Bildbearbeitunsgsoftware - welche für "noch nicht Profi"

Es kommt darauf an was die schwerpunkte sind
Größe anpassen
Zuscheiden
Archiveren + Suchen
Mein Tipp geht da voll aus Acdsee ist gut schnell
Leicht zubedienen und Preislich auch in Ordnung

Das ist so nicht zu sagen.
Du.mussz vorher spezifizieren was genau Du bearbeiten willst.

Für Photos nutze ich gerne Luminar Neo (https://skylum.vom) (229€), für eher technische Dinge oder zum Malen Gimp (https://gimp.org) (kostenlos).

Ich schwöre seit einigen Wochen auf RADIANT ...nutze es zwar als Plugin ...gibt es aber auch als Standalone ...ist KI basiert, kostet nur 1x und erzielt wirklich sehr gute Ergebnisse

Lumina Neo kann ich auch nur Empfehlen, es gibt neben der Lifetime-Lizenz auch eine Abo-Version des Programms, das für wesentlich weniger Geld nutzbar ist, ich kann es monatlich kündigen.

Für Anfänger und Hobby-Fotografen sehr gut ist, dass es einige KI-unterstützte Funktionen hat, das dich in der Bildbearbeitung unterstützen kann.

Luminar Neo hat aber ganz schön aufgeschlagen, ich hatte das im der Pre-Phase gekauft, damals hat das noch keine 50 Euro gekauft. Vermutlich sind in der 229 Euro Versin mehr Erweiterungen drin.

Photoshop CS2 ist kostenlos und reicht völlig aus!

Achtung, diese Version läuft nur auf einem 32 Bit Betriebssystem. Damit wäre Win11 schon mal raus...

Affinity Photo ist meine Empfehlung. Kostet 75€. Kein Abo. Sehr leistungsfähig. Ich war eingefleischter Photoshop-Nutzer, bin tatsächlich komplett auf diese wesentlich günstigere Software umgestiegen. Von mir eindeutig eine 5-Sterne Bewertung.

Sie biete übrigens auch einen RAW-Modus, wo zerstörungsfrei RAW-Bilder entwickelt werden können. Das Konzept dahinter ist cool, weil in den gespeicherten Aff.Ph.-Dateien einfach nur eine Referenz auf die RAW-Datei enthalten ist, man also jederzeit den „alten“ Zustand wieder herstellen kann, ohne mehrer Kopien des RAW-Files zu speichern. Man bekommt dadurch noch so etwas wie ein „Lightroom Light“ mitgeliefert; für den Einstieg in die RAW-Fotografie komplett ausreichend.

Lg Chris

Bei mir läuft CS2:

auf Windows 10 Pro
Systemtyp:
64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor

Ich kann ACDSEE empfehlen.
Kosten ca. 70 Euro je nach Aktion.
Für den gelegentlichen Gebrauch reicht das alle mal.
LG

Affinity Photo ist auch meine Wahl. Speziell wenn es um RAW Foto Entwicklung geht.
Zuschneiden und verkleinern kann ich mit Fireworks, Gimp oder IrfanView.
Gerry

als anfänger würde ich dir https://www.gimp.org empfehlen. die software ist kostenlos und vor allem opensource. wenn du sie gelernt hast, bald einmal in den profi status kommst, dann kannst du immer noch zu https://www.adobe.com/ch_de/products/photoshop.html wechseln

Wie schon gelesen kann ich auch affinity photo empfehlen.
Damit kann man sogar alte Photoshop Bilder öffnen und bekommt sogar alle Ebenen.
Super Software, in meinen Augen sehr schnell und leistungsstark zu einem unschlagbaren Preis.

Zu Beginn reicht affinity Photo aus …

Eine Frage wurde nicht. Besprochen, unterstützt die SW die Kamera?
Was nützt die beste SW, wenn sie meine Bilder nicht lesen kann?

Und wie kann ich meine Bilder auf meine Lieblingsplattform exportieren, einfach oder weniger einfach.

Davon abgesehen, LR Classic gibts immer mal wieder für ca €80 als Jahresverzinsung.

