Buddhismus praktizieren, hm, hab mich grad gefragt was ist das?
Es ist z.B. das Leben von seiner weichen Seite zu betrachten, Mitgefühl, Achtsamkeit, aber das ist alles schnell und leicht gesagt.
Es ist eine Religion, wie andere auch, und sie boten in ihrem Ursprung lediglich Lebenshilfe bei Lebensfragen. Wenn ich Buddhas Ratschläge sehe, dann haben wir Menschen uns nicht verändert, unsere Defizite sind die gleichen wie vor 2000 Jahren, damit sind´s für mich echte Weisheiten, die die Defizite bei den Wurzeln packen. Ich versteh mich durch das kennenlernen des Buddhismus wesentlich besser, er ist so lebensnah.
Wobei ich mich auf den tibetischen Buddhismus beschränke, andere wie z.B. Zen kann ich nicht viel abgewinnen, find sie wiedersprechen sich auch in grundsätzlichen Dingen, das ist eine Geschmacksfrage.
Mein Weg ist übrigens der über Bücher (Texte), Meditation und Yoga zu Haus im ganz kleinen Kreis oder mit mir.
Buddhismus zu praktizieren heist für mich üben, üben, üben.