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Liebe in Zeiten von Corona389
Während ich in der Küche harte Hausarbeit verrichtete, lief wie immer…
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hsp in zeiten von corona...

@*******nzin
Gratuliere! Du hast die Krankheit erfolgreich überwunden. Das ist die Hauptsache, finde ich.
Ich selbst arbeite auf einer Station in einem psychiatrischen Krankenhaus im ländlichen Südwest deutschland und schlage mich in meinen Gruppensituationen herum mit "Abstand zwischen den Klienten herstellen", Abstand zwischen mir und den Klienten herstellen, hergestellten Abstand einhalten, Mundschutz tragen oder nicht tragen, verabschieden ohne "Hand geben", Abstand zu den Kollegen einhalten, in der verwaisten Kantine bargeldlos zahlen, am Tisch mit nur einer Kolleg*in, die mir schräg gegenübersitzt, essen und Zweiergespräche führen, wo sonst Cliquen zu sechst sitzen und quatschen..Das kommt mir eigentlich entgegen, weil ich mit der Gruppendynamik zu sechst gern überfordert bin, andererseits höre ich schlecht und der große Abstand macht, dass ich noch besser zuhören muss. Das ist anstrengend. Dafür gibts weniger Nebengeräusche, das ist wieder von Vorteil.
Mir fehlen die Berührungen in der Arbeit... kurze Umarmung zum Abschied, oder Handschlag zur Begrüßung.... Ohne Berührungen, selbst wenn sie nur formeller Art sind, fühle ich mich in gewisser Weise isoliert, auch wenn Sprechen und Bilder einiges kompensieren können. Doch wenn der Mensch einen Mundschutz trägt beim Sprechen, sehe ich nicht klar, wie er sich fühlt bei dem, was er sagt. Ich kann mich dann schwerer in die Person einfühlen. Das ist ätzend! Es fehlt mir was zur Zeit. Stattdessen existiert eine mehr oder weniger unterschwellige Angst. Schon blöd, denn mit Covid 19 Fällen sind wir hier in unserem Krankenhaus bis jetzt verschont. Auch privat kenne ich bisher keinen einzigen Viruserkrankten persönlich, habe nur von Infizierten und Kranken über Ecken gehört. Toi Toi Toi. Doch die Bedrohung ist da. Sie wurde mir bisher fast ausschließlich durch die Medien um die Ohren geschlagen: da ist was, das ist für manche todbringend, das kommt auch zu Dir, zu Euch..
Die Bedrohung stülpt sich wie eine Käseglocke über und lähmt...Wenn man alljährlich die ähnlich häufig todbringende Influenza so ankündigte, wie heuer Corona? Bis jetzt bin ich im Zweifel, ob die beiden Krankheiten nicht doch sehr ähnlich sind. (Allerdings beschreibst Du eindrucksvoll eine Atemnot, die ich bei Grippe nicht so kenne)

"Ich bin froh, wenn der Spuk vorbei ist" meinte ein Freund aus Berlin zu mir per SMS. So gehts mir auch. Ich hoffe nur, dass die Errungenschaften einer doch ziemlich freien Sexualität in unserer Gesellschaft nach Corona nicht wieder verloren sind. Ob mit oder ohne HSP, momentan sind wohl die meisten Menschen sehr sensibel und verletzlich, was Corona und seine Auswirkungen betrifft.

An dieser Stelle möchte ich mich in weiser Voraussicht von der Gruppe verabschieden, da ich wohl demnächst eine Pause von JC einlegen werde.

Ich wünsche Euch allen alles Gute und Heilsame in diesen seltsamen Zeiten

Mark *wink*
******111 Mann
24 Beiträge
Guten Morgen liebes Forum

mir hilft diese Meditation ganz gut um mich von den ganzen "äusseren Ängsten" abzugrenzen



