Wo sind Die Expartner denen es nur um die kinder geht?

glaub ich manchmal...

Was ist denn bei dir los??

also bei meinem ex und mir läuft es gut.
wir halten zusammen was die kinder anbelangt.

leider können wohl die wenigsten über ihren eignen vereltzungen stehen, zugunsten der kinder.

es gehören mmer 2 dazu! und vielleicht tut es auch gut sich mal selbst zu hinterfragen. meistens ist doch nicht nur einer der "blödmann". die brille der verletzungen und der gescheiterten beziehung abzusetzen ist für die wenigsten scheinbar möglich.

sehr schade! ich denke viele sehen nur den ex partner und seine fehler. was sie selbst dazubeitragen verdrängen sie.
die meisten meinen genau zu wissen was der ex falsch macht - und was macht man selbst falsch? wer fragt sich ehrlich danach?

ohja das habe erst 9j mit gemacht und nun gehts wieder los es is zum

donnerstag post vom 2ten gegnerischen anwalt obwohl wie ne absprache hatten, aber ich hab seinen anwalt angerufen und darüber informiert

Bei uns klappt es auch sehr gut und wir schaffen es auch in der Erzeihung eine Sprache zu sprechen.

Kommt auch immer etwas darauf an wie die Trennung gelaufen ist.

Trennt man sich im Streit mit großen Krieg zieht das auch beim Umgang und sonstigem mit rein.

Ist jeder mit der neuen Situation zufrieden und Glücklich und gönnt auch dem anderen sein eigenes Leben.

Dann ist der Fokus auch nur noch darauf das beste für die Kids zu erreichen

auch wenn ich von meiner ex entäuscht bin, so raufen wir uns in bezug auf unser töchterchen zusammen das find ich auch wichtig

Wir ziehen auch immer an einem Strang, auch wenn man innerlich den Ex sicherlich das ein oder andere mal verflucht....Klappt Gott sei dank bei uns wirklich gut!

auch extrem wichtig, sklavin ^^

Ich finde, das ist zumindest ein kleines Stück Sicherheit für die Kinder, wenn man zumindest sich nicht gegenseitig in den Rücken fällt. Und sie sollen uns beide gleichermaßen lieben. Und klare Regeln sind ja eh immer besser. Da sprechen wir uns auch regelmäßig ab!

Je nach dem wie man reagiert beruhigt es sich oder es wird schlimmer. Was jetzt genau richtig ist kann keiner sagen da jeder Mensch anders ist.

Kommt immer viel zusammen
Ein neuer Partner hat auch immer etwas Einfluss mal mehr mal weniger.


Hier ist es das beste mit guten Vorbild voran zugehen die Kinder sind nicht blöd. Sie merken sehr bald wer zuverlässig und ehrlich zu Ihnen ist und wer nicht.

Weiter weg ziehen ist keine Lösung und auch nicht gerade zum Kindeswohl. Kann unter anderem auch als Umgangserschwerung ausgelegt werden.

Ach ja beruhigt hat es sich bei mir nachdem Ich auf das ganze Gerede von Ex nicht mehr eingegangen bin.

Kids müssen für Papa nicht lügen und Papa sagt in Ihrer Gegenwart nichts schlechtes über Mama und Ihre Familie.

Ich habe zwei Trennungen hinter mir und ich glaube das ist normal am Anfang. Oft ist das Verletztheit und man versucht über die Kinder dass zu händeln. Weil jede Frau reagiert wenn es um die Kinder geht. Aber das hört auf wenn man es einfach ignoriert und ruhig bleibt, wenn es auch oft schwer ist. Aber es hilft tatsächlich und es hilft vorallem den Kindern so. Das ist das wichtigste.

Also bei uns lief es eigentlich von Anfang an recht gut, da wir uns darüber einig waren, daß die Kinder so wenig wie möglich leiden sollen. Ein wenig komplizierter ist es dann geworden, als er ne neue Freundin hatte. Ich glaub, da stellt sich automatisch bei den meisten Frauen ein gewisses Konkurrenzdenken ein. Zumindest ich hab dann immer Angst, daß sie irgendwann sagen, die andere mögen wir aber viel mehr... Ich weiß, daß das Blödsinn ist, aber Frauen und ihre Mutterhormone sind da schon mal ein wenig irrational....

... dass es nur noch um die Kinder geht.

Da wir in der Verwandtschaft ein ganz schlechtes Beispiel haben war es mein Ziel von Anfang an den Kindern die gute Beziehung zum Vater zu erhalten.

