@ aurora_rising
Ja, es sind einige Lebensmittel bevorzugt und andere "vernachlässigt".
Der Grund liegt in tiefem geistigem Wissen, das uns nur noch sehr schwer zugänglich wird.
Dieses Wissen geht von einem ganzheitlichem "Schauen" aus, das sowohl das Nahrungsmittel als "Wesen" wie auch die Wirkung im Körper beinhaltet.
Wenn man bspw. Fleisch nimmt, dann kann man sich fragen "was ist das Wesen des Tieres, von dem das Fleisch kommt?" Man sagt nicht, hallo, das ist schlecht, sondern guckt sich das genau an. Ein Tier hat Begierden, lebt sie ganz frei aus, so wie sie kommen. Für viele, die sich mit geistiger Schulung auseinander setzen, ist das einfach weniger vorteilhaft, dieses Wesen in sich aufzunehmen. Wenn man Fleisch isst, fühlt sich das schwer an, man wird träge. Und wenn man Menschen ansieht, die viel Fleisch essen, dann sieht man, wie dieses tierische Wesen mehr aufgenommen wird, das egoistische Selbstbewusstsein gestärkt wird, bestimmte geistige Feinheiten gar nicht wahrgenommen werden.
Das ist nicht negativ oder weniger wertschätzend gegenüber diesen Menschen gemeint. Denn diese Menschen können eben noch nicht in diese Geistigkeit einsteigen, weil sie noch nicht durch ihr eigenes Selbstbewusstsein hindurchgegangen sind. Sie brauchen regelrecht das Fleisch, um hier gut situiert zu sein. Deshalb macht es auch keinen Sinn, dass sie es ändern.
Auch der Zucker beispielsweise. Zucker ist ein bereits verarbeitetes Lebensmittel. Isst man Zucker, kommt Befriedigung auf, das klare Bewusstsein wird aber, nicht ganz so stark wie bei Alkohol, eingetrübt und ein "Schauen" in geistige Welten nicht mehr leicht.
Das ist übrigens auch der Grund, warum viele Leute, die mit Stress und Problemen zu kämpfen haben, viel Zucker essen/trinken. Sie greifen v.a. zu Schokolade o.ä., wenn sie unbewusst das Bewusstsein dämpfen wollen. Auch dagegen sollte man so nicht vorgehen, denn die Ursache liegt ja woanders.