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Üble Folgen einer BDSM Aktion in der Öffentlichkeit

******ung Mann
6.482 Beiträge
*********ubsi:
Nja,Raser,Betrunkene und Handybenutzer haben aber eindeutig n höheres Risiko als normale Autofahrer

Eben das ist quatsch...
Die haben ein höheres Risiko einen Unfall zu VERURSACHEN - nicht in einen VERWICKELT zu werden...und schon gar nicht wenns darum geht das der Unfall passiert weil jemand jemandem hinten drauf fährt...

Ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll das es verständlich wird...
Eine echte, substanzielle Gefahr zu LEUGNEN ist NICHT was ich unter "verantwortungsvoll" verstehe...
Das kann jeder halten wie er mag...aber zu sagen:
"Es ist ungefährlich."
ist schlicht und ergreifend eine Lüge und auf den "normalen Fahrstil" und "das nüchterne Fahren" etcetc zu verweisen ist Augenwischerei....

Und weils mir grad einfällt...
Ich pack meine Partnerin in Kofferraum, jemand der ne Niete in Raum-Zeitplanung ist und deshalb bei gerade-rot über die Ampel fährt

(Tatbestand Bußgeld Punkte Fahrverbot
Rotlicht missachtet 90 EUR 1
mit Gefährdung 200 EUR 2 1 Monat
mit Sachbeschädigung 240 EUR 2 1 Monat)

fährt mir hinten drauf, meine Partnerin wird hoch gedrückt und bricht sich das Genick...

ICH bin Schuld an IHREM Tod...
Und ICH bin Schuld aus dem anderen Fahrer einen Totschläger gemacht zu haben...
Aber...neben MEINER Schuld - ist meine Partnerin tod UND ein anderer Mensch muss wegen MIR sein Leben lang damit zubringen eine Schuld zu tragen (jemandes Tod verursacht zu haben) weil ICH gegen ein Gesetz verstoßen habe und das nur, weil ich meinen Spaß wollte....

DAS ist "eine Beteiligung von ungefragten dritten die keine Wahl haben"...
****000 Mann
18.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
******ung:
Aus welchem Grund sollte die Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt (verwickelt, nicht ihn verursachen) zu werden wenn man "normal" fährt geringer sein als wenn man sich NICHT an die Verkehrsregeln hält?

Risiko A : ich baue Mist.
Risiko B: wer anders baut Mist.

Risiko B bleibt gleich, aber A kommt dazu, wenn ich rase, übermüdet oder besoffen fahre.

Aber: ich habe noch nie einen Unfall im Straßenverkehr verursacht außer 2 Parkplatz-Remplern mit geringem Blechschaden. In 38 Jahren Auto fahren, teils als Taxifahrer und später mit bis zu 80.000 km pro Jahr beruflich.

Aber: trotzdem habe ich 5 komplette technische Totalschäden durch Unfall überlebt und bin insgesamt dem Tod ca 6x von der Schippe gesprungen im Straßenverkehr, teils ging es um Millimeter oder Sekundenbruchteile. Immer ohne eigenen Schuldanteil. Aber mit viel Glück.

******ung:

"Ich mach nix falsch und fahre vorsichtig und deshalb kann nichts passieren."?

Siehe oben. Auto fahren macht mir immer noch Spaß. Aber ... Ich habe sehr auf die aktive und passive Sicherheit geachtet bei der Auswahl des Autos. Hat mir 2x das Leben gerettet bisher. ..

Aber wie gesagt : solange man sich selbst gefährdet : bitte, nur zu. Habe ich kein Problem mit.
Ewige Diskussion....Risiken sind immer da,wenn man danach gehen würde,müssten alle Zweiräder verboten werden-haben keinen Airbag,Knautschzone ist der Fahrer-wie ist da das Argument ,das ne Mitfahrt im Kofferraum als so absolut unvernünftig und potenziell tödlich darstellt?
****000 Mann
18.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Punkt war immer noch, sich der Risiken bewusst zu sein, abzuwägen und dann ggf. bewusst einzugehen - und sie nicht zu verniedlichen.

Der Motorradfahrer gefährdet im übrigen ganz im wesentlichen sich selbst.
*******rBW Mann
14.175 Beiträge
Themenersteller 
@******e74 Du schriebst: Denn einige sagen ......ach bißchen Kofferraum fahren tut niemandem weh ......der nächste meint ...hey ich kann Autofahren und Handydaddeln .....oder die 5 Bier sind ja nicht so schlimm ...fahre ja nur 5 Strassen weit ........

