Geschwindigkeitskontrollen in Niedersachsen

Hallo,
Erfahrungen haben wir noch nicht gemacht, nur einschlägige Beiträge verfolgt.
Soll eigentlich nach einer Testphase bundesweit eingeführt werden.
Aber mal abwarten wie die Tests verlaufen.
Lg

Gibt es schon an einigen Stellen in Europa in USA schon lange.
Wenn du in den Abschnitt einfährst, wir Deine Nummer oder Vignette gelesen und gespeichert.
Bis zum Ende der Kontrollstrecke gibt es dann z.B. 5 Meßpunkte.
Hast Du die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht höher als das erlaubte Maximum von Meßpunkt zu Meßpunkt, ist alles gut. Die Punkte liegen meist 5-7 km auseinander, also entspannt.
Das Verfahren hat den Vorteil, dass Du ruhig bei 100 mal einen Schleicher mit 20 km mehr überholen kannst.
Wichtig ist nur, dass dein Durschschnitt bis zum nächsten Meßpunkt nicht über 100 liegt.
Ist fairer als das Punktverfahren und den blitzerorientierten rasern geht es an den Kragen.

Naja, in Frankreich absolut üblich. Schon das Ticket ziehen / abrechnen an der Mautstelle ist i.A. ausreichend.

Die Messungen sind in Ordnung und müssen sein! Immer mehr Verkehrsteilnehmer ignorieren alle möglichen Vorschriften und halten sie scheinbar nur für Vorschläge. Ich finde Kontrollen in Ordnung, obwohl ich schon einige Male selber erwischt wurde.

haben wir in Frankreich schon auf einer Landstraße gesehen. Kamerabrücken bei der Einfahrt und der Ausfahrt in den Bereich, die die Kennzeichen ALLER durchfahrenden Fahrzeuge erfassen.
Die Strecke ist bekannt und das Kennzeichen, das "zu früh" an der Ausfahrtbrücke ankommt, wird mit einem Blitz begrüßt.

Ein gutes Navi zeigt sogar die aktuell gefahren Durchschnittsgeschwindigkeit ab der Einfahrtsbrücke an.

LG

bei der Durchfahrt die Durchschnittsgeschwindigkeit "nullen", dann hat man es auch aktuell.
Z,B. bei vielen Ford, auch BMW-Modellen.

Warum haben die Mautstationen alle Kästen mit Fenstern drin, sowas war mir schon damals klar.
Eine automatisch erstellte Fahndungsliste und ab geht die Luzi. Für mich als beruflichen Vielfahrer, mehr als nervend.

sage ich als beruflicher Vielfahrer und Vater von drei Kindern für jede Geschwindigkeitsmessung!. Was auf unseren Straßen abgeht ist nicht mehr normal.

Es gibt nunmal gewisse Regeln an die sollte man sich halten oder bezahlen.

Wir fahren Womo und PKW nach dem Prinzip "Boxengasse". Kommt da ein Schild = 70km/h, dann wird der Tempomat auf "76 eingestellt" usw., manche Gemeinden / Städte / Kommunen blitzen ab 10% darüber. Die letzten ca. 20 Jahre nix in diese Abzockerkasse eingezahlt, angenehme Urlaubsfahrt, Rosemarie und Lutzifer

Ich habe doch eine Geschwindigkeitsanzeige im Auto, da schrecken mich Kontrollen nicht.
Und ausserdem kenne ich Durchschnittsmessungen aus Skandinavien schon seit den 80ern. Damals noch mit der Stoppuhr und dem Fernglas aus dem Polizeiauto, das an einem Punkt mit Aussicht geparkt war, oder wo die langen Tunnells kontrolliert wurden.

Trixy

Ja, die Blitzerei ist schon nervtötend, aber bei den ganzen Chaoten leider mehr als notwendig und immer noch zu wenig. Wenn man mal so über die Straßen fährt, sieht man tagelang keine "grüne Minna". Die sollten viel mehr und intensiver kontrollieren und zwar nicht nur die Geschwindigkeit, sondern die ganze Straßenverkehrsordung rauf und runter. Das "Abschnittsmeßverfahren" ist auf jeden Fall gerechter als die Punktmessungen.

Was mich nur überrascht, ist der Thread hier im Womo-Forum. Wenn wir einsteigen, dann ist URLAUB. Und zwar ab dem Augenblick, wenn eines der Räder vom gepflasterten Grundstück auf die Straße rollt. Da brauch ich kein "ICH MUSS SO SCHNELL WIE MÖGLICH SEIN UND NOCH ETWAS MEHR!".

Heute hat das Radio mitgeteilt im Norden in Schleswig-Holstein und Hamburg aber n i c h t in Niedersachsen!?