geteiltes Leid ist gleiche Freud
...dieser Thread ist zwar schon etwas angestaubt aber für uns Beide dankbares Hirnfutter
Unsere Erfahrungen mit Kindern im Haus decken sich 100% mit den bisher geschilderten "Leidenswegen"
Wir haben zwar ein eigenes Haus am Ortsrand und wären damit eigentlich unbeeinflusst und frei, doch dank eines Untermieters, oft unverhofft auftauchenden Eltern und einer 17jährigen Tochter mit Freund und einem 15jährigen Sohn (die beiden Kinderzimmer liegen neben dem Elternschlafzimmer) sind wir eigentlich nicht in der LAge im eigenen Haus spontan spielen zu können.
Also freuen wir uns auf die wenigen Momente im Jahr, wo die "Plagegeister" nicht im Haus sind - Urlaub des Untermieters, Klassenfahreten der Kids.
Sollche Glücksmomente werden dann ausgenützt
Unsere regeulären Spielereien finden meißtens nur spät Abends an den Wochenenden statt, wenn die Kids bei Freunden übernachten oder schon pennen.
Furchbar sind dann die Montagmorgen, wenn man aus Spaß an der Qual schonmal bis Nachts um halb drei spielt und dann am nächsten Morgen als lebende Leichname am Frühstückstisch sitzt.
Wir haben schon spaßeshalber derüber geflaxt, dass wir uns einen Wohnwagen zum Spielen ausbauen - so mit schwarzen Ledervorhängen und nem Strafbock neben dem Chemieklo
Wenns mal soweit kommen sollte, dann werden wir den auch mal verleihen
Liebe Grüße
E & J