Regeln, welche "üblich" sind?

ich bin keine Szenegängerin und ich weiss, dass es Regeln anscheinend hier gibt. Mich persönlich kickt es, wenn mein Dom drauf achtet, dass meine Beine in seinem Beisein geöffnet sind, dafür kicken mich bestimmte Haltungen oder die Grundhaltungen einer Sub überhaupt kein bisschen. Denke, die Aufgabe eines jeden Doms wäre zuerstmal rauszufinden wie seine Sub tickt wie langweilig, wenn hier alles Regeln unterworfen wäre. Viel spannender ist es doch, Regeln, die dieser ganz individuellen Beziehung entsprechen selbst zu definieren. Ich steh gar nicht auf allgemein vorgegebene Regeln, wobei ich spiele auch nicht mal schnell oder einmalig, für solche Sessions sind sie wahrscheinlich gut

kann schon mal keine regel sein!

mir sind auch schon männliche subs begenet


der regelnhassende

• SchlagFertig

Der Kern einer Identität ist die Individualität.

Also ich muß von mir sagen, daß es mich ganz besonders reizt, wenn mich Dom (habe leider keinen Dom z.Zt.) dazu veranlaßt, gewisse Regeln einzuhalten.
Es ist doch so schön erniedrigend - und gerade auch, wenn mehrere zusammen kommen und ich mich als Sub genau so verhalten muß, wie es mein Dom von mir verlangt.
Dazu gehört natürlich auch, daß Sub immer mit geöffneten Beinen zu sitzen hat - und noch so viel mehr andere Regeln, die jedem bekannt sein dürften, der sich wirklich mit SM und der "O" beschäftigt hat.
Wenn dann auch andere Doms sehen, daß die Subs von anderen sich alle entsprechend verhalten, dann erst ist es meiner Meinung nach ein "richtiges" SM leben...

lg. vivian

hallo ihr,

das nicht-übereinanderschlagen der beine, dass heißt, das sitzen mit geöffnten beine, kommt aus der geschichte der O, da gibt es noch weitere regeln.

ich denke aber auch, dass es individuell sein sollte, denn nicht jeder legen wert auf die eine oder andere regel!

lg ann

Ich für meinen Teil würde frech bejaupten das es bei der ganzen Sache eigentlich nur eine allgemeingültige Regelgibt, nämlich:


SPASS MUSS ES MACHEN

Natürlich kann es sein das Paare in Laufe der Zeit gewisse Standards im Umgang miteinander festsetzen (ich hab da auch welche für meine Damen), aber das ist doch meist eine sehr individuelle Sache und wenig als allgemein zu bezeichnen.

Auch haben sich in den vielen, vielen Jahren in denen BDSM in welcher Form auch immer ausgeübt wird gewisse Positionen als nützlich und praktisch erwiesen, ich seh die als nette Anregung, nicht als allgemeine Regel.

Und so ganz zum Schluss, ein jedes hier kann nur von seinem BDSM reden.


Iwan Grosny

ist es der Sub seitens ihres Dom´s untersagt die Beine geöffnet zu halten... sie sind zu "kreuzen"...

Das ist kein schwimmen gegen den Strom, sondern "weil ER es so will".

Nun besagt ja eine Regel aus, dass man in der Lage sein soll, etwas Gelerntes ausführen zu können. Und, dass die Voraussetzung gegeben sein muss, dass die Begriffe bekannt sind. Eine gewisse "kompatibiliät" also gegeben ist, um ein "Gemeinschaftlich geschlossenes Verhalten einer Gruppe zu repräsentieren".