Lightroom ist mein Favorit

Ich organisiere und entwickler meine Bilder seit Jahren mit Lightroom aus dem Foto Abo von Adobe.
In den letzten Jahren hat Adobe viel an Funktionen in die Software gepackte, das selektive, Ki gestützte Maskieren z.B. gibt einem viele kreative Möglichkeiten. Die Verbindung mit der Foto Cloud läßt einen die Bilder auch unterwegs schnell auf dem Handy oder Tablet entwickeln und später am Heimischen Arbeitsplatz vollenden und archivieren.
Bei alledem ist Lightroom nicht destruktiv, verändert also nicht das Ausgangsbild.

Neue Kamera Modelle werden von Adobe auch immer schnell integriert, sodass sichergestellt ist dass die RAW Daten der neuen Kamera auch mit dem Programm kompatibel sind.

Und durch eine große Anzahl von Toutorials auf YouTube hab ich die Software schnell gelernt.

Du solltest nicht mit dem "Filter im Kopf: ich bin ja kein Profi" an das Thema rangehen!
Trau Dich um mach ein Adobe Abo mit Lightroom und photoshop.
Du kannst so Datei für Datei Dich verbessern. Lerne die Möglichkeiten ohne Beschränkung nach oben.
Und: denke mal über die Relationen von Kamera- und Objektivinvestitionen im Vergleich zum monatlichen Abo nach...
Das Abo bringt Deine Bildqualität ( und so auch Deine eigene Zufriedenheit) wesentich mehr und dauethsfter nach oben, als ein neues Aposuperhighendluxuslichtstarkobjektiv...😊

Letztendlich kommt es darauf an, was man fotografiert und wie viel Zeit man in das Erlernen stecken möchte. Ich denke, dass Programme wie Affinity deutlich einfacher sind als gimp oder Photoshop, wenn es über die Grundwerkzeuge hinaus geht, dafür schränken sie Dich ein und zwingen Dir ihren Stil ein Stück weit auf.
Ich selbst setzte voll auf gimp, das es gratis für Windows, Linux und MAC gibt. Das ist mal definitiv mehr als nur zum Zeichen und bietet alles, was man braucht. Meine Hautretusche ist sicher mindestens so gut, wie die übliche Frequenztrennung von Photoshop, ich mache Composing damit und habe schon Fotos für professionelle Kalender damit bearbeitet.
Für mich ist CS2 absolut keine Alternative dazu.
Es gibt ein paar Stellen, an denen Photoshop fraglos Vorteile hat, vor allem, dass die Einstellungsebenen bei Photoshop gerechnet werden und damit nachträglich verändert werden können. Auch das automatische Maskieren mag für den einen oder anderen ein Vorteil sein, für mich reicht die Qualität davon aber nicht und ich mache es lieber von Hand. Wenn es nur darum geht Falten aus dem einfarbigen Hintergrund zu entfernen, dann reicht die Automatik natürlich aus.

ALSO: Willst Du das Handwerk lernen, dann lerne gimp oder Photoshop (von mir aus auch CS2 (ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das Kurven hatte und ein Programm ohne Kurven würde ich nicht empfehlen, weil die so mächtig sind und man damit seinen eigenen Stil entwickeln kann)), aber Du wirst lange brauchen und viele Rückschläge erleiden, wenn Du schnell zum "Erfolg" kommen willst, dann nimm Affinity und Co. und AI-Unterstützung.

Ich benutze Luminar Neo, aber man Sie bei der Bearbeitung schon Unterschiede zu Lightroom. Lightroom ist einfach eine ganz andere Liga. Vor allem von der intuitiven Anwendung her. An der VHS in Köln gibt es einen Kurs über 2 Tage zum Thema Nachbearbeitung mit Lightroom - ich war echt begeistert. Es ist eine gute Chance sich auch mal was erklären zu lassen ohne durch das Programm zu irren und nach 4 Wochen Testzeit immer noch nicht in der Entscheidung weiter gekommen zu sein.
Ich werde mal schauen das ich nochmal ein Abo am Black Friday schieße. Ich finde Lightroom besser, wenn das Abo Modell nicht wäre...

Wir benutzen nüscht....... Wenn man vom Mac eigenen Program ,,Fotos'' mal absieht
Hier gibt es die Grundfunktionen: hell/dunkel, schwarz/weiß, beschneiden, verschiedene farbliche Anpassungen, usw..........
Gimp habe ich mir vor langer Zeit mal angesehen. Das zu erlernen ist mir viel zu zeitaufwändig und wird ja auch nicht benötigt. Die Zeit verbringe ich/wir lieber mit anderen schönen Dingen.