P.S. wenn die Angst so stark wird, das sich Panik in meinem Körper breit macht, hilft mir auch rückwärts achten(8) laufen. Klingt komisch tut aber gut
*****xed Paar
99 Beiträge
Hallo ihr Lieben,

einige Wochen sind vergangen und ich möchte mich erneut mit euch austauschen. Seit 2 Wochen bin ich aus der Freistellung wieder zurück in meiner Einrichtung. (Ich arbeite als Kinderkrankenschwester im pädagogischen Dienst)
In dieser Zeit nehme ich seitens der Kinder und meiner Kollegen eine sehr starke Unsicherheit wahr. Außerhalb, in der Öffentlichkeit, Gefühle wie Unruhe, Wut... Eine omnipräsente, negative Energie, die mich unheimlich berührt. Ich möchte am liebsten den Menschen aus dem Weg gehen, Nachrichten vermeiden und mich nach Möglichkeit nur noch in meinem Haus oder meinem Garten bzw. in den Wald zurück ziehen. Ich habe das Gefühl, dass sich neben diesem Virus - welches noch lange Gesprächsthema sein wird - etwas sehr Negatives zusammenbraut. Ich fühle mich ohnmächtig. Wie geht es euch aktuell mit der Situation?

Herzliche Grüße

fOx
Ich habe keine konkrete Antwort, wie ich damit umgehe.
Aber ich fühle genau wie du diese negativen Schwingungen, so als würde es im Untergrund brodeln und irgendetwas steht kurz vor dem Hochkochen. An manchen Tagen lenke ich mich ab, an anderen ziehe ich mich zurück und will nur noch meine Ruhe haben.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
@*****xed danke... das geht mir ganz genauso...

und besonders übel empfinde ich diese *motz*verschwörungstheorien... da möcht ich schreien...

aber die sind aus angst und unsicherheit geboren...

in diesen zeiten, zeigen die menschen ihr wahres gesicht.

eine bekannte hat mir erzählt, dass die kleinen lampen in den rauchmeldern von den abhörstationen kommen *ja* echt allen ernstes... *panik*

und mehrere wirklich... menschen, die studiert haben... die ich seit 30!!! jahren kenne, gehen demonstrieren und hängen sich alukügelchen ans auto und um den hals!!!!!!!!!! *panik*

ja, es fühl sich alles seltsam an... unwirklich... und als wäre alles komisch... wir mit unseren antennen nehmen das auch wahr. aber ich versuche immer noch den gesunden menschenverstand walten zu lassen. da viele menschen teil-isoliert sind, werden ihnen wunderlichkeiten eingeredet. und dagegen hilft nur mit logischem hinterfragen den menschen zu begegnen.

nein, ich möchte hier keine politische diskussion vom zaun reissen, ist im joyclub eh nicht erlaubt.

aber dieses "dunkle", das ist der virus... der die ganze welt fordert... und keine geheimen machenschaften.

das muss man sich immer wieder bewusst machen, um seine wahrnehmungen nicht zu wilden spekulationen zu verführen.
*******ant Frau
28.264 Beiträge
@******fun :
Was die "selber denkenden" , zwangsrebellierenden Verschwörungsschwurbler angeht, bin ich ganz bei dir. Für mich ist es schwer, mich von Menschen nicht noch abgestoßener zu fühlen als vorher.
Abgrenzungsarbeit an allen Fronten... mittlerweile fahre ich ihnen nur noch über den Mund, lache sie ggf kurz aus und lasse sie dann stehen.

Gruß an deine Bekannte: das in den Rauchmeldeen gibt es schon ewig. Es sind aber keine Abhörgeräte, sondern Kameras!
*lol* *fiesgrins* *lol* ... *ironie*
Sorry Leute, hab grad die Orientierung verloren. Bin ich hier in einem Hochsensiblenforum oder im Club der Selbstgerechten? Sollte Zweiteres zutreffen, bin ich hier definitiv falsch und werde mich zurückziehen.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
also das musste mir bitte mal erklären... selbstgerecht *hae*
*******ant Frau
28.264 Beiträge
Verstehe ich auch nicht.
@******fun hat es doch beschrieben: ihr Gefühl, dass sich etwas dunkles zusammenbraut?
Das ist wirklich eine Belastung.
Das habe ich auch gar nicht gemeint, das empfinde ich selbst nämlich genauso.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
und was meintest du denn dann?
Zitat von ****a7:
Was die "selber denkenden" , zwangsrebellierenden Verschwörungsschwurbler angeht, bin ich ganz bei dir. Für mich ist es schwer, mich von Menschen nicht noch abgestoßener zu fühlen als vorher.
Abgrenzungsarbeit an allen Fronten... mittlerweile fahre ich ihnen nur noch über den Mund, lache sie ggf kurz aus und lasse sie dann stehen.