Aber es sind sicherlich die vielen individuellen Ansichten, Empfindungen und immer wieder neu auftretenden Fascetten des BDSM, welche uns auch lehren, niemals stehenzubleiben, sondern immer einen Schritt vor den anderen zu setzen um unsere Sinne und Ansichten sich weiterentwickeln lassen zu können.


die zartharten / Er

ich will aber nicht einer Szene zugerechnet werden und nach bestimmten Regeln funtionieren müssen. Das muss man im realen Leben schon genug, da werde ich doch nicht noch meine Sexualität mit einbeziehen.
Ausserdem liebe ich das geheimnisvolle unterschwellige zu erahnende, aber niemals wissende Spiel, es reicht, wenn wir beide wissen, dass...und es knistert, aber nicht knattert, lach und ich würde mich auch nicht von dom n..setze sie fort...
Denke daraus wird schon ersichtlich, dass auch der Grad oder das Wie setze ich mich mit SM auseinder sehr sehr unterschiedlich ist...
und trotzdem spreche ich niemandem ab, sein eigenes SM oder BDSM zu leben oder hier Worte wie richig und falsch zu gebrauchen.
Die einzigen Regeln die es für mich hier gibt, sind Sicherheitsvorkehrungen und Respekt.

wie uns aus der seele geschrieben

Iwan_Grosny schon schreibt...

SPASS muss es machen... Spass mit Lust, Hingabe und Begierde...

Wenn es so ist..., dann kann man sich auch auf jedem Parkett sehr gut bewegen...

Ich persönlich mag keine Regeln einer "Szene"..., welche meine Individualität, meine Leidenschaften, "begrenzen" oder "einschränken" wollen...

Es ist gut zu hören..., dass Regeln nicht der generelle Fall sind und werde die Stunden mit meiner Sub weiterhin so geniessen, wie es "uns" gefällt!


die zartharten / Er

es gibt sehr unterschiedliche auffassungen die das regulieren von handlungen bestimmen.
jede Sub und jeder Herr hat andere Vorstellungen.
Meine Auffassung ist diese:

Regeln sind nichts anderes als Vorstellungen die das Miteinander in der Rollenverteilung bestimmen.

Regeln sind veränderbar
Regeln sind Rechte und Pflichten für beide Seiten.

Alles andere ergibt sich aus Situationen.
Für Anfänger wäre mein Tipp sich mit Regeln auseinanderzusetzen und diese durch probieren zu testen.

Später entwickeln sich darauf gewisse Abläufe die für beide Seiten ihre Wirkung haben.

Gruss Lupus

Was ich hier jetzt an Meinungen gelesen habe findet grösstenteils meine Unterstützung.

Mich interessieren sogenannte "Szene-Regeln" kein Bisschen. Was nicht heisst, dass ich sie nicht hin und wieder auch anwende. Doch nicht wegen der Szene, sondern weil sie mir passend für die nächste Zeit oder für's grundsätzliche Zusammenleben erscheinen.

Doch es gibt auch noch einen eigentlich ganz witzigen Nebenaspekt in dieser Regelgeschichte. Auch bei meiner Liebespartnerin und mir gelten immer die eine oder andere Regel. Die können sich auch änden. Meine Sub sucht solche Regeln auch, weil sie ihr helfen, sich bei gewissen Themen zu einer Disziplin zu bringen, die sie sonst viel schwerer findet. Was ist also die Quintessenz daraus, ich kann meine Sub strafen durch das NICHT-aufstellen von Regeln. Oder die schlimmste Version, wenn ich eine Regel aufstelle und sie dann nicht "kontrolliere", bzw. nicht reagiere, wenn sie sie nicht einhält.
Für sie ist das fast so etwas wie Liebesentzug mit der entsprechenden, ausserordentlich erfolgreichen erzieherischen Folge daraus.

Mich würde mal interessieren, ob dies auch bei anderen Paaren so funktioniert.


Herr-zliche Grüsse
Roland

Zu Beginn schlage ich vor alles zu sammeln was es an regeln gibt.
(anfragen beantworte ich gern)

Diese Auflistung kann man Subbi als Aufgabenstellung übermitteln und sie auffordern ihre Stellungnahme zu äussern.

Der "Auftraggeber" wird diese als Vorschläge prüfen und so umsetzen das seine Vorgaben eingehalten werden.

Er entscheidet und setzt es um. Gut ist es wenn man seine Regeln zu anfang reduziert und sie langsam ergänzt.