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Du kennst aber schon den Unterschied zwischen 5 Bier = extreme Trunkenheit am Steuer, am Handy daddeln und im Kofferraum sitzen?

Klar ist letzteres nicht erlaubt aber es gefährdet keine anderen, im Gegensatz zu alkoholisiertem fahren und den Handydaddlern, die ich täglich vor mir Schlangenlienien und nicht fliesend fahren sehe.


WandererBW

P.s. wobei ich im Kofferraum liegen nicht für gut halte aber Hunde werden auch in den Kofferraum gesetzt.
Nein, ich sage nicht "Mensch und Hund sind gleich aber sind beides Lebewesen für die ein Mensch die Verantwortung hat
****i2 Mann
11.406 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist in der Tat die Frage, ob man sich selbst gefährdet oder andere. Erstes ist nämlich vollkommen in Ordnung, wenn es ein bewusster Entscheid ist. Und zweites geht gar nicht.
Wanderer Bw zustimme-so siehts aus...HAL-nö,der Motorradfahrer gefährdet nicht nur sich selbst-wie der Kofferraumgast-sondern im Falle eines Unfalles wird er und sein Motorrad auch noch zum tödlichen Geschoss,was Unbeteiligte treffen kann...ok,ist beim Auto auch so-aber die Person im Kofferraum spielt keine Rolle dabei....
*******rBW Mann
14.175 Beiträge
Themenersteller 
****000:
Der Motorradfahrer gefährdet im übrigen ganz im wesentlichen sich selbst.

Ja, wenn er alleine auf der Straße ist aber sonst? Großer Einspruch.

Aber das ist ein anderes Thema

Gruß von einem der beruflich täglich im Auto viele Km fährt und sich nicht nur einmal über Kamikazebiker aufregt
****i2 Mann
11.406 Beiträge
JOY-Angels 
*********ubsi:
ok,ist beim Auto auch so-aber die Person im Kofferraum spielt keine Rolle dabei....

Allerdings ist der Entscheid, Motorrad zu fahren mit einem wesentlich grösseren Risiko verbunden, als im Kofferraum mitzufahren.
******ung Mann
6.482 Beiträge
****i2:
Allerdings ist der Entscheid, Motorrad zu fahren mit einem wesentlich grösseren Risiko verbunden, als im Kofferraum mitzufahren.

Das ist Quatsch.
Diese Aussage lässt sich nicht treffen, weil es keine Referenzwerte dafür gibt...

Denn JA:
Es GIBT eine Zahl von Motorradunfällen und sogar wie viele davon tödlich enden...aber keine Zahl von:
"Wurde gefesselt im Kofferraum spazieren gefahren und wurde Opfer eines Verkehrsunfalls..."

Ohne Referenzwerte aber ist diese Aussage lächerlich weil unbeweisbar...

Genau so kann ich sagen:
"Die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall zu sterben wenn man im Kofferraum gefesselt eingesperrt ist ist erheblich größer als die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall zu sterben wenn man angeschnallt auf der Rückbank sitzt."
Oh halt...nein...DAS ließe sich sogar berechnen....
*******e_S Frau
29.101 Beiträge
Und was hat das alles noch mit dem EP zu tun? *nixweiss*
Lachen oder Weinen?
Ganz Allgemein: BDSM zu Leben heißt, Verantwortung für den Anderen zu übernehmen. Ohne dies geht es nicht! Keine Frage, ich habe eine besondere Verantwortung wenn ich, im Rahmen von BDSM, einen Menschen im Kofferraum meines Autos transportiere. Dazu gehört die Wahl des Geschwindigkeitsbereichs und der Fahrtstrecke. Richtig, ein Restrisiko bleibt aber ist dies höher, als zur selben Zeit als Fußgänger an einer Ampel zu stehen?
Und: ich habe eine Verantwortung für mein Umfeld. Steht plötzlich die Polizei vor mir, ist in diesem Bereich sicher etwas schief gelaufen.

Aber:

Wer hat hier Gefahren verleugnet? Und, wie passen eigentlich die über mehrere Seiten vorgetragene Kritik an dem praktizierten verantwortungslosen Kofferraumtransport (wohl gemerkt, ohne das von Berufsverkehr, oder Autobahnfahrt die Rede war) mit der lapidaren Selbstbekenntnis : ...ich schicke meine Partnerinnen in die Bewußtlosigkeit, "Atemkontrolle ist schon gefährlich"... zusammen? Da weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll...
*******rBW Mann
14.175 Beiträge
Themenersteller 
*******e_S:
Und was hat das alles noch mit dem EP zu tun?