Das da meinte ich. Selber denken ist sicherlich niemals verkehrt. Und nicht jeder, der dem Ausmaß der Maßnahmen kritisch gegenübersteht ist ein 'Verschwörungsschwurbler'.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
wenn es über einen absehbarern zeitraum besser für die gesundheit der allgemeinheit ist sich mal an ein paar einschränkungen zu halten... ist es mir ein rätsel, warum man dagegen demonstrieren muss... *nixweiss*

und um das zu rechtfertigen, halten diese verschwörungstheorien her.
leider kann ich die Diskussion hier nicht fortsetzen weil es dann politisch wird und das ist ja aus gutem Grund hier verboten. Ich sage einfach mal nachdenken und nicht alles glauben.
*******ant Frau
28.264 Beiträge
@*********rlan
Und das ist das eine, was mich so massiv stört.
Warum wird immer dieses "selber denken"/ "nicht alles glauben" so vehement propagiert?
Haben wir das "vorher" etwa anders gehandhabt?
Als ich in der Pubertät war, war das Standard.
Auch ich will hier ganz gewiss keine pol. Diskussion lostreten. Aber dieser "Opferrollensprech" , gerne auch ergänzt mit "Zwangs-", "Fremd-", "Mainstream" kommt mir doch allzu bekannt vor.
Ganz allgemein und nicht persönlich gemeint.
*****xed Paar
99 Beiträge
Nein, politisch möchte ich persönlich auch nicht werden. Allerdings gibt es ein paar Dinge, die die Angst unter Menschen wie uns nur noch mehr schüren. Es gibt Leute, die BEWUSST Angst und Unsicherheit verbreiten wollen. Weil sie gewisse Ziele verfolgen... Aber nun genug davon. Fakt ist, dass mich die Emotionen meiner Mitmenschen sehr stark anfassen. So stark, dass ich mehr oder minder dadurch total neben mir stehe.
Ob diejenigen, die die Angst verbreiten, gewisse Ziele verfolgen, oder ob sie selber nur unsicher sind und nichts falsch machen möchten, werden wir nie zweifelsfrei feststellen können. Aber was ich halt so mitbekomme ist nicht nur die Angst, die m. E. durch diese medizinisch nachweislich unsinnige wenn nicht gar gefährliche Maskentragerei nur noch verstärkt wird, vor allem für eh schon psychisch angeschlagene Menschen.

Was mich so extrem belastet ist, was beispielsweise in Krankenhäusern und vor allem Altenheimen für Zustände herrschen. Das hat mit 'mal'n Kompromiß zum Schutz der Risikogruppen und für die Demokratie' nichts mehr zu tun.

Die armen alten Menschen wurden ja beim Einzug ins Heim eh schon entmündigt, also oft ist das so, indem daß sie keine Wahl hatten, und nun ihre Wohnung mit all den heißgeliebten Sachen drin aufgeben müssen und nur wenig mitnehmen dürfen. Sie bekommen ab und an Besuch, unterhalten sich mit den MitbewohnerInnen, leben sich so langsam ein, es gibt ein bissl Kultur, und man kann ja mit dem Rolli raus in den Garten oder ins Schwimmbad.

Ja und dann, von heute auf morgen: Einzelhaft. Nicht mehr aus dem Zimmer. Kein Besuch mehr. Monatelang der einzige Kontakt eine vermummte Schwestern die null Zeit hat und völlig überfordert ist. Kein Essen mehr im Speisesaal, nur noch Zimmer. Tagaus, tagein. Niemand kommt mehr. Wer kognitiv noch in der Lage ist, etwas zu verstehen, hat grausame Angst. Wer schon dement ist, erst recht.

Das Personal unterliegt strengen Vorschriften, es darf dies nicht und das nicht, was zum Wohle der Patienten aber notwendig wäre. Die HelferInnen von draußen dürfen auch nicht mehr rein. Es spielen sich Tragödien ab.

Ich bin mit meinen 55 Jahren SO weit von diesen Szenarien nicht mehr entfernt.

Auch in anderen Arbeitsbereichen spielen sich Tragödien ab. Man denke an all die Künstler, die von heute auf morgen nicht mehr auftreten dürfen, die das Theaterstück nicht fertigproben durften ... die Liste ließe sich noch ein paar Kilometer weiter verlängern.