Unser BDSM - unsere Regeln.

So ganz einfach ist das Leben manchmal :-).

Was wer davon hält oder wie macht ist mir
eigentlich egal. Mich interessiert auch nicht
welche Regeln Lieschen Müller und ihr DOM
haben. Das ist ihre Geschichte.

So wie niemand nicht das Recht hat mir zu sagen
ich BDSM so oder so leben, genauso steht das
mir nicht zu anderen zu sagen wie ihr BDSM auszusehen
hat.

Ich würde es bei mir nicht als Regelwerk bezeichnen, es ist die summe meiner Erwartungen an meine Dienerin. Die sich logischer weise mit meiner persönlichen Entwicklung ständig einem
Prozess unterliegen. Sie wird es schon herausfinden, was gerade so meine Erwartung ist.

Man liest sich Magellan

ein Regelhasser und daher gibt es bei uns keine. Wenn, dann sind es für die Dauer eines Spiel Festlegungen, die im Alltag keinen Einzug halten. Als einzige vereinbarte Zeichen sind das Liegenlassen einer Peitsche oder von Handschellen in der Wohnung bei uns vereinbart. Diese kündigen eine von mir anberaumte Session an. Wann und wo ist für meine Sub unbekannt. Die Handschellen bedeuten, dass diese beim Auffinden anzulegen sind. Das ist aber schon alles. Ich schließe mich Iwan an: Spaß muss es machen. Das intuitive Gespür für die Situation, das plötzliche dominante Verhalten von mir oder submissive Gesten von ihr kicken viel mehr. Gelebtes SM hat für uns nichts mit äußeren Zeichen, Gesten und Regeln zu tun. Außerdem geht es andere einfach nichts an, wie wir unsere Neigungen leben. Anderen Doms muss ich schon gar nicht zeigen, dass meine Sub pariert oder eine solche ist. Das brauchen mein Ego und unser gemeinsames Selbstverständnis einfach nicht. Viele Regeln sind sowieso platte Etüden eines falschen SM-Verständnisses und die Orientierung an Normen, die es nicht gibt. Wir sind schon wieder beim Schubladendenken. Meine Sub muss weder breitbeinig noch mit übergeschlagenen Beinen sitzen. Wenn ich das möchte, dann sage ich ihr das einfach. Sie ist auch meine Sub und Partnerin, wenn sie einfach bequem und der Situation angepasst dasitzt. Eine Regel verstärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl in unsere Beziehung keinen Deut. Wer Regeln braucht und schätzt soll sie aufstellen und beherzigen. Wir brauchen keine, ganz im Gegenteil.

Gruß
Hank

Geschätzter Hendrik

Wer wird denn auch gleich so dreinschiessen...
Nur die Ruhe kanns bringen...

"Regelhasser" wo gibts denn so was tststs
Das Leben ist voller Regeln. Und wenn zwei in einer D/s- oder wie auch immer genannten Beziehung zusammenleben hat es automatisch Regeln. Selbst wenn man sie nicht erfasst oder ausspricht. Jeder Dom hat nonverbale Regeln, bzw. Erwartungen, die seine Sub, seine Partnerin aufnimmt und versucht gerecht zu werden. Und auch wenn sie nachher nicht offiziell kontrolliert werden hat es doch Einfluss auf die momentane Befindlichkeit des Doms.
Wenn es solches wirklich bei euch nicht gäbe, dann ist es doch auch gar nicht möglich "D/s" zu leben. Nur schon diese Bezeichnung impliziert doch schon, dass die Regel "Ich befehle, du gehorchst" mindestens zeitweise als gegeben "akzeptiert" wird.
Man könnte fast sagen, dass ist doch die weitgehenste Regel die es gibt...

Natürlich verstehe ich, was du mit deinen Aussagen klar stellen willst. Und diesbezüglich hast du für euch Recht. Doch deine absolute Meinung entspricht für mich einfach nicht der Realität, in der ihr - so glaube ich - lebt. Das ihr dies nicht so benennt, dass ihr sie nicht schriftlich oder explizit mündlich so aussprecht, ist das eine. Deswegen gibt es sie wohl - würde ich behaupten - trotzdem.

