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Fix Verbaute AluGastankflasche

****mix Mann
74 Beiträge
Autogas ist fetter und deshalb gehen die Filtersysteme schnell zu und das ist dann sehr aufwendig, compostie Flaschen als Refill sind wenn dann geeigneter, da diese reißen und nicht explodieren bei überfüllen und einen Absperrmechanismus besitzen sollten für den befüllvorgang und gelegentlich auch eine optische füllstandskontrolle ermöglichen && zudem leichter .. nur funkenflug, stat. Aufladung müssen vermeiden werden ...Selbstbefüllung mit Metallgehäuse ist mit etwas Pech etc "detonationsbehaftet" ....
googlet einfach alte safefillsysteme aus GB/F etc....
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***To Mann
1.784 Beiträge
Zitat von ****mix:
Autogas ist fetter und deshalb gehen die Filtersysteme schnell zu und das ist dann sehr aufwendig, compostie Flaschen als Refill sind wenn dann geeigneter, da diese reißen und nicht explodieren bei überfüllen und einen Absperrmechanismus besitzen sollten für den befüllvorgang und gelegentlich auch eine optische füllstandskontrolle ermöglichen && zudem leichter .. nur funkenflug, stat. Aufladung müssen vermeiden werden ...Selbstbefüllung mit Metallgehäuse ist mit etwas Pech etc "detonationsbehaftet" ....
googlet einfach alte safefillsysteme aus GB/F etc....
Wenn man von der Sache keine Ahnung hat, sollte man besonders beim Thema Gas den Mund halten.

Die in Deutschland zugelassenen "Tankflaschen" haben alle einen automatischen Befüllstopp, der ein überfüllen verhindert. Nix mit explodieren.
******anu Paar
614 Beiträge
Themenersteller 
Da reden so viele Leute mit die absolut keine Ahnung haben gg
*****i52 Paar
620 Beiträge
Seh ich ähnlich , all die Gas Experten , unglaublich . Ist eigentlich logisch das befüllbare Gasflaschen einen Tankstopp haben müssen , nicht nur in Deutschland . Und wenn man diesen Experten zuhört , müssten jeden Tag ein paar Wohnmobile in die Luft fliegen . Aber vermutlich wird das von der Presse verschwiegen😡😡😡 sehe hier in Spanien wo es gerade Massen von Wohnmobilen hat . Würde mal behaupten das der grösste Teil Gastankflaschen innstaliert hat
*****low Mann
480 Beiträge
Auszug aus dem Wikipedia-Artikel zum Stichwort „Autogas“ (kopiert am 04.03.23, 11:15 Uhr), damit es eine nachvollziehbare Diskussionsgrundlage gibt, die auch vertiefend weiter recherchiert bzw. nachgelesen werden kann, und nicht irgendwelche Behauptungen (Autogas sei „fetter“ …) in den Raumgestellt werden (leider werden die Fotos nicht mit kopiert, deshalb der Link zum entsprechenden Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Autogas ):

Ganz an Ende wird ausdrücklich darauf eingegangen, dass weder technisch noch steuerrechtlich etwas gegen die Verwendung von Autogas (LPG) im WoMo spricht.

Die einzige „Einschränkung“, die ich gefunden hab, bezieht sich auf das Mischungsverhältnis Propan zu Butan, das bei LPG jahreszeitabhängig 40/60 (Sommer) bzw. 60/40 beträgt und ggf. zu einem erhören Reinigungsaufwand bei einem Absorberkühlschrank führen kann (Quelle: https://www.promobil.de/werkstatt/leserfrage-gas-gastankflaschen-lpg-erlaubt/).

