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Liebesgesellschaftlich?

diskussionen sind auch keine dialoge, leider...
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
Liebesgesellschaftlich ...
... bedeutet vielleicht:

Ich liebe mich selbst und befinde mich damit in guter Gesllschaft.

*g*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Vielleicht muss es ja nicht immer gleich "in Freundschaft" oder "in Liebe" sein - das finden manche aus ihrer persönlichen Sicht vielleicht gar nicht zu Unrecht zu soft und zu schmalzig (warum auch immer).

Es wäre ja immerhin ein erster Schritt, sich mit gegenseitiger Toleranz und Achtung sowie mit gegenseitigem Respekt zu begegnen.

(Der Antaghar)
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
Ich habe, als ich mir hier angemeldet habe, das Wort "liebesgesellschaftlich" als Anregung vestanden, über eine Gesellschaft mit neuen (und auch alten) Formen von Liebesbeziehungen und Lebensgemeinschaften, sowohl in erotischer als auch platonischer Hinsicht, nachzudenken und zu diskutieren.
Respekt, Toleranz, Achtung und demokratischer Streitkultur selbstverständlich vorausgesetzt.

Bei der Vorstellung aber von einer Gruppe, in der ich von allen geliebt werde und sie gar zurück lieben sollte oder wenigstens mit allen befreundet sein, sträuben sich mir sofort die Nackenhaare. *zwinker*
Also so verstehe ich liebesgesellschaftlich nicht.
sondern es ist für mich eine Haltung
Andere so lassen zu wollen wie sie sind...
und ihnen in ihrem Anders sein so zu begegnen...
mit Toleranz, Respekt und Achtung...
und einer Portion Neugier,
den anderen so kennenzulernen
wie er ist in seinem anders sein...
ich bin hier nicht mit jedem befreundet,
und mag auch nicht jeden, aber
ich bin überrascht wie anders
andere Menschen denken
und da finde ich bereichernd
wegen den neuen Blickwinkeln
die ich einnehmen kann
weit weg von meinen eigenen,
sie stellen meine Welt auf den kopf
und das ist eine interessante Erfahrung....
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
Wenn die Wörter Liebe und Gesellschaft zu einem kombiniert werden, erwarte ich mehr an Bedeutung als demokratische Selbstverständlichkeiten wie Achtung und Toleranz.
ach und noch was,
ich zu mindest war an Ostern liebesgesellschaftlich unterwegs....
das hat mich vom Aufstand gegen eine mir nicht genehme Autokratio
nicht abgehalten und ich habe den Anspruch des alleine Herrschens
nicht gut gefunden und habe trotzdem liebesgesellschaftlich
alle Mittel genutzt um mich dem entgegenzustellen...
und das ganze mit MIMIMI?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Wenn die Wörter Liebe und Gesellschaft zu einem kombiniert werden, erwarte ich mehr an Bedeutung als demokratische Selbstverständlichkeiten wie Achtung und Toleranz.


Geht mir auch so. Nur wären Achtung, Respekt und Toleranz wenigstens mal ein Anfang ... *zwinker*

(Der Antaghar)
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
Wenn die Wörter Liebe und Gesellschaft zu einem kombiniert werden, erwarte ich mehr an Bedeutung als demokratische Selbstverständlichkeiten wie Achtung und Toleranz.

Aber diese Bedeutung, Doro, die du erwartest, könntest du diese etwas näher beschreiben?
Toleranz, Achtung, ok. Auch wenn es der eine oder andere nicht glauben möchte, ich bin sehr tolerant und achte jedes Lebewesen.
Aber Respekt ? Ich kann doch nicht Respekt vor jedem Menschen haben ? Meinen Respekt muss sich jeder erarbeiten. Bei den meisten geht das recht schnell, bei anderen kann es durchaus etwas dauern, aber es gibt auch Menschen, die werden es nie schaffen, dass ich Respekt vor ihnen habe.
Und das hat noch nicht einmal etwas damit zu tun, ob ich jemanden mag oder nicht. Es gibt Menschen, die mag ich nicht, haben sich meinen Respekt aber erarbeitet.
Ganz automatisch habe ich vor niemandem sofort Respekt. Und schon mal gar nicht aus dem Grund, weil er zufälligerweise mein Chef ist oder weil er Politiker ist oder weil er eine Uniform trägt oder Anzug und Schlips usw.
Und nur weil ich vor jemandem Respekt habe, heißt das noch nicht, dass ich ihn nur mit Samthandschuhen anfasse. Auch eine Person, die ich voll und ganz respektiere, muss immer damit rechnen, dass ich ihr mal verbal gegen das Schienbein trete.
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
@***ze, nein ich kann meine Erwartung nicht näher beschreiben. Höchstens negativ: Dieses "liebet euch alle untereinander" ist mir zu flach als Inhalt für ein Wort, das so viel Raum beansprucht und so bedeutungsschwanger daher kommt. Die von dir beschriebenen alten und neuen Liebes- und Lebensformen werden zwar noch ein bisschen misstrauisch beäugt, aber letztlich haben wir ja die Freiheit so zu leben, wie wir wollen, verheiratet oder nicht, allein, als Paar oder in größeren Gemeinschaften.