Ich sag doch, es ist ordentlich ausgeartet.
Ok, hab auch ordentlich meinen Senf dazu gegeben.

Grüßle
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Sie schreibt...
Ich sage nur Darwinismuss...
Die,die meinen sie müssten alles für den Kick riskieren,sollen es tun. Es wird 100x gut gehen und beim 101x nicht. Auf der andern Seite möchte ich nicht wissen,wie sich alle anderen Beteiligten fühlen, die die "Mitverantwortung" hatten bei einem Unfall (der auch tödlich enden kann).Der oder die Dom,die die oder den Sub in den Kofferraum gepackt haben. In deren Haut möchte und werde ich nicht stecken. Und wenn ich als Sub jemals diese Erfahrung machen möchte,dann mit Sicherheitsnezt,daß mein Dom für mich auf spannt.
Ich weiß und kann mich darauf verlassen,daß ich ihm sehr viel Wert bin und er mich nicht so einem Risiko aussetzt und aber alles andere Möglich macht um es "Sicher" zu machen. Stichwort "privates Gelände".
****i2 Mann
11.406 Beiträge
JOY-Angels 
Es kann immer was passieren. Wieviel Risiko drin liegt, das ist ein individueller Entscheid. Der Biker lebt damit, selbst die Knautschzone zu sein, der Extremsportler, sich ernsthaft verletzen zu können und der/die Kofferraumsub, kein Airbag zu haben. In allen Situationen hat man Vertrauen in sich selbst, in das verwendete Material oder auch in eine andere Person. Natürlich gilt das im BDSM-Kontext für Dom wie Sub und basiert hoffentlich auf einer Risikoabwägung.

Es ist unsinnig, über den Entscheid anderer zu urteilen. Man muss es selbst ja nicht mittragen. Leben und leben lassen.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Das Wesen des Risikos bei einer "Kofferaummitfahrt" ist nicht das vieles auch gefährlich ist und auch nicht das eine Session ebenfalls gefährlich sein kann.

Das Risiko eine solchen Aktion ist unkalkulierbar weil es nicht nur auf einen selbst ankommt das Auto zu führen, Sub ordentlich verpackt zu haben, passives Fahren usw., sondern unterscheidet sich von all den genannten Risiken darin das das Verhalten von Dritten nicht kalkulierbar ist und diese Tatsache überhaupt nicht verantwortet werden kann
Womit wir wieder am Anfang der Diskussion diesbezüglich wären...."Its turn me round,round,round,like a record,babe"War mal n Hit;-)
*****chi Frau
1.123 Beiträge
Mir scheint so, als empfinden hier viele die Unfälle, die ganz legal passieren entschuldbar und die anderen (illegalen) als extrem fahrlässig.
Für mein persönliches ganz eigenes Gewissen macht es keinen Unterschied, ob jemand mit dem Flugzeug abstürzt, in das er für mich gestiegen ist oder ob er aus dem Auto fliegt, weil ich nicht darauf bestanden habe, dass er sich anschnallt.

So allgemein finde ich ein Risiko vertretbar, wenn die Gefahr nicht belegbar über 1 zu 10.000 eintritt.

Vorausgesetzt natürlich, dass die Sache irgendeinen Sinn für mich ergibt.

Die größte Gefahr für die beiden Leutchen aus dem Fall um den es hier geht, war wohl erwischt zu werden und nicht ein Unfall.
Vielleicht sollten wir mal darüber reden?
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr womöglich nackt von der Polizei aus dem Kofferraum geholt würdet?
Hände gefesselt und Diamantenplug im Popo, mal so als Beispiel *ggg*
Risiko
Wusstet ihr schon, das Leben selbst ist ein unkalkulierbaren Risiko und endet mit dem Tod. @*********under: Sobald du das Bett verlässt wird das Leben zu einem unkalkulierbaren Risiko, eben weil es nie nur auf dich ankommt *g*

Jeder hat so seine eigene Risikokalkulation. Also bitte, Leben und Leben lassen. Ich denke, dass man einfach seine Wohlfühlzone verlassen muss, um Leben zu spüren.

Eine Persönlichkeit unserer Zeit drückt es so aus (sinngemäß): Es kommt nicht darauf an, wie viele Jahre du gelebt hast, es kommt darauf an, wie du sie ausfüllst! "

Recht hat er. Und wo ist der Bezug zum Thema? Ich denke, der Sub im Kofferraum wird sicher ähnlich gedacht haben. Ein Tag, den er vielleicht nicht vergessen wird. Ja, DAS ist Leben... kommt es nicht genau darauf an!?
Also ....sicher ......leben und leben lassen .....alles ok und schick.......

