Bestrafung beim Dinner

darauf hätte ich schon gar keinen Bock. Ich will mir doch das Essen nicht vom Anblick meines Gegenübers versauen lassen, der / die mit einem Löffel aus dem Blechnapf futtern muss.
Außerdem fehlen Euch die Servietten.......

Das macht doch kein Vergnügen, so zu Essen....

http://www.joyclub.de/my/1946940.eosin.html
also ich seh da weder einen löffel, noch einen blechnapf..... ob das der V&B wohl gefallen würde, eins ihrer bekanntesten Serien als Blechnapf bezeichnet zu bekommen?

Angemessener finde ich da auch einen Hundenapf für Schlappohren.
Da könnte ich bei lieber Sub in weiter Ferne vielleicht noch an ein Untersetzdeckchen denken, damit sie den Fußboden nicht so einsaut.

Da muss ich immer an den Roman denken: Wer einmal aus dem Blechnapf ist.

den Wein überflüssig, ein Glas Wasser reicht.

...aus dem Napf zu essen kenne ich

Da ich zu oft nach warum und wieso gefragt hatte, hat mein Dom eine Regel aufgestell.

1. warum: auf dem Boden essen
2. warum: kein Löffel
3. warum: keine Gabel
4. warum: kein Messer
5. warum: keine Hände benutzen
6. warum: aus dem Hundenapf essen

Es wirkt!

Grüsse Malou

aha "muß", ist ja interessant...es soll ja subs geben die den speiseplan hundenapf gerecht planen und dies so oft wie nur grad möglich^^

wenn ich esse will ich essen und mich ned vom genuß ablenken lassen.
als strafe könnte man subbi eine spahrmahlzeit angedeihen lassen, also man spart die mahlzeit von subbi und die selbe darf beim essen zuschauen^^

steht mir da schon beim Kochen zur Verfügung.
In einer reduzierten Zofenbekleidung erfüllt sie mir jeden Wunsch.
Sie aus einem Hundenapf essen zu lassen, ist für mich weit weg von der "O" und törnt mich sexuell total ab, zumal die "O" ein reiner Roman(Erfindung) ist; sehrwohl mit einer nachvollziehbaren Zeitepoche und Zeitgeist.
Ich habe das Wort "abartig" bewusst nicht gewählt, denn es gibt tatsächlich Menschen, die das absolut geil macht(im Volksmund: abartig geil).
Ich mag mit meiner Sub auf Augenhöhe durchs Leben gehen, denn jede Unterwerfung hat mehr oder weniger bleibenden Charakter, und mit einer rückratlosen Sub komme ich mir vor wie ein Marionettenspieler. Sehrwohl bekommt sie ihre Strafen, wenn sie sich daneben benimmt(den Wein verschüttet oder ähnliches), aber da lasse ich mir Subtileres einfallen als solche Klischees!!
Wenn ich die Unterwerfung exzessiv ausleben möchte, schaffe ich mir einen Hund an, eine Mietzekatze scheidet da schon aus.
Und ob das jetzt eine Goldkaraffe ist oder ein Blechnapf...wo ist da der Unterschied.
Kaste bleibt Kaste(indische Hirarchieebenen).

vielen lieben Dank für den Klasse Beitrag, ich bin in deiner Einschätzung absolut bei Dir. Ich esse mit meiner Sub so unglaublich gerne zu Diner, bei einem sehr gutem Glas Rotwein und einem tiefgründigen Gespräch lässt sich der Spieleabend so unfassbar gut einleiten. Ich mag meine Sub am Tisch, mit mir- auf Augenhöhe - aber
eben, wenns geil macht- bitte, jeder wie er es beliebt zu spielen.

So far---

A&K aka liebesRot

Wenn ich mein Sub mal wieder strafen möchte dann muss Sie mit Teelichtern auf den Handflächen neben mir knieen und so für romantisches Licht sorgen. Je nach meiner Laune bekommt Sie dazu auch noch einen Analplug und/oder ein Vibro-Ei eingeführt mit dem ich ihr das Stillhalten erschwere. Natürlich bekommst mein Sub gelegentlich den einen oder anderen Bissen von mir gefüttert wenn Sie nicht gerade den Mund voll hat

LG Ache_Love(m)

aber klingt so nach rückwärts Rudern!

Hört sich an als wären es religiöse Gerichte.

Nach langem Nachdenken hab ich es rausgefunden. Den Dom Teller erhalten die Spieler des 1. FC Köln wenn sie Pokalsieger werden. Die Sub-Schüssel ist wohl die Meisterschale für Absteiger.

Nun mal Butter bei die Fische! Die Begrifflichkeiten kann der Herr doch etwas genußvollern darstellen, dann klappst auch mit der Ideenlieferung.

PS:
Kloppo ist ja auch mal Meister geworden, musste seine Spieler aus der Sub-Schüssel trinken?

man(n) könnte sub suppe mit stäbchen essen lassen eventuel mit zeit limit *überleg

Ich liebe es wenn mein Herr mich stilvoll und galant zum Essen ausführt - die Tür aufhält, mir aus dem Mantel hilft, den Stuhl zurecht rückt ...

Ich liebe es genauso wenn er am Tisch sitzt und mir Häppchen auf dem Boden zuwirft, die Speise erst auf eine Spiegel legt und darüber wichst bevor ich es essen darf oder mein Sektglas mit NS auffüllt ...

Augenhöhe - keine Frage, ist stets gegeben ... nur, alles zur seiner Zeit - die Variationen Frau/Sub können so vielfältig sein ... so voller Phantasie, voller Überraschungen ...

Immer mit dem Unerwarteten rechnen ... dies ist das, was die Spannung über Jahre hält und ich bin ihm unendlich dankbar dafür ...

Situation angepasst sein und für beide passen.

Eine Regel bei uns lautet, dass die sklavin erst essen darf, wenn es vom Herrn erlaubt wird. Beginnt sie früher, hat sie ihr essen abzuräumen, kauernd zu warten bis der Herr (und evtl. Gäste) fertig ist/sind und darf sich nach dem Abräumen dann ihr Essen holen.

Natürlich hat sie auch beim gemeinsamen Essen zu Füßen des Herrn am Tisch zu knien.

Aber.... jeder so wie es dem Herrn beliebt