Shakti und Shiva im Tantraversum (Kontinuum)
Hallo ihr tollen Menschen,
nun trauen wir uns auch mal uns vorzustellen:
Wir sind Radha und David (Venkatesha) beruflich und privat verbandelt (Hochzeit Ende Juli) mit starkem Interesse das Tantra und den Yoga lebendig in den Alltag zu integrieren.
Wobei wir uns nicht auf die erotischen Komponenten beschränken, sondern auch die rein mentalen Techniken, der zahlreichen verschiedenen tantrischen Strömungen z. B. Meditationen aus den "Vijnana Bhairava Tantra" (Sanskrit: विज्ञानभैरवतन्त्र vijñānabhairavatantra n.)
anwenden.
Auch beruflich sind wir "voll auf das Thema" ausgerichtet:
• Sie ist Veranstalterin, Yogalehrerin, Tänzerin, Masseurin, sowie Tantralehrerin und Tantra-Beraterin.
• Er ist Yogameister (yogācārya) und Tantralehrer.
Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbindung von Yoga und Tantra (TantraYoga) - für manche (z. B. "Osho: alpha and omega" Vortragsreihe) stellt diese Verbindung einen unvereinbaren Widerspruch dar.
Den Yoga - also Disziplin, Ethik, Verzichten und "Erdulden können" zu lernen und die andere Seite, das klassische Tantra - keine Regeln, "alles hemmungslos fließen lassen", die notwendige Meister-Schüler Beziehungen
- unter "einen Hut" zu bringen, klingt auch zunächst merkwürdig.
Wir halten das Gegenteil für den heutigen, westlichen Menschen für richtig:
Wir glauben, dass der moderne Mensch inzwischen beides braucht: Tantra
und Yoga.
Denn:
Ekstase ohne Ethik wird manchmal selbstsüchtig und destruktiv und Disziplin und Yoga wird manchmal zu unflexibel, unterdrückend und ausgrenzend.
Oder direkter:
Immer nur "locker machen" macht einen schlaffen Körper und schafft eine wenig belastbare Psyche. Immer nur "alles wegatmen und meditieren" verhindert die persönliche Entwicklung, die meistens außerhalb der "Komfortzone" stattfindet.
Gerne lassen wir uns hier von euch inspirieren, oder verabreden uns mit anderen zu Nähe und Authentizität und wir bieten auch gerne unsere Expertise und Erfahrung und auch unsere zahlreichen (kostenlosen) Videos und Vorträge zum Thema Tantra, Yoga und TantraYoga an.
Ansonsten sind wir einfach froh, immer weniger das Gefühl zu haben "allein auf dem Weg" zu sein oder diesen Weg "nur noch unter vergreisten" Menschen zu gehen - wozu diese Gruppe und auch andere Ereignisse, wie z. B.
unsere Tantra-Workshops auf der "Waldhealing" oder auch unser Onlinekurs "TantraYoga" erheblich beitragen (nicht verlinkt, da es keine Werbung, sondern eine Erklärung sein soll).
Besonders interessant finden wir die Möglichkeiten der Verbindung mit anderen "Formen" (z. B. BDSM), "Definitionen" (LGBTQ+) und "Lebensarten" (Beziehungskonstrukte).
Wir sehen uns eher als "Schlampen mit Moral" (gutes Buch) als klassische Swinger/Tantrikas.
Wir sind selbstverständlich voller Fehler, Ängsten und Schwächen und es fällt uns manchmal schwer uns für Intimität mit Dritten zu öffnen, wenn sie sich für uns "unrein" oder nach dem unbedingten Willen den "Druck abzubauen" anfühlen.
Insofern hoffen wir hier Menschen zu treffen, die das Tantra wirklich als Hilfsmittel nutzen und in ihr Leben integrieren und nicht nur als Vorwand für tolle Sexkontakte nutzen wollen.
(Dieser Text ist im langem Kampf gegen die Autokorrektur-Funktion auf dem Smartphone entstanden
)