Allerdings hat von den Befürwortern noch keiner wirklich meine einfache Frage beantwortet bzw. worauf ich hier hinauswollte........

Dann nochmal klarer :

Es ist eine Straftat !!! Verboten !!! ( Bitte nicht an Begrifflichkeiten hoch ziehen ....vlt. ist es auch " nur" eine Ordnungswidrigkeit .....was weiß ich )

Wir sind alle keine Engel ......sowieso nicht *zwinker*
....und haben wohl alle schon Kleinigkeiten " verbrochen".
Doch wo fängt das an ....und wo hört es auf ???
Deshalb die Handy und Alkoholbeispiele .......alle meinen ist schon nicht soooi schlimm ......passiert schon nix.

Also nochmal :

Darf ich für meinen Spaß .....weil ich da jetzt Bock drauf habe......eine Straftat begehen ?? Und wie schon erwähnt eine die .......ja sicher seltenst......aber durchaus Dritte mit hineinziehen kann ??

Und warum sperrt ihr euch so gegen das Szenario ( einige) so etwas vlt. nachts oder abends auf Privatgelände zu arrangieren ??
Ist es dann doch weniger der Kick des Spiel selbst ....oder doch eher der Nervenkitzel gesehen / erwischt zu werden .
Schöne Wendung jetzt im Thema
Wie würdet ihr euch fühlen, wenn @****chi....Ich hätte als ihr dom einen Tabu Bruch heraufbeschworen, weil sie öffentliche Vorführung nicht will. Da weiß ich nicht wie ich die Klappe im Boden aufmachen kann durch die sie und ich unsichtbar verschwinden.
Eben deswegen...wär mir das mit ihr nicht geschehen.

Wäre das kein Tabu für sie....öffentliche Vorführung ist dann ja ein Stilmittel das aktuell dann
ungewollt zum Einsatz kommt..eine Decke hab ich ständig im Auto, um die Situation jetzt in dem Fall nicht zu lange dauern zu lassen und die Klärung mit den ermittelnden Beamten muss sich nicht ewig hinziehen, was ich schon unterstützen würde. ..wie sie sich da fühlt, muss ich ggf am Ort aufzufangen versuchen...

Schlussendlich ist...Was wäre wenn ein ungelegtes Ei...Das ich aber gern ausbrüte ( im Kontext einer rape Fantasie einer anderen Dame, die glücklicherweise wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgefunden hat, als ich ihr den Ablauf etwas konkreter vorgestellt habe. )
@Sanne
auf dem Privat Gelände....
Wer hat , der hat....Sonst wären wenigstens fremde Dritte mit einzubeziehen...
eine Fahrt auf Wald oder Feldwegen....dort gibt es Spaziergänger Hundeführer / innen,
Förster....etc.

Das Unrechtsbewusstsein ....Ich geb unumwunden zu, das mir da sehr viel am Popo vorbei geht was Recht und Ordnung angeht....Das ist aber nicht grenzenlos und ich kontrolliere und reflektiere da , wenn auch nicht so wie Du es erwartest.
*****chi Frau
1.123 Beiträge
was ich schon unterstützen würde.

Na DU hast da wohl kaum Chancen was aufzuklären *zwinker*

Das müsste die Lady wohl ganz alleine leisten und das fänd ich ganz gut, wenn sowas mal durchgespielt wird. Was sage ich wenn ...
In der Aufregung sagt man gerne dummes Zeug und ein "Ja, er wollte das auch so" kann da schon sehr brenzlig sein.

Sie müsste schon eingestehen: Ich wollte das unbedingt! Ich habe ihn ermuntert, er wollte das nicht. Vielleicht noch weinen und so. Und auch die Aussage: "Ich liebe ihn" ist vielleicht nicht sinnvoll, weil dann schnell von Abhängigkeit angefangen wird und du dann die alleinige Verantwortung zugesprochen bekommst. Da könnte dann schnell ein Eintrag wegen Sexueller Nötigung oder ähnliches folgen.

Mal so dahin phantasiert.

Bei dem Dominagast ist es wohl von Haus aus leichter.
@....noch mal @ bienschi...
Bis lang waren die Frauen mit den ich es zu tun bekommen habe keine versuchten Hühnchen die dumm rumgegackert haben, sonder gestandene Frauen , selbst und eigenständig, fest in ihrem Leben verhaftet und sehr wohl wissend warum sie was tun und lassen...auch nicht auf den Mund gefallen und erst recht nicht auf den Kopf....Und ich weiss nicht ob es Augenhöhe zu ihren Ehemännern gab...warum sonst hätten sie sich von mir schlecht behandeln lassen wollen?

