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Welche Rolle spielt der Tabubruch?

Welche Rolle spielt der Tabubruch?
Hey,
mir ist in den letzten Tagen aufgefallen,dass Wifesharing für mich Anfangs vor allem als Abenteuerlust begann. Eine neue Situation und Konstellation, ein Stück weit auch das ergreifen einer Chance so etwas auszuprobieren, Frau weiß ja nicht wie wahrscheinlich es ist, dass das nochmal ein Thema werden könnte.

Nach anfänglichen rantasten liegt der erste sharing-sex nun bald ein Jahr zurück und ich merke für mich,dass der Antrieb weg vom Abenteuer und hin zum Tabubruch geht - der vielleicht auch schon immer da war?

Das Brechen des gesellschaftlichen Rollenbilds einer gesitteten Frau, zunehmend wechselnde Partner, die Gewissheit eher zu einer weniger vorkommenden Art von Frauen zu zählen.

Quasi das wissen, je mehr gesellschaftliche Tabus ich breche, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Mann der dieses tabu ebenfalls brechen möchte zunehmend auf mich angewiesen ist, weil die Wahrscheinlichkeit eine Frau zu finden, die mit macht geringer wird.

Also gar nicht im Sinne von empowerment und einer zunehmenden gesellschaftlichen akzeptanz, sondern mit dem Ziel sich " durch besondere Leistungen hervorzuheben".

Gibt es da ähnliche Erfahrungsberichte oder andere Gedanken zu?

Vera
*****sia Paar
55 Beiträge
Hallo Vera,
du willst nicht wirklich wissen was meistens dahinter steckt. *g*
LG
Hi Vera,
ich glaube auch, dass das echt ein Tabubruch ist.
Hab zwar noch nicht so viele getroffen, mit der Spielart aber es sind schon sehr viele verschiedene Gründe, warum man das macht oder mitmacht.
LG
Tabubruch? Oder eher das befriedigen innerer Sehnsüchte?

Grundsätzlich ist das normal… nur selten so stark aus geprägt…

Das zu erklären würde einen Roman nach sich ziehen…

Aber grundsätzlich gild: solange alle Beteiligten ihren Spaß haben und es dich glücklich macht…

Und alles andere ist nur irgendeine Zahl unter vielen…

Wir (meine Ehefrau und ich) leben nach dem Motto:
Wir sind uns treu
Treue bedeutet für uns sich in den vorgegebenen Grenzen unserer Beziehung zu bewegen!
Wichtig: wir legen diese Grenzen fest! Und nicht die Gesellschaft!
😉
Zitat von *********ty69:
Tabubruch? Oder eher das befriedigen innerer Sehnsüchte?

Grundsätzlich ist das normal… nur selten so stark aus geprägt…

Das zu erklären würde einen Roman nach sich ziehen…

Aber grundsätzlich gild: solange alle Beteiligten ihren Spaß haben und es dich glücklich macht…

Und alles andere ist nur irgendeine Zahl unter vielen…

Wir (meine Ehefrau und ich) leben nach dem Motto:
Wir sind uns treu
Treue bedeutet für uns sich in den vorgegebenen Grenzen unserer Beziehung zu bewegen!
Wichtig: wir legen diese Grenzen fest! Und nicht die Gesellschaft!
😉

Interessante Gedanken, ein echter Mehrwert, danke 😊
Bislang habe ich nicht den Drang, ich müsste irgendwelche Tabus in Form von bestimmten Spielarten brechen.
Ich vermute mal, dass die Community einen gewissen Trend vorgibt, der den einen oder die andere stark beeinflussen kann.
Es gibt Dinge, die mag ich nicht ausprobieren. So einiges darf gerne in der Fantasie bleiben, die Realität ist ja meist doch was ganz anderes. Aber wie bei allem, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
*****oop Mann
9 Beiträge
Hallo Vera,
aus Sicht eines Mannes wie ich welcher ab und an das Vergnügen und Erfüllung hat sich mit wifesharer Paaren zu treffen ist das ich merke das Frau bei dieser Konstellation wenn dich MM gut verstehen
und auf Frau entsprechend eingehen die Frau einen unheimlichen Lustgewinn verspürt welchen sie so in der Mann/ Frau
Konstellation üblicherweise nicht hat.
Das ist meiner Ansicht und Erfahrung
nach einer der Gründe warum Frau Lust auf wifesharing verspürt.
Liebe Grüße Frank
*****ite Frau
8.889 Beiträge
Zitat von ****95:
Quasi das wissen, je mehr gesellschaftliche Tabus ich breche, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Mann der dieses tabu ebenfalls brechen möchte zunehmend auf mich angewiesen ist, weil die Wahrscheinlichkeit eine Frau zu finden, die mit macht geringer wird.