Wie auch immer, es hat mir jetzt einfach gerade Spass gemacht, zu widersprechen. Eigentlich ist die Diskussion müssig, denn entscheidend ist nur, dass egal wie man lebt, ob mit oder ohne Regeln, es allen Beteiligten dabei rundum gefällt.

In dem Sinne wünsche ich dir viel Spass, Glück und Lust in eurer regellosen Beziehung.


Herr-zliche Grüsse
Roland

also Hank, was du meinst und was du hasst sind die in der SMszene gebrauchten und definierten Regeln, die, die die Dame oben beschrieben hat, um sich zugehörig zu fühlen.Diese brauchst du oder ihr nicht.
Wobei Roland dich kenne ich zwar nicht gut, ich bin mir aber sicher, wenn sich hier zwei weitgehendst einig sind, dann in vielen Dingen doch wohl ihr Natürlich impleziert ein Spiel auch sagen wir in diesem Moment aufgestellte hm Befehle?, nein nennen wir es Anweisungen. Hier gibt es einen Unterschied zu Regeln, oder?
Verletzungen von Regeln folgen Bestrafungen, auch nett:) und das genauso konsequent wie Regeln aufgestellt werden oder?anstrengend, welcher Dom und welche Sub ist so konsequent (24/7 Beziehung ist das, oder?Wer will das wirklich, wenn sich zwei auf gleicher Augenhöhe begegen wollen
Anweisungen gelten für den Moment des situationsabhängigen Spiel, Hendrik, die gibt es bei euch auch sonst gäbe es keine Bestrafung, wie schade wäre das:)
Einigt euch, ihr seid nicht weit voneinander entfernt, glaube ich oder doch, jetzt bin ich mal gespannt, was meine beiden Lieblingsdoms sich noch um die Ohren hauen...

ich höre euch gerne zu, manchmal gehorche ich auch, aber schwer:)ich wäre schon längst durch alle Raster gefallen, wenn ich aufgestellten Regeln folgen müsste,

....die ich habe.

1. Keine Lügen untereinander
2. Niemand legt Hand an meine Sub ohne meine Erlaubnis.

Mehr nicht.

Ob man Regeln für sich allein, zu zweit in einer Beziehung oder in der Gruppe definiert, kommt doch wohl immer auch auf die Situationen und Beziehungen an.

Manche brauchen/wollen es, manche nicht. Verstehen kann ich alle Parteien.

Allerdings halte ich beim Gruppenspiel oder in Clubs gewissen Grundregeln untereinander für erforderlich. Da schliesse ich aber nicht mit ein, wie sich Doms oder Subs oder Paare im Spielen verhalten müssen. Sondern sehe ich das eher als eine Art respektvolles umgehen miteinandern.

LG
Dark

@****_42, @****tte

Seit erstmal herzlich gegrüßt. Jetzt habt ihr mich erwischt bei einer unscharfen Formulierung. Ich bin total zerknirscht
Es gibt natürlich immer Regeln im Zusammenleben von zwei Menschen, egal ob in einer D/s oder einer anderen Beziehung. Danette, du hast Recht. Mein Statement bezieht sich auf die Regeln, die als platte Insignien von SM immer wieder durch die Köpfe geistern (Beinhaltung etc.) und keiner weiß wo sie wirklich herkommen. Die "Geschichte der O", die viele bei ihren Regeln im Hinterkopf haben, hat uns beide weder beeindruckt noch inspiriert. Von dieser Art Regeln distanzieren wir uns in der Tat gewaltig. Ein völlig regelloses Leben führen wir natürlich nicht, wie auch. Wir versuchen aber unsere Form der D/s-Beziehung von Ritualen und auch Regeln, die sich nur als Äußerlichkeiten präsentieren, freizuhalten. Das gelingt uns sehr gut. Es gibt wiederkehrende Verhaltensmuster und auch Trigger, auf dir wir beide reagieren. Diese spielen sich aber fast ausschließlich im Kopf ab und können selten an wiederkehrenden Handlungen festgemacht werden. Ich habe es schon öfter betont, dass unsere D/s-Beziehung sich durch eine starke spirituelle Bindung auszeichnet. Darin finden feste Regeln und Rituale nur schwer einen Platz. Innerhalb eines Spiels/Session sieht das anders aus. Echte Strafen wegen Regelverstößen, also Strafen außerhalb einer Session, gibt es bei uns nicht, weil eben diese Regeln fehlen.