Unsere Trennung hatte ja auch nichts mit unserem Elternsein zu tun und dadurch ändert sich auch nichts daran. Ich würde lügen wenn ich sage der Weg war einfach, es war harte Arbeit auch an mir selbst und kostete mich viel Kraft und Geduld. Auch wäre es mir viel lieber gewesen, eine Zeit lang nichts mit meinem Ex zu tun zu haben, aber gerade in der heißen Phase nach der Trennung muss man ja viel kommunizieren und organisieren. Das läuft bei uns übrigens bis heute noch größtenteils per E-mail...

Wie einfach scheint es doch, den Expartner über die Kinder zu treffen. Das ginge von abfälligen Worten die man so nebenbei im Beisein der Kinder fallen lässt bis zum Entzug des Umgangs...
Doch letztendlich straft man damit die Kinder, nicht den Expartner. Sie kommen in Loyalitätskonflikte weil Kinder beide Eltern lieben und man bringt die Kinder in eine für sie äußerst unangenehme Lage.

Sehr gute Erfahrungen habe ich übrigens mit einem Elterntraining gemacht, es heißt "Kinder im Blick", ich kann es nur empfehlen.
Dieses Training wird bundesweit angeboten, ist leicht zu googeln.

Da geht es um die Kinder von Eltern in Trennungssituationen. Es hat mir einige Aha-Effekte verschafft und auch dazu beigetragen die Bedürfnisse der Kinder wieder mehr in den Vordergrund zu rücken bei mir, wozu mir in der Trennungsphase oft die Kraft fehlte bzw. war ich sehr fokussiert auf meine Probleme damit.

Entweder so oder die/der Neue Partner/in hat Angst man kommt wieder zusammen.




War und bin seid beinahe 30 Jahren in diese unangenehmen Lage

Es ist und war immer eine Gradwanderung da nie beide Elternteile auf Familienfeiern waren. Mir von meiner Mutter Besuche beim Vater untersagt wurden. Feiertage, Familienfeste jetzt aktuell Konfirmation da beide nicht zusammen in einen Raum sein möchten.
Man sollte sich wohl überlegen ob man seine Kinder da antun möchte.
Das Schlagwort ist Bindungstoleranz über die Kinder ist man immer in irgendeiner weise mit den anderen Elternteil verbunden.

Crmen:

"Das Schlagwort ist Bindungstoleranz über die Kinder ist man immer in irgendeiner weise mit den anderen Elternteil verbunden."

Das stimmt... Und schade ist es, wenn Kinder sich "entscheiden müssen", da diese sich nicht entscheiden können, und beide zusehen müssen, dass zum Wohl der Kinder gehandelt werden muss... Leider steht aber bei zu vielen die eigene "Verletztheit" an erster Stelle...:-/

aus eigener Erfahrung leider nur den Knüppel zwischen den Beinen und damit auch die Kids immer zwischen drin

allein die Kids rauszuhalten ist schwer aber durch jahrelanges Training machbar

bei meinen (männlichen)Freunden habe ich die andere Seite kennengelernt...wie streßig gemein fies bis hin zum krimminellen manche Frauen reagieren...
sorry ich steh echt nicht auf Ohrfeige oder Gewalt
nur was ich da manchesmal erleben musste aua es gibt schon ein paar die es sich verdienen wollen.

das überhaupt wollen.

Aus meinen Erfahrungen ist es eher so, dass der Expartner/in sich nie auf ein normales und vernünftiges Maß einstellt.

Ich persönlich kenne es nur so ( sie hat das alleinige Sorgerecht ),
dass ich bei allem was das Kind an geht blöd gehalten werde. Dinge die das Kind betreffen immer nur auf die letzte Minute informiert werde.
Derjenige bin, der immer als Notnagel einspringen muss, aber an sonsten eher als lästig empfunden werde.

Ich seh das Problem eher dadran das wenn "Kein/e" Kinder/kind da wäre hätte man auch dem entsprechend auch keinen Kontakt mehr zueinander und jeder würde seine Wege gehen.....

Durch das gemeinsame Kind sieht man halt den Ex-Partner immer wieder und man wird dann not gedrungen ein Teil des anderen auch wenn man es selber nicht will....

Die Situation als "Notnagel" kenn ich auch oder zumindest hab ich das gefühl,da immer wenn die Tagesmutter für den kleinen Krank ist oder selber wichtige Termine hat hat mich meine Ex gefragt ob ich vlt frei hab/frei machen könnte oder ob meine Eltern Zeit haben für den kleinen und seine Halbschwester...

Ich find das sehr schön,da ich dadurch meinen Sohn auch "außerhalb" der "Vereinbarungen" sehen kann und seine Schwester....