Waaaas? *lach*
Ich glaub nicht, dass der "Markt" so klein ist dass mein Partner froh sein kann jemanden wie mich "abzukriegen" *lol*
Das beruht schon auf Gegenseitigkeit.
Die meisten Männer sind erfahrungsgemäß so gestrickt, daß Wifesharing nicht zu ihren Vorlieben zählt. Jemanden zu haben der das mag ist schon ein kleiner Glücksfall für mich.
Zitat von *****ite:
Zitat von ****95:
Quasi das wissen, je mehr gesellschaftliche Tabus ich breche, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein Mann der dieses tabu ebenfalls brechen möchte zunehmend auf mich angewiesen ist, weil die Wahrscheinlichkeit eine Frau zu finden, die mit macht geringer wird.


Waaaas? *lach*
Ich glaub nicht, dass der "Markt" so klein ist dass mein Partner froh sein kann jemanden wie mich "abzukriegen" *lol*
Das beruht schon auf Gegenseitigkeit.
Die meisten Männer sind erfahrungsgemäß so gestrickt, daß Wifesharing nicht zu ihren Vorlieben zählt. Jemanden zu haben der das mag ist schon ein kleiner Glücksfall für mich.

Nicht auf die Goldwaage legen. Zu einer Partnerschaft gehört ja auch mehr als das. Der Männerüberschuss - auch hier im Joy - zeigt aber deutlich dass es leichter ist einen Mann, als eine Frau mit entsprechenden Vorlieben zu finden
*******rie Frau
162 Beiträge
Frauen wachsen auf mit "am besten hast du nur mit festen Partnern Sex, sonst bist du eine Schlampe". Das Bild wurde hoch gehalten. Wer im Tatort sonntags abends stirbt, ist ja meist die Nutte oder eine Domina. Wer das Happy End bekommt, ist die Hollywood perfekte Frau, die sich nach ein paar Hindernissen ihrem Liebsten in die Arme wirft, auf eine monogame, kinderreiche Beziehung bis an ihr Lebensende.
Wen wundert es da, das die sexuelle Erregung oft auf Gangbangs, Vergewaltigungsphantasien und allgemein Tabubrüchen aufbaut? (Das sind keine Behauptungen, dazu gibt es Studien und Umfragen).
Das ist also psychologisch ganz gut nachvollziehbar. Wir sollen bitte die unbefleckte Unschuld darstellen, werden aber mit ca. 12 spätestens Sexualisiert. Dann wird das Gegenteil als Erregung empfunden.
Jetzt haben wir ja das Glück, in einem Land zu leben, in dem wir das dann munter ausleben können.
*****ite Frau
8.889 Beiträge
Das macht es in allen Bereichen leichter, egal was für eine Vorliebe. Aber "angewiesen" ist schon als Vokabel ein wenig "drüber".
So empfinde ich es nicht. So gar nicht.
Ausserdem glaub ich, das dir Vorliebe in ziemlich vielen Frauen schlummert, und ein passender Partner kann einen den Weg schon gut freiräumen. So jemanden ist selbst hier nicht unter jeder Laterne zu finden.
Zitat von *****ite:
Das macht es in allen Bereichen leichter, egal was für eine Vorliebe. Aber "angewiesen" ist schon als Vokabel ein wenig "drüber".
So empfinde ich es nicht. So gar nicht.
Ausserdem glaub ich, das dir Vorliebe in ziemlich vielen Frauen schlummert, und ein passender Partner kann einen den Weg schon gut freiräumen. So jemanden ist selbst hier nicht unter jeder Laterne zu finden.

Okay, ja jetzt verstehe ich besser wie du das meinst - vor allem die Akzeptanz des festen Partners, das Gefühl so gemocht zu werden wie man ist.

Ich denke mein Gedanke. Steht vielleicht auch ein wenig in Zusammenhang damit nach welchen Kriterien der zusätzliche Teilnehmer gesucht wird. Langfristiger Partner, einmalige Sache zufälliges ergeben der Situation etc. Das bringt natürlich unterschiedliche Aspekte mit ein bezüglich Lust, Macht usw.
*****sia Paar
55 Beiträge
Tatsächlich ist es doch so dass wir hier nur unseren Instinkten nachgehen denn der Mensch ist von Natur aus nicht monogam uns zu schämen ist uns angezogen worden eigentlich kann man uns mit dem Bonobos vergleichen und wenn man sich mit Psychologen unterhält haben wir sowieso alle ein Problem.
*******rei Mann
339 Beiträge
Aus der Sicht eines Mannes der Wifesharing liebt, ist es schon recht schwierig, eine Frau zu finden, wo erstmal die grundsätzliche Beziehung passt, und die sich dann auch selbst auf das Wifesharing einlässt.
Bei vielen bleibt es ja bei der Phantasie, aber dann kommt keine Umsetzung...