Ich spüre in dem Wort "liebesgesellschaftlich" den hohen Anspruch, etwas bahnbrechend Neues und Wichtiges zu denken und umzusetzen, und den erfüllt für mich keine der bisherigen Erklärungen.
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Meiner Meinung nach ...
... werden die Intentionen des Wortschöpfers eklatant überschätzt. Ich vermute, dass der Stadtgründer lediglich die Absicht hegte, die holde Weiblichkeit in seine Stadt und in sein Liebesnest zu locken. Und als seine Erwartungen nicht in gewünschtem Maße eintrafen, hat er Bad Weisheit seinem Nachfolger überlassen, der es wiederum reizvoll fand - und nicht nur er! - herauszufinden, "was passiert, wenn man ein Experiment sich selbst überlässt", so das alte Gruppenintro.

Das Wort gab es vorher nicht, und es ist auch nirgendwo zu finden. Weshalb wir uns hier so darüber ereifern, ist mir ein Rätsel. Und den Wortschöpfer hätte es sicherlich höchlichst amüsiert.

Ich habe fertig.

meint

luccioladagosto
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*******_DA:
Toleranz, Achtung, ok.

Ist ja schon ein Anfang.

*******_DA:
Aber Respekt ? Ich kann doch nicht Respekt vor jedem Menschen haben ?

Warum nicht? Nur mal so als Verständnisfrage. Paragraph 1 der Menschenrecht, bzw. des Grundgesetzes sagen genau das aus: die Würde des Menschen ist unantastbar.

*******_DA:
Und schon mal gar nicht aus dem Grund, weil er zufälligerweise mein Chef ist oder weil er Politiker ist oder weil er eine Uniform trägt oder Anzug und Schlips usw.

Respekt haben alle diese beschriebenen Personen verdient - nicht weil sie Chef, Politiker oder Uniformträger sind - sondern, weil sie unabhängig davon Menschen sind! Natürlich schützt das niemanden davor, dass er sich durch sein Verhalten, schnellstens um den entgegengebrachten Grundrespekt schreibt.

Der von manchen - ich spreche hier nicht von bestimmten Personen - hier angeschlagene Ton, hat manchmal eine Note, bei dem ich als bisher stiller Mitleser (um nicht Mitesser zu sagen ;-)) mich frage, ob ein Austausch Sinn macht. Dabei geht es nicht um den faktischen Inhalt, sondern wirklich nur um den Ton.

Um mal das "Mimimi" wegzulassen - https://www.joyclub.de/my/3568677.tatjana_da.html - ich arbeite mit komplizierten Jugendlichen, die ständig Wert darauflegen respektvoll behandelt zu werden, im Umkehrschluss aber voll davon überzeugt sind, dass ich mir ihren Respekt erst verdienen muss. So von einem Erwachsenen zum anderen: denk da mal drüber nach.

Ich meine diese Einstellung täte dieser kleinen Gemeinde gut.

Delta

P.S. Mir täte es gut, wenn ich jetzt "nich gleich eins auf die Fresse kriege". Danke!
Lucci ich gebe dir in einigen Punkten durchaus recht.
Thor hatte ja kurz vor der Gründung von BW den
Thread, siehe unten eingestellt...

Der Antibumsreflex der kosmischen weiblichen Energie (ABR)

ob da schon liebesgesellschaftlich vorkommt
weiß ich nicht, und lese auch nicht noch mal alles...

ich denke schon, das Thor damals das Wort
mehr oder weniger ernst gemeint haben könnte...

für mich hat liebesgesellschaftlich mittlerweile
aber eine für mich wichtige Bedeutung bekommen...

in BW wurde das Thema dann weiterverfolgt mit
dem Thread:

Bad Weisheit: Aufklärung über den weiblichen FickMichTrieb

das ist mal so meine Erinnerung zu dem Wort liebesgesellschaftlich...
**********gosto Frau
16.048 Beiträge
Zum Glück
kann man ein Thema auch auf "nicht mehr beobachten stellen"! *ko*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Und nur weil ich vor jemandem Respekt habe, heißt das noch nicht, dass ich ihn nur mit Samthandschuhen anfasse. Auch eine Person, die ich voll und ganz respektiere, muss immer damit rechnen, dass ich ihr mal verbal gegen das Schienbein trete.

