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Yoga und Chakren

*****qui Frau
10.580 Beiträge
Themenersteller 
Yoga und Chakren
Hallo ihr Lieben,

ich habe dann noch mal eine Frage zum Thema die mir gerade letztens erst über den Weg gelaufen ist. Leider habe ich dazu nichts weiter finden können.
Wie sieht das bei euch aus? Ist es möglich bestimmte Themen oder Blockaden die man unter Umständen in einem Chakra hat durch Yoga abzuarbeiten?

Also z.B. eine Blockade im Solarplexus, wäre es möglich dies durch Yoga durchgängiger zu machen?
Habt ihr da Erfahrungen oder habt ihr schon mal davon gehört. Wie sieht das aus?

LG may
mit yoga kann man ganz sicher etwas für seine chakren tun.

Dazu müßte man dann aber differenzieren, was man über die asanas (haltungen) und was man über Pranayama (Atemlenkungen) machen möchte und kann.

so ganz pauschal, dient yoga dem ausgleich, dem blick auf sein Innerstes und der Energieerhöhung.

lg heike
****ffm Mann
25 Beiträge
Chakren aktivieren
Du kannst durch Yoga alle Chakren aktivieren und viele Krankheiten, wenn nicht sogar alle, heilen.
Wende Dich an einen guten Yogalehrer, der kann Dir dann weiterhelfen. Um Solarplexus zu aktivieren (dass es harmonischer schwingt) bieten sich insbesondere der Feueratem an!
*********nd_69 Frau
7.376 Beiträge
Meine Yogalehrerin weigert sich, im Yogakurs was zu den Chakren zu machen. Sie sagt, die kann man nicht einfach öffnen und schließen wie eine Tür - so wie es sich manche Hobby-Chakren-ArbeiterInnen vorstellen. Es sei eine verantwortungsvolle Sache, die mit Bedacht ausgeübt werden muss, damit man keine Wunden öffnet, Krankheiten verstärkt u.ä.

Insofern schließe ich mich den Vorrednern an: Einzelunterricht bei einem gut ausgebildeten Yogalehrer wäre da das Mittel der Wahl.
*****qui Frau
10.580 Beiträge
Themenersteller 
Da
sind wir dann beim nächsten Problem was ich in meinen ersten Thread angesprochen habe. Es scheint zumindest über die üblichen Mögichkeiten Eintrag über die Seite des Bundesverbands etc kein Yoga an meinem Wohnort zu geben.
Ich kann es mir fast nicht vorstellen aber ich will natürlich schon was vernünftiges haben. Es ist hier also nicht einfach *nixweiss*

Also heißt es weiter suchen. *danke* dann muss ich das wohl anders angehen grmpf

Ich wäre trotzdem froh wenn es vllt noch den einen oder anderen gibt der mir was dazu sagen kann.

lg may
Schau mal in euer örtliches VHS-Programm. Dort wird eigentlich immer Yoga angeboten, und die Lehrer wohnen meistens recht nah.
*****qui Frau
10.580 Beiträge
Themenersteller 
Ok
auf die Idee bin ich noch nicht gekommen

*danke*

ich versteh das wirklich nicht soooo klein simma ja nu eigentlich gar nicht. überlege gerade mal ob ich meinen orthopäden anquatsche der scheint da plan von zu haben *gruebel*
Einfach machen und spüren
Liebe Mrs. May,

ersma wie ich finde ein *guterbeitrag* *ja*

Aus eigener Erfahrung empfehle ich Dir einfach mal mit dem Yoga zu beginnen und garnichmal gezielt auf Chakrenöffnung oder jedwede Therapierung anpeilen. Einfach fließen lassen *omm* . Da Dir Chakren ja nichts fremdes sind, wirst Du sicher sehr schnell spüren welche Übungen also, Asanas, Pranayamas, Dharanas sich entsprechend auf Deine Chakren auswirken *ja*

also: JUST DO IT! *wink*

Lieben Gruß
Jay *g*
****_Ma Frau
65 Beiträge
aus eigener Erfahrung...
...kann ich sagen, dass man sehr wohl einiges falsch bzw. schlimmer machen kann, wenn man keinen Lehrer hat. Ich mach seit 16 Jahren Yoga, phasenweise mit Lehrer, aber oft auch allein - leider gerade auch in den Anfaengen.
Es ist mir passiert, dass ich
a) mental und emotional total abgespaced bin, weil traumatische Erfahrungen, die in meiner Koerpererinnerung, sprich in meinen Zellen abgespeichert waren, wieder angetriggert wurden. Da wurden ungewollt schmerzliche und anstrengende Prozesse wieder ins Rollen gebracht.
b) koerperliche Traumen aus der Kindheit, wie diverse Stuerze, die der Koerper oft einfach verpanzert und wegspeichert, wieder freigelegt wurden. Dazu kommt, dass ich einige Jahre sehr hart mit mir und meinem Koerper umgegangen bin und ihm viel abverlangte(maennliches Prinzip), was sich auch im Yoga zeigte, wobei ich definitiv vieles falsch gemacht habe. Jetzt leide ich unter chronischen Rueckenschmerzen, muss jeden Morgen erstmal meine Standard-Uebungen machen, um agil zu werden.
c)Lehrer hatte, die gar nicht wussten, was sie taten. Sprich, die waren teils so unprofessionell, oder wussten gar nicht auf individuelle Beduerfnisse einzugehn, dass sie einem einfach ihr Programm aufdrueckten, und es nur um Leistung ging. Selbst in Indien hab ich diese Erfahrung gemacht.
Also, alles in allem kann ich sagen, ich habe einen sehr hohen Preis gezeahlt fuer all das Wissen, das ich gewonnen habe - der Deal passt fuer mich schon, angesichts meines Karmas ist das alles stimmig, und ich liebe Yoga genau dafuer.
****_Ma Frau
65 Beiträge
...
am Anfang meinte ich: wenn man keinen guten Lehrer hat.
keine Frage...
...NUR mit ausgebildeter, fachgerechter Anleitung. Damit ist selbstredend YogalehrerIn gemeint.

Namaste
Jay *g*
****ffm Mann
25 Beiträge
sinnvoll....
sinnvoll ist es seine Grenzen zu achten und nur diejenigen Übungen zu machen, die sich gut für einen anfühlen!
Leistung hat im Yoga eigentlich nichts zu suchen, und eigentlich wenig damit zu tun. Achtsam sein, mit sich und seinem Körper!!!!
unbedingt...
sehe ich genau so.. Yoga orientiert sich nicht an Leistung und ist schon gar kein Sport *ja*
Nur mit dieser Achtsamkeit, kann man seine Grenzen erkennen, sich an sie hinbewegen und im loslassen von Ziel und willen evtl auch auflösen oder verschieben.

lg heike
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