Und da werde ich gefragt, was dabei ist, wenn man sich zum Schutz anderer mal ein paar Wochen an ein paar Regeln hält? DAS meinte ich mit mal nachdenken. Was da alles mit dranhängt, was da alles kaputtgeht, und wer überhaupt wogegen geschützt werden soll.

Und diese Machtlosigkeit, die mich zumindest überfällt, wenn wieder und wieder eine in meinen Augen unsinnige Maßnahme verkündet wird, der man sich ohne Widerrede zu unterwerfen hat weil sonst ... diese Machtlosigkeit macht mir mehr zu schaffen als die Angst und Unsicherheit. An der kann man arbeiten.

Daß die Bevölkerung sich nun auch noch in zwei Lager spaltet, die Gehorsamen und die Kritischen, und diese Lager sich gegenseitig feindselig gegenüberstehen, macht die Sache nicht besser.
Warum kann man nicht miteinander reden? Seinen Standpunkt klar herausarbeiten und auch versuchen, die Gegenseite zu verstehen?

Am Ende werden die Krankenhäuser überlastet sein. Aber nicht die Intensivstationen sondern die psychiatrischen Krankenhäuser. Aber darauf wird niemand vorbereitet sein ...
**********magic Paar
277 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja die Situation ist eine echt sehr miese. Die 2 Lager finde ich auch überflüssig. Wir sind im Grunde alle ein Stück machtlos. Ich will auch mit den Politikern nicht tauschen, die die Regelungen festlegen müssen. Ich wüsste nicht was ich da machen sollte und was nun wirklich richtig oder falsch wäre. Man kann nur hoffen dass alle durch halten die sich isoliert fühlen und bald wieder mehr Kontakte erlaubt sind. Ist einfach eine absolute Ausnahmesituation wie man sie noch nicht kannte vorher.

Ich merke beim Einkaufen auch unterschwellig viele negative Gefühle- versuche aber sehr mich auf mich zu konzentrieren und das geht ganz gut bisher.

Lasst euch nicht unter kriegen und denkt an etwas Positives *sonne*

LG enchained_magic (w)
******249 Frau
69 Beiträge
Mich belastet diese momentane Situation schon sehr stark.

Äussert man Kritik wird man gleich als Verschwörungstheoretiker hingestellt.
Ich will auch gar nicht diskutieren, ob die auferlegten Massnahmen richtig sind. Es geht einfach darum, wie sich jeder dabei fühlt.
 Empathie....ein Merkmal was Hochsensible Menschen haben. Aber die Art und Weise, wie hier über anders denkende Menschen in diesem Thread geurteilt oder abgelästert wird,  schockiert mich.

Ich möchte mal schreiben wie es mir momentan geht.
Am Anfang hat es mir nichts aus gemacht, aber jetzt merke ich, dass ich immer mehr psychisch darunter leide.
Ich bin sonst ein lebensfroher Mensch, der gerne alleine lebt und keine Langeweile kennt. Aber diese Kontaktbeschränkung ist als Single schon nicht einfach. Manchmal frage ich mich, wie lange es ein Mensch ohne Umarmungen und Nähe aushält.
Ich bin auch emotionaler als sonst, könnte ständig heulen, bin oft gereizt, habe ständig Hunger und schlafe schlecht.
Videochats, Telefonate und Spaziergänge auf Abstand  sind halt nicht das gleiche wie reale Treffen oder Unternehmungen zu ' normalen" Zeiten.
Auch diese vermummten Gesichter lösen in mir ein Unbehagen aus.
Mit diesen Massnahmen werden wir noch, so lange kein Medikament oder Impstoff gefunden wird,   Wochen bzw. Monate leben müssen.

Natürlich bin ich froh, dass ich nicht in Kurzarbeit und gesund bin, aber als allein lebende ist diese Isolation schon schwer zu ertragen. Für mich jedenfalls.

In letzter Zeit denke ich oft darüber nach diese auferlegten Massnahmen zu brechen, aber dann siegt doch wieder die Vernunft. Wie lange ich das allerdings noch aushalte weiss ich nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass jetzt einige schon wieder den Zeigefinger ermahnend erheben werden. Und genau darum geht es. Einfach mal mehr Verständins füreinander zu haben oder sich reinfühlen zu können.