Zunächst: Vielleicht ist es ungeschickt von mir formuliert. Es geht nicht darum, vor jemandem Respekt zu haben, sondern allen respektvoll zu begegnen, also den jeweils anderen einfach mal als Mensch zu respektieren. DeltaSagitarii hat das prima auf den Punkt gebracht.

Und bei der oben zitierten Aussage stimme ich voll und ganz zu - und ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen:

"Wer die Wahrheit nicht verträgt, sollte sich falsche Freunde suchen. Ein richtiger Freund sagt dir alles ins Gesicht - ob du es hören willst oder nicht!"

Die heute weit verbreitete Überempfindlichkeit ist unendlich nervig. Dazu noch die sogenannte "Politische Korrektheit" - schrecklich! Es scheint, als könne und dürfe man nicht mehr sagen oder schreiben, was man denkt. Insoweit sind wir absolut einer Meinung.

Trotzdem: Einem Freund begegnet man normalerweise respektvoll. Und deshalb kann und darf man ihm auch sagen oder schreiben, was man denkt. Das, was ich respektvoll nenne, ist eher die Art und Weise, wie ich es äußere.

(Der Antaghar)
Ich weiß ja nicht, was ich wieder so Schlimmes verbrochen habe, dass mein Name wieder einmal leuchtend rot auftaucht, außer, dass ich meine persönliche Meinung geäußert habe.

Danke, Anthagar, du hast es wohl verstanden, was ich mit meinem Beitrag meinte.

Dem größten Teil der Menschen trete ich respektvoll gegenüber, ich schrieb ja auch schon, dass ich jedes Lebewesen achte.
Die meisten Bewohner hier haben sich inzwischen an meine ureigene Art zu schreiben gewöhnt.

Delta, es hat hier und auch im realen Leben noch niemand von mir eine in die Fresse gekriegt.
Ich habe mich schon in der Grundschule jeder Rauferei unter den Buben verweigert und wurde dafür als Mädchen beschimpft.
Aber ich bin bekannt dafür, dass ich öfter mal unbequeme Meinungen vertrete. Und mein Wortschatz ist breit gefächert und vom Leben geprägt.
Bis auf wenige Ausnahmen respektiere ich jeden Bewohner von BW und die Ausnahmen wissen es.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*******_DA:
Ich weiß ja nicht, was ich wieder so Schlimmes verbrochen habe, dass mein Name wieder einmal leuchtend rot auftaucht, außer, dass ich meine persönliche Meinung geäußert habe.

Dein Name erscheint rot, wenn ich dein Profil als Link einfüge und das mache ich dann, wenn es mir wichtig ist Namen vollständig und ohne Flüchtigkeitsfehler einzubauen. Für mich eine Form des Respektes. Mir lag es fern, Lehrer mit Rotstift zu spielen. Verzeih, wenn das bei dir unangenehm ankam. Du hast nichts schlimmes getan.

*******_DA:
Delta, es hat hier und auch im realen Leben noch niemand von mir eine in die Fresse gekriegt.

Da haben wir ja schon etwas gemeinsam. Das mag ich. Da ich schon lange real keine durch den Rechner auf die Nase bekommen habe, bin ich nicht von der wörtlichen Übertragung ausgegangen. Dein Wortschatz ist so breitgefächert, das kleine Mimosen, wie ich, das manchmal als Form der... sagen wir... Aggressivität (um nicht verbale Gewalt zu sagen) verstehen. Der Fehler liegt dann natürlich mindestens zu 50% bei mir, manchmal auch ein bisschen bei dem der schreibt (aus meiner Gefühlswarte wahrgenommen).

Hier in Bad Weisheit ist mir halt schon aufgefallen, dass einige individuelle Mimosen unterwegs sind. Manchmal haben die schon angepisst auf deine "unbequeme Meinung" (die sooo unbequem oft gar nicht ist) reagiert. Da wir noch gar nicht hier miteinander geschrieben, geschweige denn gestritten haben, würde ich mich freuen, wenn du meine Geschreibsel als konstruktive Rückmeldung verstehen würdest. Wir zwei haben noch keinen Grund für unsere gemeinsame Version von "Krieg und Frieden".

Lass dir gut gehen Tati und ich versuche eine rote Namensschreibung zu vermeiden.

Delta
Delta, das kriegen wir schon hin.
Ich bin die Letzte, die Streit sucht.
Ernst wird es bei mir erst, wenn ich korrekte Sätze bilde. *zwinker*
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Liebesgesellschaftlich - entdecke die Möglichkeiten?
Um mal etwas konstruktives zu schreiben, ein paar Gedanken von mir zur JC Wortkreation des Jahres 2017 - liebesgesellschaftlich...

