Erfüllbarkeit von Aufgaben (evtl. gemein gestellt?)
Moin liebe Gemeinde...Wertneutral von meiner Person her gesehen möchte ich an Euch mal folgende Frage stellen.
Sollten Aufgaben, welche dem passiven Part gestellt werden, generell erfüllbar sein, wenn dieser sich anstrengt oder sein Wissen gebraucht oder sich selbst demütigen muss oder sich selbst Schmerzen durch Handlung oder Tätigkeit zufügen muss.
Dabei sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden.
• die Aufgabe muss nach Wissen des Aktiven, für den Passiven durch aus eine echte Herausforderung sein.
also 15 Primzahlen innerhalb von 3 min. in Folge aufzuzählen schafft ein Mathematiker wahrscheinlich in 1 Minuten.. Otto-Normalbürger sollte schon länger brauchen
• die Aufgabe kann aus reinen Wissens Abfragen wie in Bsp. ein bestehen.. auch das Ausfüllen von Kreuzworträtseln Suchbildern etc wäre aus dem Bereich Wissen
• die Aufgabe kann in einer Tätigkeit bestehen... putzen, bügeln etc. Kochen eignet sich weniger dazu, da hier der Geschmack entscheidend ist und dieser nicht festgelegt werden kann.
• die Aufgabe kann auch in peinlichen/demütigen Aktionen bestehen, wobei Dritte dabei keinen Schaden nehmen dürfen.
Damen die mit Freizügigkeit Probleme haben z.bsp im durchsichtigen Top beim Tanken zum Bezahlen schicken... Männliche Wesen im rosa Catsuit stecken, mit Kurzer Hose und das Gleiche machen lassen... etc. Auch hier ist die absolute Überwindung zum Erreichen der Aufgabe notwendig.
• die Aufgabe zur Folge hat, dass sich der passive Selbst schmerzen zufügen muss, bzw, gepaart mit einer Aufgaben Art aus dem Vorfelde dieser Schmerze entstehen wird, wenn die Aufgabe erfüllt werden soll.
Bsp. ein Dildo mit ätherischem Öl benetzen und viel Spaß beim Spielen (w/m) wünschen...
oder Dinge in der Wohnung verstecken (z.bsp. Karten eines Skablattes) und vorher den passiven Part bitten sich selbst 10 Klammern auf die Haut zu setzen... Zeitlimit setzen und den Hinweis, fällt ne Klammer ab, gibt es folgenden Zusatz... wie weitere Klammern, DD, oder oder...
Wichtig ist, dass die Aufgabe stets zu erfüllen wäre, wäre da nicht die eigene Überwindung oder halt andere kleine Gemeinheiten, welche der Passive aber selbst verantworten kann und muss.. Sprich läuft dieser mit den Anfangsklammern wie wild darauf los, sollte er sich nicht wundern wenn mehr hinzukommt, anstatt stoisch den bisherigen Schmerz zu ertragen und in Ruhe zu suchen... dann würde er es auch schaffen.
Letzte Aspekt: die Strafe muss eine Strafe für den Passiven sein und darf 99,9 Prozent nach Ende der Bestrafung nur ein einzige Lustempfinden getroffen haben.. nämlich das befriedigende Dienen gegenüber dem Aktiven.. allerdings auch die Schmää das man bei den Aufgaben versagt hat.
So liebes perverses BDSM Volk....

Darf die Aufgabe erfüllbar sein und wenn ja.. kann der Aktive Part dann trotzdem noch seine Lust daraus ziehen.
LG.
Chris