Bei vielen ist es echt ne Komplizierte Situation wie man es hier liest aber schon zum wohl der Kids sollten sich beide da wirklich zusammen reißen und das "Richtige" für die Kinder tun...

Dadurch das ich mal außerhalb der "Reihe" meine Kids seh komt es auch leider immer wieder zu unangenehm Situationen für meine Ex und mich...

Da die Kinder dann fragen: Musste schon wieder los Papa oder kann Papa noch mitessen usw....

Und ich habe da ne Ausrede die,die Kinder wenigstens akzeptieren. Mit halt Papa muss morgen wieder Arbeiten,Ihr müsst ja auch früh raus oder Mama brauch auch Ihre Ruhe vor Mir das aber immer mit nem Lächeln im GEsicht und dadurch fällt es den Kids glaub ich relativ leicht das zu Akzeptieren das gewisse Dinge halt dann nicht gehen...

Und ich habe dabei immer das Gefühl,ob das alles Richtig ist was ich den Kids sage,denn wenn ich dann los gehen möchte stand zumindest der Kleine schon vor mir mit seiner Jacke und sagt dann Ich will mit kommen Papa...

Denke für meine Ex ist das auch ne "Scheiß" Situstion wenn die Kinder dann plötzlich wieder mit wollen...

Aber ich weiß ja auch das sie es Gut bei Ihr haben und Wir unsere Streitigkeiten die wir auch haben dann so geschickt vertuschen das sie es nicht mitbekommen...

Sry falls ich am Thema vorbei geschliddert bin....
Und Rechtschreibfehler die Ihr findet könnt Ihr ja behalten

Von diesen Begriff und Einstellung muss man sich lösen.

Expartner sind je nach dem wie man sich trennt oder diese sich einbringen oder einmischen immer lästig.

Wäre man noch in einer Beziehung oder Ehe wäre das einspringen als Notlage selbstverständlich


Ausnahmen bestätigen die Regel

aus aktuellen Anlaß mich auch mal einbringen.
Ich habe wieder gerade Streß mit meinem Ex, der mal wieder nicht für sein Kind da ist und für 5 Monate im Ausland ist. Er war weder Weihnachten noch zu dem Gebutstag unseres gemeinsamen Kindes anwesend.
Ich bin froh ihn los zu sein aber es macht mich immer wieder wütend, das er sich nur verschanzt, im glauben mir eins auswischen zu können, weil er immer noch nicht nach 5 1/2 Jahren unsere Trennung überwunden hat. Das was mich dabei wütend macht, das er immer meint, sich irgendeinen Anlaß auszusuchen wütend auf mich zu sein, mir droht das Kind nicht zu nehmen für die gemeinsam vereinbarten Umgangsrechte.

Dabei sehe ich mit erschrecken, wie mein Sohn darunter leidet. Ich versuche ihm immer zu erklären, das es nicht an ihm liegt ( also an meinem Sohn) sondern das sein Papa einfach nur sauer auf die Mama ist, warum auch immer.
Wieder mal bekomme ich respektlose E-Mails aus der Ferne, die mir androhen, das Kind nach seiner Wiederkehr nicht zu nehmen und das er im Sommer wieder für 10 Wochen weg ist, weil er wieder mal sauer auf mich ist für eine Sache in die er sich wieder hineinsteigert.
Dabei freut sich mein Sohn so auf seinen Papa und einfach nur ein paar schöne Stunden mit ihm zu verbringen. Das erschreckendste dabei ist, das mein Sohn sich zu Weihnachten nichts materialistisches gewünscht hat, sondern einfach mehr Zeit mit seinem Papa genießen möchte. Dabei bleiben mir (mit tränenden Auge wenn ich alleine bin) die Worte im Halse stecken.
Ich versuche freundlich zu bleiben, in der Hoffnung, das mein Ex irgendwann einsieht, das es nicht um uns geht sondern alleine um das Wohl des Kindes.
Aber es ist so anstrengend und frustrierend, weil ich immer wieder sehe, wie sehr mein Kind sich von seinem Vater emotional entfernt. Momentan kann mein Sohn seine Gefühle dafür noch nicht nicht richtig einordnen und umso mehr zehrt er an den Wunsch nach seinem Vater.
Meine Hoffnung beruht darauf, das der Vater endlich vernünftig wird oder mein Sohn die emotionale Zwiespältigikeit mit der Zeit überwinden kann.
Solange werde ich weiter kämpfen...nur alleine für das Wohl meines Kindes...
eine kleine Kinderseele immer wieder versuchen aufzubauen...
ihm sehr viel Liebe und Vertrauen schenken...
auch wenn es einfach nur anstrengend ist!