Und wie sagte kürzlich erst ein mir gut bekannter Fotograf bei einem Shooting ,,Du wieder mit deinem billigen Fotoapparat.''
Und ja, auch der billige Fotoapparat tut es ........ Aber wir sind ja auch nur Knipser mit Spass dabei.....

Ich denke auch mit dem besten Programm und dem besten Fotoapparat wird aus einem schlechten Foto kein gutes.........
Ich würde wohl eher in schöne Locations investieren.......

Noch ein paar meiner Gedanken zu Thema Adobe (Kannst Du auch auf andere Abo Software übertragen).

Ich kenne Leute, die kaufen jedes Jahr neue Objektive, Kameras und sonstiges Equipment für viele hunderte oder gar tausende von Euros. Macht das Ihre Bilder wirklich besser? Ich behaupte

Eine gute Software hilft einem aber dabei aus dem vorhanden Equipment deutlich bessere Bilder heraus zu holen, sich einen Workflow aufzubauen und so den Umgang mit der Bilderflut im Griff zu behalten. Das brauchen meiner Meinung nach Profis genauso wie ambitionierte Hobby Fotografen.

Das Adobe Foto Abo, welches ich nutze, beinhaltet Lightroom Classic für den PC oder Mac, die mobilen Versionen für PC/MAC oder Handy (diese können mehrfach installiert werden), Photoshop und 20GB Cloudspeicher. Die Software wird von Adobe kontinuierlich weiterentwickelt und gewartet.

Kostet rund 11,- € pro Monat.

Ich finde, dafür bekommt man eine Menge Leistung und ich konnte damit meinen Workflow echt optimieren .

Mein Workflow sieht wie folgt aus:

Ich Fotografiere mit einer Canon, die Kamera lädt die Bilder, im WLAN über Canon.image in die Adobe Cloud. Das funktioniert ganz automatisch, sobald ich die Kamera zu Hause einschalte. Auf Reisen verbinde ich sie z.B. mit dem Hotel WLAN und habe meine Bilder schnell in der Cloud und damit auch gesichert.

Anschließend bewerte ich die Aufnahmen auf dem Tablet und sortiere Ausschuss aus, mache mir erste Gedanken dazu, wie ich die Bilder entwickeln möchte oder mache diese Arbeit direkt. Zusätzlich kann man noch Stichwörter vergeben, was später beim Suchen hilft.

Will ich so ein Bild mal schnell über z.B. WhatsApp teilen, starte ich Lightroom auf dem Handy und kann dort darauf zugreifen. Da Lightroom auch auf dem Handy meiner Frau installiert ist, kann auch sie das Urlaubsbild schnell mit Ihren Freundinnen teilen. Happy wife, happy life

Zuhause am Laptop finalisiere ich die Arbeit dann, bei Bedarf, mache ich noch eine Retusche in Photoshop und exportiere das fertige Bild in welches Format auch immer.

Anschließend vrschiebe ich die Bilder aus der Cloud auf das heimische NAS und gebe den Speicher in der Cloud wieder frei. Im Lightroom Classic auf dem Laptop kann ich dann weiter darauf zugreifen, nach Bildern suchen, z.B. alle Bilder die ich von einer bestimmten Person gemacht habe (Die KI in Lightroom macht es möglich), nach Aufnahmeorten oder Stichworten (wenn ich dann welche vergeben habe).

Das alles ist mir persönlich 11,- im Monat wert.

Das mit dem Abo ist also so eine Sache.
Die Fragen; Was ist es mir Wert? Wie hilft es mir weiter? kann nur jeder für sich beantworten.

Die kostenlose alternative zu Lightroom ist für mich "Darktable" für die RAW Bearbeitung.
https://www.darktable.org

Die kostenlose alternative zu Photoshop ist für mich "Gimp"
https://www.gimp.org/

Ist Darktable und Gimp installiert, nutzt Gimp Darktable als plugin für RAW.

Empfehlenswerte Plugins sind dort für Gimp.
Gimi'c https://gmic.eu
und
die Nik-Collection (2016)

Vollversion: Nik Collection 2016 Photoshop Plug-ins - Download - CHIP
https://www.chip.de/downloads/Vollversion-Nik-Collection-Photoshop-Plug-ins_61259200.html


Die Google-Nik-Collection und ihre Anbindung in GIMP | Computerclub AUGE e.V.
https://auge.de/usermagazin/software/google-nik-collection-ihre-anbindung-gimp