Deswegen....Da mache ich mir wirklich keine Sorgen....
******ung Mann
6.482 Beiträge
Stimmt natürlich....
Es ist tatsächlich noch nie vorgekommen das eine verheiratete Frau, die fest im Leben steht, erfolgreich ist und fest verankert in ihrer Gesellschaft ist jemanden zu unrecht beschuldigt hat, wenn irgendwelche sexuellen "Geheimnisse" aufgedeckt wurden...
Es ist auch absolut undenkbar, dass eine solche Frau die nackt und gefesselt im Kofferraum eines Mannes gefunden wird der nicht der ihre ist anfängt zu stammeln oder gar sowas sagt wie:
"Er hat mich gezwungen!"
während sie heulend zusammen bricht...
Das passiert natürlich und ausschließlich bei labilen, ungefestigten Menschen die noch dazu nur semi-intelligent sind...

Steht plötzlich die Polizei vor mir, ist in diesem Bereich sicher etwas schief gelaufen.
Also ist es erst dann verboten wenn man erwischt wird?
Das ist der Kontext?
Was man macht ist egal - alles ist ok....erst wenn man erwischt wird ist es ein Vergehen?

Wer hat hier Gefahren verleugnet? Und, wie passen eigentlich die über mehrere Seiten vorgetragene Kritik an dem praktizierten verantwortungslosen Kofferraumtransport (wohl gemerkt, ohne das von Berufsverkehr, oder Autobahnfahrt die Rede war)
Wer hier Gefahren verleugnet?
Naja - JEDER, der sagt:
"Da ist doch nichts dabei weil da kein Risiko besteht."
Das IST eine Verleugnung von Gefahr...

Ich habe den Kofferraumtransport auch NICHT aus Gründen des Risikos kritisiert...
Man kann auch Aussagen lesen ohne ihren Inhalt zu vermischen...
Kritisiert habe ich:
• die Art des Transportes aufgrund der Rechtslage
• die Verleugnung der Gefahr des Transportes
Das sind zwei ganz und gar unterschiedliche Sachverhalte...
Es IST verboten einen Menschen im Kofferraum mitzunehmen.
Ob man jetzt erwischt wird oder nicht spielt keine Rolle - das Verbot ist ein Verbot.
Das ist Aussage eins.
Aussage zwei ist:
"Ein Transport im Kofferraum ist gefährlich für Leib und Leben desjenigen im Kofferraum und im Falle eines Unfalls für die Psyche desjenigen der den Mitfahrer reingelegt hat und für denjenigen der dessen Tod/Verletzungen zu verschulden hatte (neben demjenigen der den Gast in den Kofferraum legte)."

Aufgrund von Aussage eins (Recht) kritisiere ich die Tat als solche und würde sie deshalb auch nicht umsetzen (im öffentlichem Straßenverkehr).

Aufgrund von Aussage zwei (Gefahr) sehe ich keinen Grund warum es nicht umsetzen sollte - ich kritisiere lediglich das man die mögliche Gefahr wegleugnet indem man behauptet es sei ungefährlich oder ungefährlicher als angeschnallt im Auto zu sitzen oder an der Ecke zu stehen oder oder oder...

Aussage zwei sagt aber NICHT, das ich es nicht selbst machen würde (außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs) - sondern ich kreide lediglich an, dass es nicht sehr erwachsen ist eine echte Gefahr, die nun mal gegeben ist, wegzuleugnen...was aber genau dann passiert wenn man sagt:
"Da kann nichts passieren."

Das ist, wenn ich das richtig sehe, auch der Punkt von Sanne_74...

Was die Sache mit dem Straßenverkehr betrifft von dem angeblich nie die Rede war...
Das ist Quatsch.
Es ging ja um einen bestimmten Fall.
Und da gab es zwangsläufig eine Teilnahme am öffentlichem Straßenverkehr.
Und außerdem wurden hier auch Beispiele aus anderen Fällen genannt wo ebenfalls eine aktive Teilnahme am öffentlichem Straßenverkehr beschrieben wurde.

Auf die Nachfragen bezüglich des privaten Bereichs - abseits des öffentlichen Straßenverkehrs - wurde ja teilweise nur ausweichend geantwortet.

Warum aber die Unterstellung des öffentlichen Straßenverkehrs gerechtfertigt werden muss, während die Unterstellung "es habe sich um eine Fahrt im Verkehrsberuhigtem Bereich gehandelt zu einer Zeit wo es keinen Verkehr gab" noch immer nicht belegt wurde ist mir ein Rätsel...
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