Der Tabubruch spielt da sicher mit, wobei ich denke dass es in einer modernen Gesellschaft immer akzepierter wird, andere Partner mit einzubeziehen, Swingclubs zu besuchen oder "Couples" Resorts.
Der "Tabubruch" findet auf beiden Seiten ja statt, bei der Frau die von anderen gevögelt wird, und genauso bei dem Mann, dessen Frau er anderen überlässt...
Insofern muss es schon bei beiden passen, diesen weg zu beschreiten.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
@*****xxl , gewagte Theorie.
Keine Ahnung, wer sich mit den Bonobos vergleichen möchte, aber die Wissenschaft sagt etwas anderes.
*****sia Paar
55 Beiträge
Oh ok? Ich mag die bonobos...
*********Paar Paar
217 Beiträge
Wir lieben das Leben und die Lust in vielen Facetten. Es gefällt uns und unseren Mitspielern, dann ist das Wort Tabu ein Fremdwort.
********aden Mann
276 Beiträge
@*******rie was du da zitierst sind „Sittenbilder“ aus vergangenen Jahrzehnten. Im Übrigen ist es - meines Erachtens - immer schwierig fiktionale Handlungen, beispielsweise aus einem Tatort in die reale Welt zu übertragen. Ich verstehe was Du sagen möchtest. Aber Tabubrüche sind keineswegs auf sexuelle Themen beschränkt. Es gehört zur Entwicklung einer Gesellschaft Grenzen zu testen und diese zu verschieben. Die Motive sind dabei vielfältig und keineswegs festgelegt. Oft spielen Subkulturen, bzw Minderheiten dabei eine treibende Rolle. Möchte hier jetzt nicht langweilen. Nur so viel: Tabubrüche gehören auch zu den Motiven fürs WS. Ist aber nichts Neues, Stichwort K1 oder FlowerPower - Free Love…
Zitat von *****xxl:
Oh ok? Ich mag die bonobos...


😂😅😂
Ja die machen es richtig!!!
***li Mann
166 Beiträge
Tabubruch?? weil ich weiss, dass meine Familie und meine Bekannten mich verachten würden, wenn sie wüssten, dass ich als Ehehure und Nutte ständig wechselnde Männer liebe, macht mich das wahnsinnig an
*******itze Paar
3.400 Beiträge
Keine Ahnung - wir analysieren nicht immer alles bis ins letzte Detail, sondern machen einfach das worauf wir Lust haben ...
Wir finden unsere Art zu leben und Sex zu haben, ein Ausleben unserer Freiheit ist.
Unsere gängige Moralansicht rührt aus der Sicht, von Männern aus dem Mittelalter, die die Macht an sich gerissen haben und sich angemaßt haben, über alle anderen Menschen zu entscheiden. Sie haben Frauen gehasst und ihnen die Erbsünde zugeschrieben.
Selbst jedoch, vergehen die Herren sich bis zur Stunde immer wieder an kleinen Kindern werden fast nie zur Rechenschaft gezogen.

Ja, dieses Brechen eines Tabus ist sehr befreiend
*****ite Frau
8.889 Beiträge
Wohl dem der so ein klares und umd undifferenziertes Feindbild hat.
Männer des Mittelalters, durch die Bank Kinderschänder und Frauenhasser..

Vom Horizont her gibt's da schon Überschneidungen *skeptisch*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine fremdbenutzten Subs setzten das nicht so hoch an, sahen darin noch keinen Tabubruch, wenn sie dazu gerne bereit waren. Es entsprach ihrer Lust. Sie wussten zwar, dass nicht jedes Ohr geeignet ist, davon etwas zu erfahren, aber als Tabubruch sahen sie anderes. Eine hatte nur kurz Probleme damit, als sie ihren heutigen Mann kennenlernte, ob sie offen sein sollte. Sie öffnete sich, ging das Wagnis ein. Er brauchte eine Nacht zum Verdauen, dann zeigte er sich froh, eine solche Frau bekommen zu können.
**********iette Paar
42 Beiträge
Tabubruch hin, Tabubruch her.
Wer damit klar kommt soll/kann es machen und die Lust genießen. Wer damit nicht klar kommt, sollte es eben bleiben lassen.
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