*********nline:
Freikörperkultur
Links und nackt
Sie agierten unbekleidet, aber mit prallem Selbstbewusstsein. Und sie verstanden sich als revolutionärer, körpergestählter Vortrupp des kämpferischen Proletariats: Im "Bund Freier Menschen" trafen sich in den zwanziger Jahren die Anhänger der Freikörperkultur aus dem Dunstkreis von Sozialdemokratie und Kommunismus.

Mit nackten Titten und Schwänzen lassen sich nur noch schwer Rebellion und Revolution transportieren. Die Werbewirtschaft des bürgerlichen Lagers hat alles getan um dieses "Blanke ziehen" der kämpferischen Bewegung für eine freiere Gesellschaft zu vereinnahmen. Auf ihre Art mit Erfolg!

"Bund Freier Menschen" finde ich schon mal nett und ich habe - tief in mir drin - das Gefühl, dass ich damit auch freie Konservative, Liberale und - ja - die letzten echten Linken auch mit nehme. Lese ich - liebesgesellschaftlich -, dann sehe ich einen "Bund Freier Menschen", die Streber, Rebellen, Sport-Asse, Prinzessinnen, Freaks und sonstige Außenseiter vor mir. Alle sind Opfer der engstirnigen Erwartungen unserer Umwelt (wem das bekannt vorkommt, es ist nicht von mir, sondern aus einem Kultfilm der 80er... who knows?).

"Liebesgesellschaftlich" wäre für mich der anzustrebende Zustand in dem jeder nach seiner Fasson leben darf, so er die Grenzen und wünsche der anderen akzeptiert und respektiert. Wenn rot die allgemein definierte Farbe der Liebe für die durchschnittliche (serielle) monogame Beziehung zwischen Mann und Frau ist, dann ist "liebesgesellschaftlich" der Regenbogen, der nicht nur Platz für homosexuelle, sondern auch für Polydingsda und Punktpunktpunktsexualität Menschen hat - für mich sind da Katholiken, Muslime und sonstige neointelektuelle Glaubensrichtungen, sowie - wenn es nicht anders geht - Faschisten und Kommunisten und ultraorthodoxe politische Ableger - unter der Bedingung der gegenseitigen Toleranz - auch mit drin.

Diskutierbar?

Delta
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
@Doro
Ich spüre in dem Wort "liebesgesellschaftlich" den hohen Anspruch, etwas bahnbrechend Neues und Wichtiges zu denken und umzusetzen, und den erfüllt für mich keine der bisherigen Erklärungen.

Das Bisherige kann es natürlich nicht erfüllen, denn dieses Neue, Bahnbrechende gibt es ja offenbar noch nicht.
Wenn es überhaupt möglich ist, genau so etwas zu "erfinden", liegt es dann dann allein bei uns oder zumindest bei denen, die diesen Anspruch haben. Dazu bedarf es aber Visionen und die müssten zumindest grob skizziert werden, bevor man ans Weiterdenken oder gar Umsetzen geht.
Mit den Aussagen die du gemacht hast Delta kann ich mit, und das ist noch mal ein neuer Blickwinkel in der Betrachtung von liebesgesellschaftlich...
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
@Delta
Wenn rot die allgemein definierte Farbe der Liebe für die durchschnittliche (serielle) monogame Beziehung zwischen Mann und Frau ist, dann ist "liebesgesellschaftlich" der Regenbogen, der nicht nur Platz für homosexuelle, sondern auch für Polydingsda und Punktpunktpunktsexualität Menschen hat -

Ja, das wird nun konkreter und trifft auch meine Vorstellungen.
Ob ich mit allen von dir aufgezählten Menschen verschiedenster Richtungen aber in einer engeren Gemeinschaft leben möchte, steht auf einem anderen Blatt.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*****_54:
Ob ich mit allen von dir aufgezählten Menschen verschiedenster Richtungen aber in einer engeren Gemeinschaft leben möchte, steht auf einem anderen Blatt.

Na, wer will das schon, aber... wenn wir einen Hauch realistisch bleiben, dann leben "die" unter uns, zumindest rein stochastisch. Das "verschnupfen" wir schon für den "Bund Freier Menschen"!

Delta
*****_54 Frau
11.060 Beiträge
@***ta
Natürlich verschnupfen wir das, wenn es genügend Ausweichmöglichkeiten gibt. *g*

Ein kleines Problem habe ich aber mit den "Bund Freier Menschen".
Vielleicht bin ich da zu sensibel, es erinnert mich irgendwie an den "Bund deutscher Mädel" - und schon mag ich auf gar keinem Fall diesem Bund beitreten. *zwinker*
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