>> Bewegliche Behälter

Älterer Gasbehälter in Form einer Gasflasche
Mit der Verbreitung der Tankmöglichkeiten kommen zunehmend austauschbare Gasbehälter in Umlauf. Sie haben die gleiche Baugröße wie die in Reisemobilen, Ballons und zum Grillen auf Partys und Festen eingesetzten 11-kg-Gasflaschen, sind technisch allerdings nicht baugleich mit den in Fahrzeugen eingebauten Tanks, da die meisten Tanks im mobilen Bereich eine Trockenphaseentnahme haben, während fest montierte Tanks für Autogas immer das Gas aus der Flüssigphase entnehmen. Nutzt man einen Autogastank für Brenngaszwecke (Kühlschrank, Herd oder Heizung), kann es zum Einfrieren des Druckminderers kommen und damit zu einem erheblichen Sicherheitsproblem. Gerade für Reisemobilfahrer versprechen sie einen erheblichen Flexibilitätszuwachs, da die üblichen Flaschen im Ausland oft nicht nachfüllbar sind, betanken dagegen an zunehmend mehr Stellen möglich ist.
Trotz der technischen Übereinstimmung der Behälter mit Gastanks ist ein Betanken an einer Gastankstelle in Deutschland jedoch nicht zulässig. Diese waren nach § 2 Abs. 12 Nr. 3 Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) an die TRG (Technische Regeln Druckgase) gebunden, konkret an die TRG 440. Dort fordert § 4.1, dass nur Tanks nach TRG 380 befüllt werden dürfen,[35] In der TRG 380 heißt es dann unter anderem in § 2.1: „Treibgastanks sind dauernd fest mit Kraftfahrzeugen oder sonstigen ortsbeweglichen Betriebsanlagen verbundene und volumetrisch zu füllende Druckgasbehälter …“[36] Damit wird deutlich, dass nur fest eingebaute Behälter befüllt werden dürfen. Begründet wird dies damit, dass bewegliche Behälter, wenn man sie schräg hält, überfüllt werden können.

Fest in ein Reisemobil eingebaute Gasdruckbehälter für externe Betankung
In einer Aktion im Jahr 2010 wurden Flyer ähnlich dem in der Referenz[37] dargestellten an die Tankstellen verteilt. Die Tankstellenbetreiber wurden damit erneut sensibilisiert und es kommt seitdem gehäuft zu Abweisungen von Tankkunden mit solchen Behältern.
Die Tankstellenbetreiber schicken mitunter jedoch auch Kunden weg, deren Fahrzeuge mit fest eingebauten Tankflaschen die Bedingungen erfüllen. Begründung ist dann oft, dass das Gas nicht zum Betreiben eines Verbrennungsmotors genutzt werde. Das ist allerdings weder technisch noch steuerlich begründbar. Die Verwendung als Kraftstoff ist die Verwendung, an die der höchste Energiesteuersatz geknüpft ist, nämlich die volle Versteuerung gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 8 und Abs. 2 Nr. 2 EnergieStG. Wird das Energieerzeugnis lediglich, wie in einem Reisemobil, verheizt, könnte dagegen ein ermäßigter Steuersatz nach § 2 Abs. 3 Nr. 5 EnergieStG angewandt werden. <<
*****i52 Paar
620 Beiträge
Ja guter Beitrag , kleine Ergänzung , wir sind seit 16 Jahren sehr viel unterwegs , tanken gerade im Winter natürlich viel LPG , abgewiesen wurden wir noch nie, ein einziges mal in Portugal kam die Tankwartin raus um zu kontrollieren ob die Tankflasche auch wirklich fest verbaut sei.
*******ute Mann
233 Beiträge
Ich bin jahrelang Autogas gefahren. Was man bei der Gefahreneinschätzung nicht vergessen darf ist, dass der nötige Druck um das Gas flüssig zu halten nicht besonders groß ist.

Ein normales Plastik-Einwegfeuerzeug hält dem Druck ja genau so stand.

Bei Erdgas oder Wasserstoff ist das eine etwas andere Geschichte. (Genau wie bei Atemluft beim Tauchen.

Im übrigen haben viele Gaskocher auch Sommer und Wintermischungen für die ideale Verbrennung. (Primus beispielsweise… und das ist ebenfalls Propan/Butan)
******315 Mann
17 Beiträge
Viele Beiträge sind total falsch in der Aussage.
Seit 10 Jahren alles bestens bei mir, nun Nachkontrolle, kostet was Geld.
Aber das einfache handling ist super, auch für Frauen die keine Flaschen schleppen wollen.
Der Beitrag vom Fachmann: Einbauhändler ist Korrekt 20.02.2023
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