Wenn man, wie DarkSens, respektvollen Umgang miteinander als Regel definiert, dann haben wir allerdings eine unumstößliche, allgegenwärtige Regel.

@****_42
Ich bedanke mich für den Widerspruch. So haben wir nach längerer Pause wieder Kontakt.

Liebe Grüße
Hendrik

wusste ichs doch, ich weiss aber auch, dass du auf manche Dinge ein wenig allergisch reagierst....
Kuss an dich, wenn ich jetzt sage Kniefall, würdest du mir den Arsch versohlen, alles natürlich sehr subtil:), wenn so manch einer wüsste hier, der würde verstehen, dass du keine Regeln brauchst, sondern überzeugst ohne Regeln, aber mit viel Geduld ausderNähkisteplaudernd, auch wenn wir nur geistig verkehren, lach.

"allgemein übliche Regeln"... Boah, da werd' ich ganz stachelig. Aber ich versuch's mal. Ein paar hat ja Dark Sens schon gesagt. Dazu würde ich hinzufügen:
3. Tabus sind heilig
4. Aua ist kein Safewort
5. Bin ich "die anderen"?

Ansonsten finde ich es regelrecht gruselig, wenn von mir eine Parade von "erlernten" Haltungen oder Klischees erwartet wird. Das fängt mit dem unsäglichen "Minirock mit Halterlosen" an und hört bei dem sturen Abkucken bei der O noch nicht auf. Da ist es mir doch tausendmal lieber, ein Dom hat das blöde Buch nie gelesen und macht sich seine eigenen Gedanken, was ihm gefällt und mich vielleicht piesakt.

uns gibt es gewisse grundregeln die eingehalten werden was aber nicht bedeutet das wir uns an gewissen büchern orientieren oder sogar festhalten wenn man etwas nachdenkt und erfinderisch ist gibt es kaum eine regel die man nicht aufstellen kann um beide seiten zufrieden zu stellen im spiel

die lege ich bei meiner Sub fest, und da ist es mir ganz egal, ob sie allgemein verwendet werden oder nicht.

Wichtig ist einfach das beide, also Sub und Dom ihre Erfüllung darin finden.

Wir waren zum Beispiel letzten Sonntag mal im auf eine SM Veranstaltung der ganz lockeren Art, und da saßen z. b. 2 Pärchen aus Holland neben uns, und beide Subs verhielten sich anders.

Die eine setzte sich z. b. erst, wenn ihr herr sich setze, sie steckte ihm die Zigarillos an, und Sie hatte immer eine aufrechte haltung beim sitzen und die handflächen nach oben auf ihren schenkeln.

Die andere Sub saß ganz normal da.

Das hatte natürlich auch meine Partnerin mitbekommen und wir haben uns 2 tage später darüber unterhalten.

Ich fand da einige dinge sehr schön und ichhabe ihr gesagt das ich das bei ihr sehen will, und sie sagte darauf, das sie gewisse Dinge sehr gerne machen würde, und das aus ihrem Herzen käme, und nicht weil ich es ihr befehlen würde.

Ich finde es halt einfach schon wenn man die dinge so entwickelt, wie es sich beide wünschen, ganz egal, ob es der Allgemeinen Regel entspricht oder nicht.

@********ulla und alle anderen, die sich angesprochen fühlen:

Uns persönlich sagt die Regel, dass Sub die Beine zu spreizen hat, besonders zu. Was kennt ihr noch für Regeln? Warum lebt ihr (nicht) danach?