Wenn nicht in dieser Gruppe, wo dann?
In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderschönes Wochenende und bleibt gesund *blume*
Zitat von ******249:

 Empathie....ein Merkmal was Hochsensible Menschen haben. Aber die Art und Weise, wie hier über anders denkende Menschen in diesem Thread geurteilt oder abgelästert wird,  schockiert mich.

... bin oft gereizt, habe ständig Hunger und schlafe schlecht.
Videochats, Telefonate und Spaziergänge auf Abstand  sind halt nicht das gleiche wie reale Treffen oder Unternehmungen zu ' normalen" Zeiten.
Auch diese vermummten Gesichter lösen in mir ein Unbehagen aus.
Mit diesen Massnahmen werden wir noch, so lange kein Medikament oder Impstoff gefunden wird,   Wochen bzw. Monate leben müssen.

Wie lange ich das allerdings noch aushalte weiss ich nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass jetzt einige schon wieder den Zeigefinger ermahnend erheben werden. Und genau darum geht es. Einfach mal mehr Verständnis füreinander zu haben oder sich reinfühlen zu können.

Wenn nicht in dieser Gruppe, wo dann?
In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderschönes Wochenende und bleibt gesund *blume*

Eben. Wenn nicht hier, wo dann?
Das mit dem Hunger kenn ich auch. Was hab ich zugenommen ...
Daß die Schwimmbäder geschlossen sind, macht es nicht besser.

Und daß es keine Therapien gäbe stimmt halt so auch nicht. Es gibt nur keinen Impfstoff. Und keine von der Schulmedizin passend gefertigten Medikamente. Aber Therapien gäbe es durchaus. Mittel, die das Immunsystem stärken, pflanzliche Mittel, ist alles da. Aber das wird den Menschen so nicht vermittelt. Und wenn man aufklären möchte, ist man ein Verweigerer, ein Verschwörungstheoretiker und ein Spinner. Das macht es nicht leichter.

Ich hab große Hochachtung vor Leuten wie Dr. Schiffmann, den inzwischen wohl jeder kennt, oder auch Dr. Raphael Bonelli, einem Psychiater in Wien, dessen Videos ich gerne empfehle. Er macht schon lange Videos auf You Tube zu verschiedenen Themen, er macht das sehr nett und ich hör ihm gerne zu wenn ich grad mal Zeit hab, aber seit diesem Corona-Wahnsinn macht er auch Aufmunterungs-Videos in denen er den Leuten die Angst nehmen will und sie wieder ein bissl auf den Teppich bringen möchte. Mit viel schrägem Humor und immer einem Augenzwinkern. Wirklich guter Mann.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
mal als kleine randbemerkung: hsp heißt nicht, dass man immer und für alle und jeden rund um die uhr mitfühlend sein MUSS...

Zarte Saiten: ist hsp für euch gleichzusetzen mit mitgefühl und empathie?
******249 Frau
69 Beiträge
Zitat von ******fun:
mal als kleine randbemerkung: hsp heißt nicht, dass man immer und für alle und jeden rund um die uhr mitfühlend sein MUSS...

Zarte Saiten: ist hsp für euch gleichzusetzen mit mitgefühl und empathie?

*nachdenk* dann verstehe ich nicht, warum Du den Thread überhaupt eröffnet hast. Wenn es Dich nicht interessiert, wie andere Leute sich fühlen *nixweiss*
*****xed Paar
99 Beiträge
@*********rlan genau diese Diskusion wollte ich nämlich nicht. Es ist genau einer dieser Gründe, warum ich aus einigen sozialen Medien verschwunden bin. Und ich möchte nicht darüber urteilen, wer "gehorsam" und wer "kritisch" ist. Wer kritisch den Maßnahmen gegenüber ist, kann dennoch diesen Dingen gehorsam nachkommen. Kritisch hinterfragen sollte man immer. Allen voran sich selbst.

Es geht mir schlicht weg darum, wie ihr mit dem ungefilterten Einströmen der Emotionen anderer umgeht. Was ihr dagegen macht, wie ihr euch vor zu viel Input schützt.
******fun Frau
8.227 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******249:
dann verstehe ich nicht, warum Du den Thread überhaupt eröffnet hast. Wenn es Dich nicht interessiert, wie andere Leute sich fühlen *nixweiss*

du hast aber mal so ganz offensichtlich überhaupt nicht verstanden, was ich schrieb...
wo bleibt denn da deine empathie?
*****xed Paar
99 Beiträge
*oh* 😶
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