„Wie stark soll denn die Dominanz sein? Nur die ungefähre Richtung vorgeben oder sbsolut bestimmend? Sind die anderen dann gleich (un-)berechtigt oder soll es da auch noch eine Abstufung geben? Kann das im oder zwischen den Dates wechseln? So viele Möglichkeiten, soll man da jetzt jeder ein eigenes Etikett aufdrücken? Dann braucht man tatsächlich langsam ein "Handbuch Wifesharing".
Ich persönlich mag keine Machtgefälle. Die Führung gebe ich zwar ganz gerne mal ab, kann sie aber auch jederzeit (wieder) übernehmen.
Wenn man nur die grundlegenden Dinge des Wifesharings kennen würde, wäre schon viel getan. Leider kaspern da aber zu viele in ihren eigenen Hirngespinsten herum und erzählen dann einem Wifesharer, wie Wfesring zu funktionieren hat. 🤦♂️ Es ist eigentlich so einfach. Es gibt klare Merkmale für WS, DWS und Cuckolding. Und die Unterschiede sind den Jenigen, die sich tatsächlich damit beschäftigen auch klar. Beim normalen WS agieren die Partner in der Regel auf Augenhöhe. Beim DWS ist das Gefüge klar geregelt. Der Mann ist der dominante Part und er bestimmt auch die Spielregeln. Trotzdem gibtves im Vorfeld klare Absprachen zwischen dem Paar. Cuckolding wiederum ist eine ganz andere Geschichte. Das hat weder was mit Mansharing oder Wifesharing zu tun und wird deswegen auch in einer gesonderten Gruppe behandelt. Mit Cuckold haben nämlich die wenigsten Wifesharer was zu tun, auch wenn es den Anschein hat, das C1 und WS ein paar Gemeinamkeiten hätte. Von daher liegt die Intensität des Machtgefüges bei einem selbst. Da gibt es kein Ratgeber. Wichtig sollte einfach sein, dass man den Kontext der Spielarten richtig versteht.