...
Der Mann/Dom würde mir seine Tabuliste aufzählen, dann gäbe es vermutlich kein Date, denn dadurch verliert er für mich seine dominante Ausstrahlung.
Wozu sagt er mir, dass er nicht lecken möchte (z.B.)?
Es ist eine aktive Tätigkeit von ihm und ob er es macht oder lässt werde ich dann schon merken.
Warum sollte er mir das vorher sagen?
Macht für mich keinen Sinn.

Würde ich aber einen Sklaven für einen Abend suchen, dann möchte ich vorher wissen was seine Tabus sind.
Also kurzum, das zu benutzende Objekt steckt die Grenzen *g*

Vielleicht auch deshalb, um nicht während der Session in die dominante Rolle schlüpfen zu müssen, denn das wäre es, wenn ich ihm dann plötzlich ein klares NEIN verpasse, kurz bevor er penetrieren möchte oder was auch immer.
*********5645 Frau
2.383 Beiträge
Der Ansatz von Bienschi ist nicht schlecht. Vermutlich weckt es den Eindruck, bei einiges Tops, dass Subs erstmal mit Ihren Tabulisten daher kommen, weil es einfach für Sub erforderlicher scheint diese auch klar anzusprechen. Beim Dom fällt ein Tabu wohl nicht gleich auf.
Würde somit die Wertigkeit von Tabu/Sub höher erscheinen lassen, als die des Doms.

Bei Gewissen Praktiken aber bricht die Theorie, nämlich dann, wenn es um spezielleres Geht. Ein Beispiel aus der Luft gegriffen, Bloodplay, wenn Dom das als Tabu erachtet aber für Sub ist das die Erfüllung...
Worauf ich hinaus will ist, das Tabus auf beiden Seiten ihre Berechtigung und auch den gleichen Stellenwert haben.

Bei der Vielfalt von "Spielarten" sind Tabus wohl nicht das einzige "Auswahlkriterium" sondern vielmehr, ob es passt und und die Vorlieben in die gleiche Richtung gehen bzw. sich ergänzen. Vieles ist doch eh ein Prozess der Entwicklung.

Wer hat nun die "Auswahl"?
Zum Glück jeder! Jeder nach sein Gefühl. Es gibt "Jäger", es gibt Subs, die "gefunden werden wollen", es gibt die, die suchen und auswählen... Es ist sicher sehr individuell. Aber am schönsten ist es doch, wenn es einen unerwarter erwischt, egal ob Dom oder Sub und wenn sich beide aufeinander einlassen.
Kompromisslos
Wer in seinem Leben keine Kompromisse eingehen kann, ist für mich ein armes *schwein* ...

Sorry @**********nwind

Moon
Na ja, die "Kompromisslosen" sind dann aber auch meist die ewig Suchenden.... und "Schuld" sind immer nur die anderen....
*ironie*
*********5645 Frau
2.383 Beiträge
Kompromisslos
Besser, man stellt es am Anfang klar, als am Ende Herzen zu brechen!
@*****nns: Ich teile deinen Beitrag! Mit deinem "sorry" hast du dich auf Der_Sternenwind bezogen und dabei unterschlagen, dass er sich auf FAULE Kompromisse bezog. Da bin ich dann allerdings wieder ganz bei ihm.

Nicht ganz einfach also und dieses "faul" definiert dann wieder jeder für sich *g*
*****chi Frau
1.123 Beiträge
Natascha,
diese Boodplaysache die du ansprichst wäre eine Forderung und kein Tabu.
Wenn ein Dom sowas ablehnt, dann möchte er diese Forderung halt nicht erfüllen.
Es gibt aber doch keinen Grund für ihn vorab darauf hinzuweisen, dass bei ihm Bloodplay auf der Tabuliste steht, oder?
Wenn ein-e Sub "Leistungen" abfragt, dann wird es eh komisch ... also für mich ist das nichts.
Von weiblicher Seite habe ich so etwas auch noch nie gelesen, a la: "Suche Dom für Nippelfolter"
oder "Biete meinen Arsch zum fisten" oder "Blassklavin sucht Herrn"

Wobei es da vermutlich ne Menge Abnehmer gäbe ... hm.

Nun ja, Mann ist nicht gleich Frau kann man wohl festhalten.
*********5645 Frau
2.383 Beiträge
Nun ja, eine Liste von Forderungen war nun auch nicht mein Gedanke. Also klar, warum sollte Dom das als Tabu ansprechen?
Deshalb war ja auch meine Aussage, dass man zu den "Tabus" vielleicht einfach mal schauen sollte, welche Richtung dem jeweiligen Part so vorschwebt.

Andersrum ist ein Dom, der gleich mit seinen Tabus um sich schmeißt sicher "seltsam".

Daher ist es ganz logisch, dass Tabus von Subs mehr angesprochen werden, heißt aber ja nun nicht, dass Dom keine hat *nixweiss*
*****a_A Frau
10.940 Beiträge
Meine Meinung....
...und nach meiner Erfahrung...

redet ein Herr nicht von seinen Tabus.
ER zeigt Ihr seinen Weg..kann sie sich mit diesem idendifizieren...wird sie bereitwillig folgen.
Also ich verstehe jetzt gerade nicht, warum Dom wohl besser keine Tabus anspricht....
ich habe einige beim Date ganz offen darüber reden gehört. Eben, damit man auch als Sub weiß, woran man ist. Was nützt es mir, wenn er NS ablehnt, ich aber drauf stehe? Oder mich Ohrfeigen kicken, er aber grundsätzlich nicht ins Gesicht schlägt?
Dom ist doch in erster Linie auch nur Mensch! Und klar sollte er auch aussprechen, was er will und ebenso, was er nicht will!
@Bienschi
Warum wäre das seltsam
ich finde es nicht ungewöhnlich wenn ein/e Sub sagt "Mein Top soll schon dies und jenes beherrschen"in Form von sich damit beschäftigt und Spass daran haben.
Ich sage ja auch wer mit mir was anfangen will muss dies und das mit machen wollen,sonst passt es halt nicht und je früher man das weiß umso besser ist das.
So langsam begreife ich die Dom-Aussagen, dass einige Subs völlig überspitzte Ansprüche haben....

Mädels auch so ein Dom ist erst mal Mensch! Mit Wünschen,Vorstellungen und Erwartungen. Aber auch Ängsten und Unsicherheiten! Nur verbirgt er die besser.
Doch zum Kennen lernen treffen sich nun mal zwei mit ihren "Paketen". Die breitet man voreinander aus und schaut, wie groß die gemeinsame Schnittmenge ist. Dann entscheidet jeder für sich, ob es passen könnte. Und wenn beide Ja sagen, dann probiert man eben ein gemeinsames BDSM zu finden.

Und das ist immer so mit einem neuen Partner! da ist es völlig unerheblich, wie erfahren der eine oder andere ist. Mit dem/der Neuen ist man nämlich wieder ganz auf Anfang.
Vielleicht sollte man darüber mal nachdenken... *zwinker*
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